[**Mrs.Mariano**]

Sorry wegen dem Doppelpost, aber der neue Teil ist (endlich) da
er ist zwar nicht besonders lang, aber er soll ja auch nur ein "Übergang" sein.
also dann, viel spaß beim lesen

lg. jenny


„Was machen wir hier?“, fragte er, als er die Gegend wieder erkannte.
„Was wohl? Wir holen zuerst einmal dein Auto wieder.“
„Und dann fahren wir ein Rennen“, ergänzte er sarkastisch.
Sie hingegen ließ sich nicht die Stimmung vermiesen und meinte lächelnd: „Fast. Dann suchen wir dir einen Job, damit du mir nicht beim nichts tun durchdrehst.“
Er sah sie verwundert von der Seite an.
Er hatte eher damit gerechnet, dass sie wollte, dass er wieder zur Schule ging.
„Du willst also, dass dein Freund Gabelstapler wird?“
sie grinste frech, starrte jedoch gerade aus.
„Vielleicht krieg ich ihn ja sogar dazu in der Süßigkeiten Abteilung zu arbeiten.“
Jess begann zu lachen und erwiderte: „Vergiss es:“
Noch bevor Rory sich eine Antwort überlegen konnte, bog sie auf den Parkplatz des Motels ein und fuhr zu Jess´ alten, rostigen Wagen.
Sie stellte den Motor ab und sah ihn an.
„Willst du nicht mit Luke reden? Vielleicht hat er ja einen Job für dich“, versuchte sie es.
„Rory, ich kann nicht zu Luke. Ich kann auch nicht nach Stars Hollow, es sei denn, ich hege Selbstmord Gedanken“, erklärte er und sah sie kritisch an.
Rory senkte betrübt den Kopf und nickte.
„Los, lass uns zurückfahren“, meinte sie und wollte schon den Motor starten, als er sie davon abhielt.
„Warte…das Auto!“
„Achja…das Auto“, gab sie abwesend von sich.
„Ähm…ich fahr nachher noch zu Wall Mart, wegen dem job…ich komm dann später nach, ja?“, fragte er.
„Klar…mach ruhig“, sie sah ihm ins Gesicht, „Und sag mir dann wies gelaufen ist.“
„Mach ich, bis dann“, sagte er noch und küsste sie kurz auf den mund, ehe er aus dem Auto stieg und Rory deutete, zu fahren.
Obwohl es ihr komisch vorkam tat sie es.

Er blieb noch kurz am Parkplatz stehen, bevor er ins Auto stieg, und anstelle zu Wall Mart, in die andere Richtung fuhr.
Nach einiger zeit war er an seinem Ziel angekommen, es wurde schon dunkel.
Es wunderte ihm, dass außer ihm keiner da zu sein schien, doch er ignorierte es.
Unsicher zog er den Schlüssel raus und verließ den Wagen mit einem flauem Gefühl in der Magengegend.