[binit]

Jess bog in eine Parkausfahrt ein. Es waren noch 15 km bis Stars Hollow.
„Jess was ist los? Warum halten wir an?“
Er antwortete nicht, sah sie nur an.
„Du hast Angst.“
„Rory sie werden es nicht akzeptieren, sie werden es nicht verstehen.“
„Doch, das werden sie. Sie müsssen es.“
„Ich will nicht, dass du mit deiner Mum wegen mir streitest Rory.“
„Jess ich liebe dich, vertrau mir, es wird alles gut.“ Sie küsste ihn.
„Damit sollst du nicht aufhören“ er lächelte sie an und küsste sie.
Langsam began er ihren Hals zu liebkosen.
„Das ist fies, du weißt ganz genau, dass ich hier schwach werde.“
„Ich finde es ganz gut“ grinste er sie schief an.
„Komm wir müssen weiterfahren. Mum wartet bestimmt schon.“
„Ok, aber wenn was schiefgeht bin ich nicht daran Schuld“
„Nein, bist du nicht, und jetzt fahr.“


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„Jess, bring mich bitte, zum Dragon Fly Inn.“
„Ok, und ich soll dann zu Luke fahren?“
„Jap“
„Mann, Mann“ Jess kratzte sich am Kopf.
„Das wird schon, wir treffen uns später, bei Luke ok?“
„Ja ok.“
Rory küsste Jess lange und innig.
„Bis später“
„Du bist so gemein“
„Ich weiß“ grinste sie ihn an.


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„MUUUUUUUUUUUM!!!!“
„Rory!“ Sie rannte zu ihrer Mutter und umarmte sie.
„Das ist aber eine stürmische Begrüßung und du grinst ja von einem Ohr zum anderen.“ ihre Mum lachte.
„Wie geht es dir und Luke? Ich hab euch vermisst.“
„Wir dich auch, gehen wir zu Luke und trinken einen Kaffee.“
„Nein!“
„Nein??“
„Ich muss erst mit dir reden, und dann können wir zu Luke gehen.“
„Das hat damit zu tun, das du so lächelst und und so verliebt aussiehst. Rory...“
„Setzen wir uns ersteinmal. Und bevor ich erzähle, musst du immer das Bild im Hintergedanken haben, wie traurig ich war und wie schlecht es mir ging.
„Ich ahne nichts Gutes.“
„Also, der Job ist echt toll, Mr. Miller ist sehr nett. Er hat mir gesagt, dass ich die Stadt erkunden soll, wie du schon weißt. Und er meinte auch, das ich mir einen Stadtführer suchen soll oder ob ich jemanden kenne, der hier lebt“
„Aha“ das war dieser Ich-weiß-wer-derjenige-ist-den-ich-töte-Blick.
„Ich kannte fast niemanden in New York“ sie wollte fortfahren, doch Lorelai unterbrach sie „und dieser fast ist Jess, oder? Rory lass die Finger von ihm, er hat schon genug schreckliches getan, du warst ein Häufchen Elend, als er weg war und jetzt bist du mal glückl.....“ Lorelai wurde klar, das Jess der Grund für Rory´s gute Laune war.
„SAG MIR NICHT, DASS ER DAMIT ZU TUN HAT!!!“ schrie Lorelai, die ganzen Gäste wurden aufmerksam. „DENK NICHT EINMAL DARAN, MIT IHM ZUSAMMEN ZU SEIN!!“
Rory war geschockt, so hatte sie ihre Mum noch nie gesehen, ihre Mutter war ganz außer sich.
„Mum, lass uns rausgehen, die ganzen Gäste sehen uns an.“
„Ich mach das nur, weil die Gäste unseren Streit nicht hören müssen.“
Sie standen im Garten des Hotels
„Mum, lass mich bitte erklären. Ich habe doch gesagt, dass Mr. Miller mich gefragt hat, ob ich nicht jemanden kenne. Ich bin dann durch sie Stadt gelaufen und habe vor mich hingesagt, dass ich nur ein Zeichen brauche, um zu Jess zu gehen. Vor lauter Überlegungen habe ich mich verlaufen und stand vor einer Bibliothek. Ich beschloss reinzugehen und dort sah ich Jess. Er arbeitet dort. Mum, ich habe niemals an das Schicksal geglaubt, aber seit diesem Tag schon. Das war kein Zufall verstehst du.“
„Jess ist also ein Wink des Himmels. Rory, nein, ich will nicht, das du mit ihm zusammen bist, er hat dir nur Schmerzen gebracht.
„Nein Mum, seit letzter Woche bringt er mir mehr Glück denn je. Mum, nur durch Jess bin ich glücklich, wann hast du mich das letzte Mal so glücklich gesehen?“
„Rory, ich kann das nicht akzeptieren, er bringt dir jetzt noch Glück, aber es wird wie das letzte Mal sein, du wirst dann wieder traurig sein, weil er dich alleine gelassen hat.“ sagte die ältere der Gilmore.
„Ich liebe ihn, und ich werde mit ihm zusammensein, ich liebe ihn mehr als alles andere auf der Welt.“
„Wenn das so ist, möchte ich dich nicht mehr sehen“
„Ist das dein letztes Wort?“
„Ja“
Rory war geschockt, sie ging ohne ein weiteres Mal zu ihrer Mutter zu sehen.


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Bei Luke


„Das ist nicht dein Ernst! Du kannst nich mit Rory zusammensein!“
„Luke ich habe mich verändert. Das weißt du doch. Ich werde nach Yale gehen und ich arbeite bei John, ich habe mein Leben in den Griff bekommen. Ich liebe sie und ich lasse sie nie mehr los. Komme was wolle.“
„Jess bist du dir sicher, du weißt, was das letzte Mal passiert ist.“
„Ja. Ich liebe sie.“
„Wenn du ihr noch einmal das Herz brichst, dann bringe ich dich eigenhändig um. Und wehe du schwängerst sie!“
„Luke, das wird schon nicht passieren, du weißt doch, dass ich noch nicht aufgeklärt bin.“
„Jess!!!“
„Ja, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Bevor ich sie verletze, verletze ich mich.“
„Du wirst ja ganz emotional.“
„Vergiss den letzten Satz. Also habe ich deinen Segen, du bist ja fast Rory´s Stiefvater.“
„Ja hast du. Wo ist denn Rory?“
„Sie ist bei Lorelai und redet mit ihr.“
„Das kann was werden.“
„Meinst du sie akzeptiert es?“
„Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Willst du etwas essen?“
„Ja wir wollten etwas essen, aber ich schau erst nach Rory, das dauert lange und ich habe kein gutes Gefühl.“
„Gut, bis gleich, ich mach schonmal die Hamburger.“
Jess wollte nach ihr suchen, doch Rory rannte schon zu ihm, und weinte fürchterlich.
„Rory, Schatz, was ist los?“
„Ich will gehen, lass uns gehen, bitte.“
„Aber Luke macht schon Hamburger.“
„Mir ist der Appetit vergangen. Ich will nur gehen. Jess bitte“ sagte die verheulte Rory.
„Ok, ich sage nur Luke Bescheid, er wartet, geh schonmal ins Auto.“
„Ok.“
„Luke, ich gehe.“
„Wie du gehst?“
„Anscheinend lief es nicht so gut mit Rory.“
„Warte, ich pack dir das Essen ein, ihr habt eine lange Fahrt.“
„Das brauchst du nicht.“
„Keine Wiederrede.“
„So hier.“
„Danke.“
„Das geht aufs Haus. Ruf mich an ja?“
„Ja.“
„Luke?“
„Ich werde mit ihr reden“
„Danke für alles.“




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Bei Rory im Hotel


„Rory, sag mir, was mit dir los ist, was ist passiert?“
„Es ist schrecklich Jess, niemals hätte ich gedacht, dass meine Mum sowas sagt, ich dachte, ich kann ihr alles erzählen“ schluchzte sie.
„Was hat sie gesagt Rory?“
„Sie will mich nicht mehr sehen. Wenn ich mit dir zusammen bin, will sie mich nicht sehen.“
„Dann“
„Sprich es nicht aus, nein, ich werde mich von dir niemals trennen. Kaum bist du bei mir, soll ich dich loslassen. Niemals, mein Herz bist du Jess hörst du.“
„Aber du und deine Mum...“
„Ich will nicht mehr darüber sprechen, bitte.“
„Ok. Ich liebe dich Rory.“
„Ich dich auch.“
Er hielt Rory fest, sie hatte sich auf seinen Schoß gesetzt und umarmte ihn, als ginge es um Leben und Tod.
„Geh nicht, bleib heute bei mir.“
„Du willst, dass ich hier schlafe?“
„Ja, bleib hier, ich brauch dich, lass mich nicht allein.“ sie weinte
„Shhh alles wird gut, ich bleibe hier, bei dir.“


Danke für das Fb :dance: