28.12.2005, 22:06
Vielen lieben Dank für eure super lieben feedbacks, hat mich echt riesig gefreut, so gerfreut das hier auch schon der nächste Teil kommt.
Naja, hoffe er gefällt euch
liebe grüÃe
salzstange
Auch in dieser Nacht, in der Chris mit seinem Bier wieder einmal schlaflos auf der Couch saÃ, nicht wusste wo ein und wo aus, da wälzte sich eine unruhige Lorelai auf ihrer Seite des Bettes hin und her. Es war jetzt schon das dritte Mal in der Woche an dem diese fürchterlichen Erinnerungen, die ihr Leben und auch das der übrigen deutlich verändert hatten, sie wieder einmal heimsuchten und sie nicht mehr los lieÃen.
**FLASHBACK**
Sie war gerade auf den Weg zu ihren Eltern gewesen, um ihnen etwas Erfreuliches mit zu teilen. Reflexartig wanderte ihre rechte Hand auf ihren Bauch. Sie hoffte nur dass es dem Baby gut ging. Als sie im Auto saà und die einsame LandstraÃe entlang fuhr hörte sie im Radio irgend so einen modernen Song von dem sie nicht mal den Titel wusste. Insgeheim freute sie sich ihre Eltern zu sehen und ihnen zu erzählen, jetzt wo ihr Leben so perfekt war mit Luke und Rory, die fleiÃig in Yale studierte, das sie bald zum zweiten Mal GroÃeltern werden würden. Sie war sich sicher, dass sie sich darüber freuen würden. Doch als sie um die nächste Ecke vor passierte es auf einmal. Sie sah jemanden Mitten auf ihrer Spur Stehen und konnte nur noch ausweichen in dem sie die Böschung runter bretterte. Ihr Auto drehte sich dabei einmal um 90° und knallte mit dem Hintern gegen einen Baum. Dieser Aufprall reichte, um sie bewusstlos zu machen, alles um sie herum verschwandâ¦
**FLASHBACK ENDE**
Schweià gebadet schrie sie auf und saà schlagartig kerzengrade in ihrem Bett. Sie hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen und hielt sich mit einer Hand krampfhaft an der Bettdecke fest. Luke der neben ihr lag wurde durch ihren Aufschrei natürlich sofort wach. Er kannte diese Attacken schon doch es zerriss ihm jedes Mal aufs Neue sein Herz wenn er seine Frau so hilflos da sitzen sah. Er nahm sie fest in die Arme und sie klammerte sich krampfhaft an ihn, ein Zeichen dafür dass er sie um Himmelswillen nie wieder loslassen sollte. âIst ja gut, ich bin, ich bin da Schatz, es wird alles gut.â Versuchte er sie zu beruhigen. Auch Rory und Lilly waren durch den Schrei ihrer Mutter wach geworden und kamen nun ins Zimmer um nach ihr zu sehen und zu fragen was sie tun könnten. Lilly verstand es noch nicht warum ihre Mutter fast jede Nacht so im Bett saà und weinte und sich an ihren Vater klammerte aber Rory dafür natürlich um so mehr. Jedes Mal wenn so was passierte verfluchte sie ihren leiblichen Vater dafür was er ihrer Mum angetan hatte. Sie hoffte nur dass sie ihn nie wieder sehen würde. âIst Ok Rory, kannst du Lilly vielleicht mit nach unten zu dir nehmen? Ich krieg das hier schon hin.â Meinte Luke und versuchte immer noch Lorelai zu beruhigen, was dieses Mal schwieriger war als sonst. âJa Ok, komm Lilly gehen wir nach unten, du darfst weiter bei mir schlafen OK?â Lilly grinste, sie freute sich jedes Mal wie verrückt wenn sie bei ihrer groÃen Schwester schlafen durfte. âGeh schon mal vor und mummle dich ein, ich komm sofort nach.â âIst gut, gib Mum und Daddy eine Kuss von mir.â Und schon war das kleine Geschöpf mit den braunen Locken die Treppe runter in Rorys Zimmer verschwunden. âKann ich noch irgendetwas tun?â Lorelai weinte immer noch, doch es war nicht mehr so schlimm wie vor ein paar Minuten. âNein, ist schon OK, ich bin sicher dass es ihr gleich wieder besser gehen wird. Geh ruhig wieder ins Bett und Dank das Lilly bei dir schlafen kann, es wäre nicht gut wenn sie so was noch mal miterlebt, zumal sie es sowieso noch nicht versteht.â âJa klar ist doch kein Thema, ich habe sie ja gerne bei mir, weck mich aber bitte wenn noch was sein sollte. Gute Nacht.â âJa mach ich gute Nacht.â Als Rory ihr Zimmer betrat lag Lilly bereits in ihrem Bett und schlief wieder tief und fest.
Naja, hoffe er gefällt euch
liebe grüÃe
salzstange
Auch in dieser Nacht, in der Chris mit seinem Bier wieder einmal schlaflos auf der Couch saÃ, nicht wusste wo ein und wo aus, da wälzte sich eine unruhige Lorelai auf ihrer Seite des Bettes hin und her. Es war jetzt schon das dritte Mal in der Woche an dem diese fürchterlichen Erinnerungen, die ihr Leben und auch das der übrigen deutlich verändert hatten, sie wieder einmal heimsuchten und sie nicht mehr los lieÃen.
**FLASHBACK**
Sie war gerade auf den Weg zu ihren Eltern gewesen, um ihnen etwas Erfreuliches mit zu teilen. Reflexartig wanderte ihre rechte Hand auf ihren Bauch. Sie hoffte nur dass es dem Baby gut ging. Als sie im Auto saà und die einsame LandstraÃe entlang fuhr hörte sie im Radio irgend so einen modernen Song von dem sie nicht mal den Titel wusste. Insgeheim freute sie sich ihre Eltern zu sehen und ihnen zu erzählen, jetzt wo ihr Leben so perfekt war mit Luke und Rory, die fleiÃig in Yale studierte, das sie bald zum zweiten Mal GroÃeltern werden würden. Sie war sich sicher, dass sie sich darüber freuen würden. Doch als sie um die nächste Ecke vor passierte es auf einmal. Sie sah jemanden Mitten auf ihrer Spur Stehen und konnte nur noch ausweichen in dem sie die Böschung runter bretterte. Ihr Auto drehte sich dabei einmal um 90° und knallte mit dem Hintern gegen einen Baum. Dieser Aufprall reichte, um sie bewusstlos zu machen, alles um sie herum verschwandâ¦
**FLASHBACK ENDE**
Schweià gebadet schrie sie auf und saà schlagartig kerzengrade in ihrem Bett. Sie hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen und hielt sich mit einer Hand krampfhaft an der Bettdecke fest. Luke der neben ihr lag wurde durch ihren Aufschrei natürlich sofort wach. Er kannte diese Attacken schon doch es zerriss ihm jedes Mal aufs Neue sein Herz wenn er seine Frau so hilflos da sitzen sah. Er nahm sie fest in die Arme und sie klammerte sich krampfhaft an ihn, ein Zeichen dafür dass er sie um Himmelswillen nie wieder loslassen sollte. âIst ja gut, ich bin, ich bin da Schatz, es wird alles gut.â Versuchte er sie zu beruhigen. Auch Rory und Lilly waren durch den Schrei ihrer Mutter wach geworden und kamen nun ins Zimmer um nach ihr zu sehen und zu fragen was sie tun könnten. Lilly verstand es noch nicht warum ihre Mutter fast jede Nacht so im Bett saà und weinte und sich an ihren Vater klammerte aber Rory dafür natürlich um so mehr. Jedes Mal wenn so was passierte verfluchte sie ihren leiblichen Vater dafür was er ihrer Mum angetan hatte. Sie hoffte nur dass sie ihn nie wieder sehen würde. âIst Ok Rory, kannst du Lilly vielleicht mit nach unten zu dir nehmen? Ich krieg das hier schon hin.â Meinte Luke und versuchte immer noch Lorelai zu beruhigen, was dieses Mal schwieriger war als sonst. âJa Ok, komm Lilly gehen wir nach unten, du darfst weiter bei mir schlafen OK?â Lilly grinste, sie freute sich jedes Mal wie verrückt wenn sie bei ihrer groÃen Schwester schlafen durfte. âGeh schon mal vor und mummle dich ein, ich komm sofort nach.â âIst gut, gib Mum und Daddy eine Kuss von mir.â Und schon war das kleine Geschöpf mit den braunen Locken die Treppe runter in Rorys Zimmer verschwunden. âKann ich noch irgendetwas tun?â Lorelai weinte immer noch, doch es war nicht mehr so schlimm wie vor ein paar Minuten. âNein, ist schon OK, ich bin sicher dass es ihr gleich wieder besser gehen wird. Geh ruhig wieder ins Bett und Dank das Lilly bei dir schlafen kann, es wäre nicht gut wenn sie so was noch mal miterlebt, zumal sie es sowieso noch nicht versteht.â âJa klar ist doch kein Thema, ich habe sie ja gerne bei mir, weck mich aber bitte wenn noch was sein sollte. Gute Nacht.â âJa mach ich gute Nacht.â Als Rory ihr Zimmer betrat lag Lilly bereits in ihrem Bett und schlief wieder tief und fest.