10.04.2007, 16:46
Was, wo hör ich auf??? Ach, meinst du beim letzten Teil? Hehe, na, damit du dich ärgern kannst.... - oder ist das wirklich doof??:heul: Jaha, nächster Teil (war grad bei Nachhilfe, mit so nem Typen namens Heiko - ehrlich, verpickelter Zahnspangen-Assiabber: :doof: Wie kann man nur Heiko heiÃen, so dämlich aussehen und so ein arroganter Besserwisser sein???hehe... Ich stell mir grad Rory vor, wie die sich ganz am Anfang genauso wie der Smiley da über Paris und Doyle aufregt.... )
„Nein, ich habe es bis jetzt vor mich hergeschoben!“, gesteht Rory und lässt den Kopf hängen. „Ehrlich gesagt, hab ich es sogar ein wenig zu verdrängen versucht! Ich habe Angst.... Oh Mom, ich habe auÃer dir noch niemanden von meiner Vermutung erzählt!!“
„Ach ja? Nicht mal Jess?“
„Vor allem dem nicht! Ich habe keine Ahnung, wie ich das Thema anschneiden soll... Jess und das Wort `Baby´... – das will einfach nicht in einen Satz passen! Keine guten Voraussetzungen, wenn ich das Thema `Schwanger oder was?!´ anschneiden will, und Jess und `Baby´ nicht in einen Satz bekomme...“
„Wie wär’s, wenn du Jess in den ersten Satz packst und das Wort `Baby´ in den Zweiten?“, schlägt Lorelai checkermäÃig vor.
„Nun, hast du ein Beispiel?“
„Hi Jess! Wir bekommen ein Baby!“
„Ich denke, 10 Sätze Abstand zwischen Jess und `Baby´ wären angebrachter!“
„Ja, du hast Recht .... –reduziert den Schock!“
„Das bezweifle ich!“
„Ich auch! – hm, willst du es jetzt mit dem Schwangerschaftstest versuchen, ich mein, im frühen Morgengrauen ist so was eh optimal!“
„Ja.... – jetzt sofort! Aber bitte bleib dran... könnte sein, dass ich in ein paar Minuten unter Schock stehe und dank dem Schock vergesse, wie deine Telefonnummer nochmal geht oder vielleicht sogar, was ein Telefon eigentlich ist!“
„Verstehe, kein Problem – ich bleib dran!“
„Danke Mom..“
„Und, ehm... Rory?“
„Ja?“
Lorelai räuspert sich ausgiebig: „Ich hab dich lieb und halte zu dir – egal was kommt!“
Rory lächelt nervös aber dankbar: „Danke Mom... ich bin so froh, dass es dich gibt!“
„Tja, wenn es mich nicht geben würde, wärst du erst recht nicht da, also ist das wohl selbstverständlich, Honey!“
„Ich leg das Telefon jetzt zur Seite, Mom!“
„Ok!“
Leicht zittrig legt Rory das Telefon neben sich auf dem Badewannenrand ab und fingert das dünne Stäbchen namens `Schwangerschaftstest´ aus der Packung.
Eine Weile starrt sie das Teil planlos an, dann greift sie wieder zum Telefon.
„Mom, ich bin so was von nervös, dass ich glatt vergessen habe, wie das nochmal geht!“
Lorelai atmet tief durch: „Bei aller Liebe und unendlicher Zuneigung, Rory, momentan ist es mir lieber, wenn du dir die Gebrauchsanweisung durchliest und mich nicht dazu zwingst, meine 24jährige Tochter neben einem schlafenden sowie schnarchenden Luke Danes über die Benutzung eines Schwangerschaftstestes aufzuklären!“
„Gebrauchsanweisung? Oh, ja...... ok!“
Wieder legt Rory das Telefon zur Seite und fingert erneut in der Packung herum. Bemüht konzentriert studiert sie die Gebrauchsanweisung.
Gott sei Dank hab ich vor lauter Aufregung nicht vergessen, wie man liest!
Eine Viertelstunde später drückt Rory das Telefon wieder ans Ohr.
„Mom? Bist du noch wach?“
„Wie? Was? Natürlich bin ich wach! Wer denkt denn bei so viel Unruhe, Nervosität und Aufregung an Schlafen?? Was ist los??“
„Naja... auf der Packung steht, dass es 3 Minuten dauert, bis das Ergebnis angezeigt wird...“
„Ah..... ok....“
„Ja..“
Beide schweigen einsilbig.
„Rory?“
„Ja?“
„Nun........ – wow!“
„Ja!“
Wieder herrscht Stille. SchlieÃlich blickt Rory auf die kleine Anzeige. Sie reiÃt die Augen auf.
„Rory? Was ist nun?“
Ist das jetzt auch doof, weil ich da aufhör?
„Nein, ich habe es bis jetzt vor mich hergeschoben!“, gesteht Rory und lässt den Kopf hängen. „Ehrlich gesagt, hab ich es sogar ein wenig zu verdrängen versucht! Ich habe Angst.... Oh Mom, ich habe auÃer dir noch niemanden von meiner Vermutung erzählt!!“
„Ach ja? Nicht mal Jess?“
„Vor allem dem nicht! Ich habe keine Ahnung, wie ich das Thema anschneiden soll... Jess und das Wort `Baby´... – das will einfach nicht in einen Satz passen! Keine guten Voraussetzungen, wenn ich das Thema `Schwanger oder was?!´ anschneiden will, und Jess und `Baby´ nicht in einen Satz bekomme...“
„Wie wär’s, wenn du Jess in den ersten Satz packst und das Wort `Baby´ in den Zweiten?“, schlägt Lorelai checkermäÃig vor.
„Nun, hast du ein Beispiel?“
„Hi Jess! Wir bekommen ein Baby!“
„Ich denke, 10 Sätze Abstand zwischen Jess und `Baby´ wären angebrachter!“
„Ja, du hast Recht .... –reduziert den Schock!“
„Das bezweifle ich!“
„Ich auch! – hm, willst du es jetzt mit dem Schwangerschaftstest versuchen, ich mein, im frühen Morgengrauen ist so was eh optimal!“
„Ja.... – jetzt sofort! Aber bitte bleib dran... könnte sein, dass ich in ein paar Minuten unter Schock stehe und dank dem Schock vergesse, wie deine Telefonnummer nochmal geht oder vielleicht sogar, was ein Telefon eigentlich ist!“
„Verstehe, kein Problem – ich bleib dran!“
„Danke Mom..“
„Und, ehm... Rory?“
„Ja?“
Lorelai räuspert sich ausgiebig: „Ich hab dich lieb und halte zu dir – egal was kommt!“
Rory lächelt nervös aber dankbar: „Danke Mom... ich bin so froh, dass es dich gibt!“
„Tja, wenn es mich nicht geben würde, wärst du erst recht nicht da, also ist das wohl selbstverständlich, Honey!“
„Ich leg das Telefon jetzt zur Seite, Mom!“
„Ok!“
Leicht zittrig legt Rory das Telefon neben sich auf dem Badewannenrand ab und fingert das dünne Stäbchen namens `Schwangerschaftstest´ aus der Packung.
Eine Weile starrt sie das Teil planlos an, dann greift sie wieder zum Telefon.
„Mom, ich bin so was von nervös, dass ich glatt vergessen habe, wie das nochmal geht!“
Lorelai atmet tief durch: „Bei aller Liebe und unendlicher Zuneigung, Rory, momentan ist es mir lieber, wenn du dir die Gebrauchsanweisung durchliest und mich nicht dazu zwingst, meine 24jährige Tochter neben einem schlafenden sowie schnarchenden Luke Danes über die Benutzung eines Schwangerschaftstestes aufzuklären!“
„Gebrauchsanweisung? Oh, ja...... ok!“
Wieder legt Rory das Telefon zur Seite und fingert erneut in der Packung herum. Bemüht konzentriert studiert sie die Gebrauchsanweisung.
Gott sei Dank hab ich vor lauter Aufregung nicht vergessen, wie man liest!
Eine Viertelstunde später drückt Rory das Telefon wieder ans Ohr.
„Mom? Bist du noch wach?“
„Wie? Was? Natürlich bin ich wach! Wer denkt denn bei so viel Unruhe, Nervosität und Aufregung an Schlafen?? Was ist los??“
„Naja... auf der Packung steht, dass es 3 Minuten dauert, bis das Ergebnis angezeigt wird...“
„Ah..... ok....“
„Ja..“
Beide schweigen einsilbig.
„Rory?“
„Ja?“
„Nun........ – wow!“
„Ja!“
Wieder herrscht Stille. SchlieÃlich blickt Rory auf die kleine Anzeige. Sie reiÃt die Augen auf.
„Rory? Was ist nun?“
Ist das jetzt auch doof, weil ich da aufhör?
Life is to express, not to impress.