29.12.2005, 20:54
@Jutschi Danke für das Fb!
âGeht es wieder Kleines?â
âIch glaube schon, jetzt habe ich dein ganzes T-Shirt durchnässtâ
âDas ist doch egalâ er küsste sie sanft auf die Stirn.
âRory, komm iss etwas, Luke hat es extra für uns eingepackt.â
âAber ich hab gar keinen Hunger.â
âEtwas musst du essen, tu´s meinetwegen, sonst bist du dürr wie Kate Moss und auf sowas kann ich verzichtenâ sagte Jess sarkastisch.
âAber nur wegen dirâ
âJa, ich weiÃ, ich bin unwiderstehlich.â
Rory boxte ihn in die Rippen âKomm vom hohen Ross wieder runterâ
âBitte? Hat jemand etwas gesagt?â
âIch denke schonâ sie küsste ihn.
âOh ja, jetzt habe ich es gehört. Also Essen bitteâ
Nachdem sie sich vollgestopft haben, saà Jess mit Rory auf dem Sofa.
âJess ich geh kurz duschen, ok?â
âJa, geh ruhig, brauchst du jemanden, der dir den Rücken einseift?â fragte er frech.
âNein, danke, Michael wartet schon.â
âDann ist gut.â grinste er schief.
Nachdem Rory im Bad verschwand, rief er Luke an.
âJaâ eine mürrische Stimme war an der anderen Leitung.
âHey Luke, ich bins Jess.â
âOh, hey Jess.â
âHast du mit Lorelai geredet?â
âJa, das habe ich.â
âSo wie du klingst, ist es nicht gut verlaufen.â
âNein, sie hat mich nicht einmal reden lassenâ
âSie hat dir Vorwürfe gemacht oder?â
âJaâ
âAber ich habe mich verändert, undâ
âIch weiÃ, das wollte ich ihr auch sagen, aber sie wollte mir nicht zuhören. Jetzt hat sie mich auch rausgeworfen.â
âWie meinst du das?â
âIch schlafe heute im Appartment, aber spätestens am nächsten Morgen, wenn sie Kaffee braucht, ist sie wieder daâ
âIch wollte dir, keine Probleme machen.â
âAch was, das wird schon wieder, wenn sie sich wieder abgeregt hat. Alles wird gut, glaub mir.â
âMeinst du?â
âJa.â
âTu, etwas dafür, verführ sie oder mach sonst was, damit sie sich abregt.â
âWerd nicht frech hörst du?â
âJaja (er lachte) also ich leg mal auf, und schau was Rory macht.â
âBist du bei Rory?â
âJa, ich schlafe heute bei ihrâ provozierte Jess ihn.
âJess, wenn du â
âLuke, ich versteh dich nicht mehr? Die....die....Leitung"
Tututut
âLuke ist schon verrücktâ er lächelte. In dem Moment, kam Rory aus dem Bad, mit einem Handtuch bekleidet.
âOh, ich zieh mich gleich an. â
âMir macht das nichts ausâ
âIch kann mir schon denken, das du nicht jugendfreie Gedanken hastâ
âWie kommst du denn darauf?â
Rory ging ins Schlafzimmer und zog sich an.
âDas Handtuch stand dir mehr, es hat deine Augen betont, weils auch blau war.â
âJa, genau, meine Augen.â
âJess, ich bin müde, lass uns schlafen gehen.â
âIn einem Bett?" Jess war überrascht.
âJa, ich hab doch ein groÃes Bett, das reicht für uns zwei.â
âIch.....ich....dachte....dass....ich......Sofa......â
âKann es sein, dass der sonst coole Jess nervös ist?â
âWie kommst du denn darauf?â
âAch, nur ein Gedanke.â
âÃhm, ich hab noch ein Problem?â
âNoch eins?â Rory war überrascht, dass der sonst coole Jess verunsichert war.
âIch hab keine Kleidung zum schlafenâ
âAber du hast doch bestimmt Boxershorts drunter oder nicht?â
âJa, ich denke schon, ich dachte nur, das....naja...es...ein...Problem...â
âJess, im Schwimmbad würde ich dich auch so sehen, das ist kein Problem.â
Jess fühlte sich zum ersten Mal so verunsichert, sowas ist ihm noch nie passiert, auÃer bei Rory, da sie ja etwas anderes ist, sie ist etwas besonderes, und er wollte nicht, das sie sich unwohl fühlt.
Beide lagen im Bett
-wenn man das so sagen kann, Rory beanspruchte 2/3 des Bettes und Jess, hatte nur 1/3 davon.
Sie legte ihren Kopf auf Jess´s Brust.
âDein Herz es pochtâ
âWas du nicht sagst!â
âIch meine so schnell.â
âDas liegt daran, weil die schönste Frau, neben mir schläft.âer küsste sie auf den Kopf.
âIch liebe dich, weiÃt du das?!â
âIch liebe dich auch Rory.â
âAber ich dich mehr.â
âNein, ich dich unendlich, schlaf jetzt, morgen haben wir viel Arbeit vor uns.â
*********************************************************
Am nächsten Morgen
âFrühstückâ
âNein, ich will noch schlafen.â kam es mürrisch von ihr.
Jess, ahnte schon, dass Rory nicht leicht aus dem Bett zu kriegen war. Er nahm die Rose aus der Vase und kitzelte damit ihre Nase.
âHey!â
âUnd bist du wach?â
âJa bin ich.â
âMorgenâ er gab ihr einen Kuss.
âDas könntest du öfter tunâ
âDu meinst das?â Jess küsste seine Freundin erneut.
âJaaaâ
âUnd hast du Hunger?â
âSchon, aber nicht auf das!â
âSoll ich dir was anderes machen?â
âNein, ich möchte das hier.â Rory zog Jess zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Sie liebte seine Nähe, und wenn sie Jess´s Atem auf ihrer Haut spürte.
Wie sehr liebte er es, wenn Rory ihn so küsste. Ja, er war sich sicher, das Rory, seine groÃe Liebe ist.
âRoryâ sie überhörte es und küsste ihn weiter.
âRedaktion, Bibliothek....Arbeitâ
âMusst du mich, daran erinnern?â
âDu hast mir ja den Atem geraubt, den ich vielleicht zum Leben brauche.â
âUnd mich brauchst du nicht?â sie schmollte.
âDu bist mein Lebenâ
âDamit gebe ich mich zufrieden.â
Nachdem sich beide angezogen hatten wollten sie los.
âJess?â
âJa?â
âDanke, dass du hier geschlafen hast. Und das du bei mir bist.â
âKein Problemâ
âRufst du mich später an?â
âOkâ
âByeâ sie gab ihm einen kurzen Kuss, bevor er ging.
âBye.â
Bitteschön! Und schön brav Fb hinterlassen :biggrin:
âGeht es wieder Kleines?â
âIch glaube schon, jetzt habe ich dein ganzes T-Shirt durchnässtâ
âDas ist doch egalâ er küsste sie sanft auf die Stirn.
âRory, komm iss etwas, Luke hat es extra für uns eingepackt.â
âAber ich hab gar keinen Hunger.â
âEtwas musst du essen, tu´s meinetwegen, sonst bist du dürr wie Kate Moss und auf sowas kann ich verzichtenâ sagte Jess sarkastisch.
âAber nur wegen dirâ
âJa, ich weiÃ, ich bin unwiderstehlich.â
Rory boxte ihn in die Rippen âKomm vom hohen Ross wieder runterâ
âBitte? Hat jemand etwas gesagt?â
âIch denke schonâ sie küsste ihn.
âOh ja, jetzt habe ich es gehört. Also Essen bitteâ
Nachdem sie sich vollgestopft haben, saà Jess mit Rory auf dem Sofa.
âJess ich geh kurz duschen, ok?â
âJa, geh ruhig, brauchst du jemanden, der dir den Rücken einseift?â fragte er frech.
âNein, danke, Michael wartet schon.â
âDann ist gut.â grinste er schief.
Nachdem Rory im Bad verschwand, rief er Luke an.
âJaâ eine mürrische Stimme war an der anderen Leitung.
âHey Luke, ich bins Jess.â
âOh, hey Jess.â
âHast du mit Lorelai geredet?â
âJa, das habe ich.â
âSo wie du klingst, ist es nicht gut verlaufen.â
âNein, sie hat mich nicht einmal reden lassenâ
âSie hat dir Vorwürfe gemacht oder?â
âJaâ
âAber ich habe mich verändert, undâ
âIch weiÃ, das wollte ich ihr auch sagen, aber sie wollte mir nicht zuhören. Jetzt hat sie mich auch rausgeworfen.â
âWie meinst du das?â
âIch schlafe heute im Appartment, aber spätestens am nächsten Morgen, wenn sie Kaffee braucht, ist sie wieder daâ
âIch wollte dir, keine Probleme machen.â
âAch was, das wird schon wieder, wenn sie sich wieder abgeregt hat. Alles wird gut, glaub mir.â
âMeinst du?â
âJa.â
âTu, etwas dafür, verführ sie oder mach sonst was, damit sie sich abregt.â
âWerd nicht frech hörst du?â
âJaja (er lachte) also ich leg mal auf, und schau was Rory macht.â
âBist du bei Rory?â
âJa, ich schlafe heute bei ihrâ provozierte Jess ihn.
âJess, wenn du â
âLuke, ich versteh dich nicht mehr? Die....die....Leitung"
Tututut
âLuke ist schon verrücktâ er lächelte. In dem Moment, kam Rory aus dem Bad, mit einem Handtuch bekleidet.
âOh, ich zieh mich gleich an. â
âMir macht das nichts ausâ
âIch kann mir schon denken, das du nicht jugendfreie Gedanken hastâ
âWie kommst du denn darauf?â
Rory ging ins Schlafzimmer und zog sich an.
âDas Handtuch stand dir mehr, es hat deine Augen betont, weils auch blau war.â
âJa, genau, meine Augen.â
âJess, ich bin müde, lass uns schlafen gehen.â
âIn einem Bett?" Jess war überrascht.
âJa, ich hab doch ein groÃes Bett, das reicht für uns zwei.â
âIch.....ich....dachte....dass....ich......Sofa......â
âKann es sein, dass der sonst coole Jess nervös ist?â
âWie kommst du denn darauf?â
âAch, nur ein Gedanke.â
âÃhm, ich hab noch ein Problem?â
âNoch eins?â Rory war überrascht, dass der sonst coole Jess verunsichert war.
âIch hab keine Kleidung zum schlafenâ
âAber du hast doch bestimmt Boxershorts drunter oder nicht?â
âJa, ich denke schon, ich dachte nur, das....naja...es...ein...Problem...â
âJess, im Schwimmbad würde ich dich auch so sehen, das ist kein Problem.â
Jess fühlte sich zum ersten Mal so verunsichert, sowas ist ihm noch nie passiert, auÃer bei Rory, da sie ja etwas anderes ist, sie ist etwas besonderes, und er wollte nicht, das sie sich unwohl fühlt.
Beide lagen im Bett
-wenn man das so sagen kann, Rory beanspruchte 2/3 des Bettes und Jess, hatte nur 1/3 davon.
Sie legte ihren Kopf auf Jess´s Brust.
âDein Herz es pochtâ
âWas du nicht sagst!â
âIch meine so schnell.â
âDas liegt daran, weil die schönste Frau, neben mir schläft.âer küsste sie auf den Kopf.
âIch liebe dich, weiÃt du das?!â
âIch liebe dich auch Rory.â
âAber ich dich mehr.â
âNein, ich dich unendlich, schlaf jetzt, morgen haben wir viel Arbeit vor uns.â
*********************************************************
Am nächsten Morgen
âFrühstückâ
âNein, ich will noch schlafen.â kam es mürrisch von ihr.
Jess, ahnte schon, dass Rory nicht leicht aus dem Bett zu kriegen war. Er nahm die Rose aus der Vase und kitzelte damit ihre Nase.
âHey!â
âUnd bist du wach?â
âJa bin ich.â
âMorgenâ er gab ihr einen Kuss.
âDas könntest du öfter tunâ
âDu meinst das?â Jess küsste seine Freundin erneut.
âJaaaâ
âUnd hast du Hunger?â
âSchon, aber nicht auf das!â
âSoll ich dir was anderes machen?â
âNein, ich möchte das hier.â Rory zog Jess zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Sie liebte seine Nähe, und wenn sie Jess´s Atem auf ihrer Haut spürte.
Wie sehr liebte er es, wenn Rory ihn so küsste. Ja, er war sich sicher, das Rory, seine groÃe Liebe ist.
âRoryâ sie überhörte es und küsste ihn weiter.
âRedaktion, Bibliothek....Arbeitâ
âMusst du mich, daran erinnern?â
âDu hast mir ja den Atem geraubt, den ich vielleicht zum Leben brauche.â
âUnd mich brauchst du nicht?â sie schmollte.
âDu bist mein Lebenâ
âDamit gebe ich mich zufrieden.â
Nachdem sich beide angezogen hatten wollten sie los.
âJess?â
âJa?â
âDanke, dass du hier geschlafen hast. Und das du bei mir bist.â
âKein Problemâ
âRufst du mich später an?â
âOkâ
âByeâ sie gab ihm einen kurzen Kuss, bevor er ging.
âBye.â
Bitteschön! Und schön brav Fb hinterlassen :biggrin: