01.01.2006, 02:55
EIn frohes neues Jahr wünsche ich
bei mir dreht sich gerade alles und ich hoffe der teil ist trotzdem was geworden wollte schon immer mal was schreiben wenn ich net bei klarme verstand bin
@herzchen, du darfst immer wieder gerne drohen aber ich bezweifele das es mich in irgendwelcher weise beeinflusst, danke für dein FB
@**jeanee**,
Dnake für dein Fb
okay ich geb zu ich hab manchmal eine fiese Ader, aber so schlimm bin ich doch auch net?
Danke für dein Fb
danke auch an: chery, Jersey,23 Zwerge, Su, ***jojo***, pebbles und Mrs. Logan
den teil widme ich: ***jojo***
und jetzt gehts los *noch ne runde sekt verteil*
~~~
âLuke?â rief Rachel und Luke sah sie mit erschrockenen Augen an âWie?â fragte er nach âIch hab gefragt was du essen möchtestâ âEgalâ meinte er und vertiefte sich wieder in das Fernsehprogramm. Rachel stand auf und ging in die Küche um telefonisch Essen zu bestellen. Während sie wählte sah sie besorgt zu Luke rüber. Manchmal machte es ihr Angst wenn er abwesend war, wie gerade eben. Sie hatte ihn etwas gefragt und er hatte sie einfach nur angestarrt, in ihre Augen gesehen und das Minuten lang ohne etwas zu sagen. Sein Blick war leer gewesen, sie seufzte als jemand am anderen Ende der Leitung den Hörer abnahm.
Als sie bestellte hatte ging sie zu ihm und legt leicht ihre Hand auf seinen Oberschenkel âWas geht dir im Kopf herumâ fragte sie. Sie ertrug es nicht mehr ihren besten Freund so zu sehen, wollte helfen und wartete sehnsüchtig darauf das er sich auch helfen lieÃ. Erneut sah er sie traurig an und Rachel fand sich damit ab das er abermals nicht mit ihr reden würde ob wohl sie sicher war das es ihm helfen würde.
âIch mach mir Sorgenâ erklärte er dann doch, dabei sah er sie nicht an
âWarum machst du dir Sorgenâ âRoryâ Rachel sah ihn nachdenklich an âWegen der Sache von der Sookie erzählte?â Er nickte âMach dir nicht so viel Gedanken drüber du hast doch selbst gesagt das es sicherlich ein Missverständnis seiâ âIch weiÃâ âAber?â âSie ist so etwas wie meine Tochter, sie ist mir wichtiger als mein Leben und am See, sie war soâ¦.â âNatürlich geht es ihr nicht gut, sie hat ihre Mum verloren, aber irgendwie, wahrscheinlich wenn sie am wenigsten daran glaubt wird sie wieder nach vorne Blicken können. Gib ihr Zeit das ganze zu verdauen, Lorelai ist in ihren Armen gestorbenâ
Sofort zuckte Luke zusammen und wurde erneut an dieses grausige Bild das sich in sein Hirn eingebrannt hatte erinnert âUnd was wenn es kein Missverständnis war?â fragte er kurz darauf âDas sie sich einbildet Lorelai sei am leben?â âJaâ Rachel wusste nicht wirklich was sie darauf antworten sollte, sicherlich hatte sie sich darüber Gedanken gemacht und sie konnte sich durchaus vorstellen das es so war wie Sookie erzählt hatte aber konnte Luke diese Tatsache überhaupt vertragen, jetzt nur wenige Woche nach Lorelais tod? Konnte man es ihm zumuten das Rory vielleicht Probleme hatte aus denen sie alleine nicht mehr heraus kam âEs war sicherlich nur ein Missverständnisâ behaupte sie und sah ihn aufmunternd an âBald geht es ihr besser und dir auchâ behauptete sie dann und sie hoffte das er es ihr glaubte.
Das erste Mal sah er sie kurz an
âIch bin froh das du hier bistâ Sie lächelte âIch bin froh das du es zulässtâ Sie streichelte sanft seinen Arm und merkte plötzlich wie ihr Herz anfing schneller zu schlagenâ¦
Zur gleichen Zeit saà Emily Gilmore an einem Schreibtisch eines Luxus Hotels. Auf dem Boden lagen mehrere zusammen geknüllte Blätter, der griff um ihren goldenen Kugelschreiber wurde fester, erneut setzte er auf dem Briefpapier an
âLiebste Rory,
ich denke nicht das dieser Brief vielleicht der richtige Weg ist aber ich weià nicht wie ich es dir sonst erklären soll. Ich bin noch nicht mal sicher ob du mich, wenn du das gelesen hast überhaupt noch mal sehen willst, und wenn doch wird dein Besuch nicht alles andere als freudig sein. Wir, Richard und ich, haben einen fehler begannen, einen Fehler der uns nicht bewusst war und den wir erst erkannten als es zu spät war. Wir wollten das deine Mum nicht beunruhigend ist, wollten sie schützen und wir taten genau das Gegenteil
Ich gebe zu Lorelai und ich waren zwei verschiedene Menschen und wenn ich ehrlich bin war ich manchmal neidisch auf eure perfekte Beziehung und ich war fest davon überzeugt das ihr euch irgendwann wieder vertragen würdet, was ihr noch geschafft habt ich dagegen...ich habe keine Chance mehr mich meiner Tochter zu erklären, sie um Verzeihung zu bitten, sie ist gegangen ohne das ich mich entschuldigen konnte du Rory glaub mir das möchte ich.
Ich möchte mich für so vieles Entschuldigen, für unser verhalten als sie von ihrer Schwangerschaft erfuhren, für die Vorwürfe dir wir ihr eigentlich ihr ganzes Leben gemacht haben egal ob sie berechtigt oder nicht berechtigt waren. Aber ich bewundere sie das sie ihren Weg alleine gegangen ist und erfolgreich war, sie konnte zurück sehen und behaupten etwas vollbracht zu haben, nicht nur im Bezug auf dich sondern auch auf ihr Hotel. In meinem Herzen war ich immer stolz, denn egal was war, etwas verband uns doch sie war meine Tochter, meine einzige Tochter dich ich jetzt verloren habeâ¦.
Emily Gilmoreâ
Emily las sich den Brief mehrere Mal durch, wobei ihr Blick immer verschwommener wurde. Irgendwann löste sich eine einzelne Träne, die sich ihren Weg von Emilys Wange, über ihr Kind suchte und ihr ziel schlieÃlich auf dem Brief fand. Traurig versuchte sie mit einem Taschentuch das sie aus ihrer Tasche holte zu beseitigen doch sie vergröÃerte nur noch das Ãbel. Eine zweite Träne folgte, darauf die dritte
Emily war nicht mehr die stolze Frau die ihr Leben liebte und den Reichtum genoss, sie war eine Mutter mit gebrochenem Herzen
bei mir dreht sich gerade alles und ich hoffe der teil ist trotzdem was geworden wollte schon immer mal was schreiben wenn ich net bei klarme verstand bin

@herzchen, du darfst immer wieder gerne drohen aber ich bezweifele das es mich in irgendwelcher weise beeinflusst, danke für dein FB
@**jeanee**,
Zitat:ich dachte... das kann doch nich wahr sein! was schreibst du da?@Seraph_9, noch mal ein dickes sorry das ich dich vergessen hab, wie gesagt ich mac es wieder gut, mal sehen was mir einfällt
du rammst mir ein messer in mein sophie-herz und drehst es grinsend um...

okay ich geb zu ich hab manchmal eine fiese Ader, aber so schlimm bin ich doch auch net?

danke auch an: chery, Jersey,23 Zwerge, Su, ***jojo***, pebbles und Mrs. Logan
den teil widme ich: ***jojo***
und jetzt gehts los *noch ne runde sekt verteil*
~~~
âLuke?â rief Rachel und Luke sah sie mit erschrockenen Augen an âWie?â fragte er nach âIch hab gefragt was du essen möchtestâ âEgalâ meinte er und vertiefte sich wieder in das Fernsehprogramm. Rachel stand auf und ging in die Küche um telefonisch Essen zu bestellen. Während sie wählte sah sie besorgt zu Luke rüber. Manchmal machte es ihr Angst wenn er abwesend war, wie gerade eben. Sie hatte ihn etwas gefragt und er hatte sie einfach nur angestarrt, in ihre Augen gesehen und das Minuten lang ohne etwas zu sagen. Sein Blick war leer gewesen, sie seufzte als jemand am anderen Ende der Leitung den Hörer abnahm.
Als sie bestellte hatte ging sie zu ihm und legt leicht ihre Hand auf seinen Oberschenkel âWas geht dir im Kopf herumâ fragte sie. Sie ertrug es nicht mehr ihren besten Freund so zu sehen, wollte helfen und wartete sehnsüchtig darauf das er sich auch helfen lieÃ. Erneut sah er sie traurig an und Rachel fand sich damit ab das er abermals nicht mit ihr reden würde ob wohl sie sicher war das es ihm helfen würde.
âIch mach mir Sorgenâ erklärte er dann doch, dabei sah er sie nicht an
âWarum machst du dir Sorgenâ âRoryâ Rachel sah ihn nachdenklich an âWegen der Sache von der Sookie erzählte?â Er nickte âMach dir nicht so viel Gedanken drüber du hast doch selbst gesagt das es sicherlich ein Missverständnis seiâ âIch weiÃâ âAber?â âSie ist so etwas wie meine Tochter, sie ist mir wichtiger als mein Leben und am See, sie war soâ¦.â âNatürlich geht es ihr nicht gut, sie hat ihre Mum verloren, aber irgendwie, wahrscheinlich wenn sie am wenigsten daran glaubt wird sie wieder nach vorne Blicken können. Gib ihr Zeit das ganze zu verdauen, Lorelai ist in ihren Armen gestorbenâ
Sofort zuckte Luke zusammen und wurde erneut an dieses grausige Bild das sich in sein Hirn eingebrannt hatte erinnert âUnd was wenn es kein Missverständnis war?â fragte er kurz darauf âDas sie sich einbildet Lorelai sei am leben?â âJaâ Rachel wusste nicht wirklich was sie darauf antworten sollte, sicherlich hatte sie sich darüber Gedanken gemacht und sie konnte sich durchaus vorstellen das es so war wie Sookie erzählt hatte aber konnte Luke diese Tatsache überhaupt vertragen, jetzt nur wenige Woche nach Lorelais tod? Konnte man es ihm zumuten das Rory vielleicht Probleme hatte aus denen sie alleine nicht mehr heraus kam âEs war sicherlich nur ein Missverständnisâ behaupte sie und sah ihn aufmunternd an âBald geht es ihr besser und dir auchâ behauptete sie dann und sie hoffte das er es ihr glaubte.
Das erste Mal sah er sie kurz an
âIch bin froh das du hier bistâ Sie lächelte âIch bin froh das du es zulässtâ Sie streichelte sanft seinen Arm und merkte plötzlich wie ihr Herz anfing schneller zu schlagenâ¦
Zur gleichen Zeit saà Emily Gilmore an einem Schreibtisch eines Luxus Hotels. Auf dem Boden lagen mehrere zusammen geknüllte Blätter, der griff um ihren goldenen Kugelschreiber wurde fester, erneut setzte er auf dem Briefpapier an
âLiebste Rory,
ich denke nicht das dieser Brief vielleicht der richtige Weg ist aber ich weià nicht wie ich es dir sonst erklären soll. Ich bin noch nicht mal sicher ob du mich, wenn du das gelesen hast überhaupt noch mal sehen willst, und wenn doch wird dein Besuch nicht alles andere als freudig sein. Wir, Richard und ich, haben einen fehler begannen, einen Fehler der uns nicht bewusst war und den wir erst erkannten als es zu spät war. Wir wollten das deine Mum nicht beunruhigend ist, wollten sie schützen und wir taten genau das Gegenteil
Ich gebe zu Lorelai und ich waren zwei verschiedene Menschen und wenn ich ehrlich bin war ich manchmal neidisch auf eure perfekte Beziehung und ich war fest davon überzeugt das ihr euch irgendwann wieder vertragen würdet, was ihr noch geschafft habt ich dagegen...ich habe keine Chance mehr mich meiner Tochter zu erklären, sie um Verzeihung zu bitten, sie ist gegangen ohne das ich mich entschuldigen konnte du Rory glaub mir das möchte ich.
Ich möchte mich für so vieles Entschuldigen, für unser verhalten als sie von ihrer Schwangerschaft erfuhren, für die Vorwürfe dir wir ihr eigentlich ihr ganzes Leben gemacht haben egal ob sie berechtigt oder nicht berechtigt waren. Aber ich bewundere sie das sie ihren Weg alleine gegangen ist und erfolgreich war, sie konnte zurück sehen und behaupten etwas vollbracht zu haben, nicht nur im Bezug auf dich sondern auch auf ihr Hotel. In meinem Herzen war ich immer stolz, denn egal was war, etwas verband uns doch sie war meine Tochter, meine einzige Tochter dich ich jetzt verloren habeâ¦.
Emily Gilmoreâ
Emily las sich den Brief mehrere Mal durch, wobei ihr Blick immer verschwommener wurde. Irgendwann löste sich eine einzelne Träne, die sich ihren Weg von Emilys Wange, über ihr Kind suchte und ihr ziel schlieÃlich auf dem Brief fand. Traurig versuchte sie mit einem Taschentuch das sie aus ihrer Tasche holte zu beseitigen doch sie vergröÃerte nur noch das Ãbel. Eine zweite Träne folgte, darauf die dritte
Emily war nicht mehr die stolze Frau die ihr Leben liebte und den Reichtum genoss, sie war eine Mutter mit gebrochenem Herzen
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