01.01.2006, 21:17
So ein neuer Teil
@herzchen, türlich weià ich wann es einen neuen teil gibt, sieh doch mal nach unten, na machts klick? richtig jetzt kommt er , vielen dank für dein FB
@°°°Mi°°°, tja wenn Blicke töten könnte wäre ich jetzt wohl unter der ende, wat? Du weiÃt doch ich hab ne fiese Ader und ich kann euch doch nicht in dem Moment des Glücks lassen, freut euch doch das es spannend wird
danke auch an: Chery, 23 Zwerge, Jersey (gratuliere zum 200 post ) und mandy87 (gratuliere zur 200. Antwort)
den teil widme ich meinem "Onkel" *Coffee* auch wenn ich mir sicher bin das es erstmal noch nicht gelesen wird.
Hoffe du freundest dich noch mit deiner neuen Heimat an und vergisst mich nicht
~~~
âMorgenâ zögerlich öffnete ich die Augen und sah sie an. Sie saà am ende der Couch, ein leichtes Lächeln war zu erkennen. âMorgenâ meinte ich, strecke mich und versuchte mich aufzurichten, verzog dann aber mein Gesicht, Lorelai lachte âMir geht es genau so, mein altes Sofa ist wirklich nicht zum schlafen geeignetâ Ich nickte âUnd vor allem nicht für zweiâ Ich streckte mich erneut und trafen sich erneut ihre Blicke. Es war unglaublich, es lässt sich nicht einmal richtig beschreiben aber jetzt wo nichts mehr zwischen uns stand fühlte ich mich unglaublich frei und gleichzeitig vollkommen zufrieden, ich spürte Vertrautheit, die selbe wie am See die dann aber verschwunden war. Ich fragte mich ob es ihr genau so ging oder nur ich dieses Gefühl hatte âIch bin froh das du hier bistâ meinte sie dann und ich lächelte leicht zurück, dann sah sie mich nachdenklich an. âUnd jetzt?â âwas meinst?â âWie geht es weiter?â Ich seufzte âKeine Ahnungâ âMusst du heute wieder zurück?â âIch weià es nichtâ âHmmâ
Ich biss mir auf die Lippe, ich hatte wirklich keine Antwort auf ihre Fragen. Gestern auf der Autofahrt zu ihr hatte ich keinen klaren Gedanken fassen könne und mir war nie in den Sinn gekommen darüber nachzudenken was danach kam und als ich bei Lorelai gewesen war, ich in ihren Armen lag, war es mir nicht wichtig vorgekommen was jetzt passierte, es hatte nur der Moment gezählt doch jetzt musste ich mir eingestehen das diese Fragen wichtig waren und ich Antworten finden musste, vielleicht nicht gleich aber doch in naher Zukunft.
âMach dir keine Gedanken darüber Jules, lass dir Zeitâ âIch..â âIch werde nie von dir verlangen das du deine Familie für mich verlässt, ich habe gar kein Recht dazu. Ich möchte das du weiÃt das egal was passiert ich es verstehen werdeâ
Ich sah sie nachdenklich an musste aber dann plötzlich anfangen zu lachen âWas ist?â fragte Lorelai âErnste Gespräche am frühen Morgen, das überfordert michâ Nun lachte auch Lorelai âJules es ist beinahe 11.00 Uhrâ âIch bin aber erst ein paar Minuten auf, also liegt es an der Sicht des Betrachters ob es früh oder spät istâ grinste ich sie an âda ist was dranâ âIch weiÃâ âKaffeeâ âGenau das richtigeâ âLukes?â âPerfektâ
Zusammen standen wir vom Sofa auf und nachdem wir nacheinander für ein paar Minuten im Bad verschwunden waren, gingen wir raus. Kaum hatte Lorelai die Tür geschlossen öffnete sich im Nachbarhaus de Tür und Barbette winkte zu uns herüber âSchätzchen, ich hab dich schon lange nicht mehr gesehenâ Sie kam zu uns âUnd du bist dieâ¦Nichte von Luke richtig?â fragte sie mich dann, sie grinste über das ganze Gesicht
âÃhm...Jaâ antwortete ich und sah unsicher zu Lorelai âMir geht es gut Barbette, aber so ein Hotel führt sich nicht von alleinâ âDas ist merkwürdig ich hab gehört du hättest dir Urlaub genommenâ ac Jaâ âIch sprach mit Patty über dich, wir haben uns Sorgen gemacht, na ja dann kam Kirk und erzählte uns das du Urlaub hättestâ âMir geht es gutâ versichtete Lorelai schnell, sie wollte genau so schnell weg wie ich âUnd was habt ihr zwei SüÃen noch so vorâ âWir wollen ins Dinerâ erklärte Lorelai und gab mir einen sanften Stoà in den Rücken damit ich mich in Bewegung setzte âIhr geht zu deinem ONKEL?â fragte Barbette und betonte *Onkel* besonders, wieso betonte sie das? Wusste sie etwa? Nein das konnte nicht sein âJa, aber jetzt müssen wir wirklich los, starker Kaffeeentuzg, du verstehst?â âNatürlich, man sieht sichâ Sie nickte uns zu während wir mit schnellem Schritten losgingen. âSie weià es doch nicht oder?â meinte ich dann nach dem wir Still nebeneinander her gegangen war âGlaub ich nichtâ âGutâ âIch meine Stars Hollow ist dafür bekanntâ¦.aber wie sollte sieâ¦das ist selbst für jemand wie Barbette unmöglichâ âdas stimmtâ âAber komisch war es trotzdem oder bilde ich mir das einâ âEs war verrücktâ
Als wir am Pavillon vorbei gingen und nur noch wenige Meter vom Diner entfernt standen blieben wir gleichzeitig erschrocken stehen. âDu Jules?â âJa?â âVielleicht hattest du doch Rechtâ âMit Barbette?â âJaâ âAber du sagtest dochâ¦â âIch weià aber sieh doch!â âIch sehsâ Beide starrten wir das überfüllte Diner an, es schien so als ob halb Stars Hollow auf den Gedanken gekommen zu sein um 11.30 Uhr ein spätes Frühstück zu sich zu nehmen âVielleicht gibtâs was umsonst bei Lukeâ versuchte ich das offensichtliche anzuwenden âWir reden doch vom selben Luke Danes oder?â âSie wissen es alsoâ âAnzunehmenâ Ich seufzte und Lorelai drehte sich zu mir âIch denke wir sollten nicht rein gehenâ âNicht?â âDas zwischen uns ist noch so frisch undâ¦â âDu redest von uns als seien wir zusammenâ grinste ich, verzog aber gleichzeitig das Gesicht, Lorelai verdrehte die Augen, ich war ihr doch ähnlicher als wir beide dachten âIch will nicht das wir da rein gehen und sie über uns tratschen, wir habe das doch alles selbst noch nicht begriffen und du...du musstâ¦ich willâ¦duâ¦.â âHeyâ unterbrach ich sie
âDU bist meine Mum, gut ich weià es erst seit gestern und trotzdemâ¦trotzdem ist ein gutes Gefühl, so als wären wir schon ein Leben lang zusammenâ âIch, jaâ¦aberâ Ich ging ein paar schritte Richtung Diner und drehte mich dann um. Mein Herz schlug schnell âWas ist?â Lorelai lächelte leicht âAuf in die Höhle des Löwenâ Sie kam zu mir und gemeinsam betraten wir das Diner.
@herzchen, türlich weià ich wann es einen neuen teil gibt, sieh doch mal nach unten, na machts klick? richtig jetzt kommt er , vielen dank für dein FB
@°°°Mi°°°, tja wenn Blicke töten könnte wäre ich jetzt wohl unter der ende, wat? Du weiÃt doch ich hab ne fiese Ader und ich kann euch doch nicht in dem Moment des Glücks lassen, freut euch doch das es spannend wird
danke auch an: Chery, 23 Zwerge, Jersey (gratuliere zum 200 post ) und mandy87 (gratuliere zur 200. Antwort)
den teil widme ich meinem "Onkel" *Coffee* auch wenn ich mir sicher bin das es erstmal noch nicht gelesen wird.
Hoffe du freundest dich noch mit deiner neuen Heimat an und vergisst mich nicht
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âMorgenâ zögerlich öffnete ich die Augen und sah sie an. Sie saà am ende der Couch, ein leichtes Lächeln war zu erkennen. âMorgenâ meinte ich, strecke mich und versuchte mich aufzurichten, verzog dann aber mein Gesicht, Lorelai lachte âMir geht es genau so, mein altes Sofa ist wirklich nicht zum schlafen geeignetâ Ich nickte âUnd vor allem nicht für zweiâ Ich streckte mich erneut und trafen sich erneut ihre Blicke. Es war unglaublich, es lässt sich nicht einmal richtig beschreiben aber jetzt wo nichts mehr zwischen uns stand fühlte ich mich unglaublich frei und gleichzeitig vollkommen zufrieden, ich spürte Vertrautheit, die selbe wie am See die dann aber verschwunden war. Ich fragte mich ob es ihr genau so ging oder nur ich dieses Gefühl hatte âIch bin froh das du hier bistâ meinte sie dann und ich lächelte leicht zurück, dann sah sie mich nachdenklich an. âUnd jetzt?â âwas meinst?â âWie geht es weiter?â Ich seufzte âKeine Ahnungâ âMusst du heute wieder zurück?â âIch weià es nichtâ âHmmâ
Ich biss mir auf die Lippe, ich hatte wirklich keine Antwort auf ihre Fragen. Gestern auf der Autofahrt zu ihr hatte ich keinen klaren Gedanken fassen könne und mir war nie in den Sinn gekommen darüber nachzudenken was danach kam und als ich bei Lorelai gewesen war, ich in ihren Armen lag, war es mir nicht wichtig vorgekommen was jetzt passierte, es hatte nur der Moment gezählt doch jetzt musste ich mir eingestehen das diese Fragen wichtig waren und ich Antworten finden musste, vielleicht nicht gleich aber doch in naher Zukunft.
âMach dir keine Gedanken darüber Jules, lass dir Zeitâ âIch..â âIch werde nie von dir verlangen das du deine Familie für mich verlässt, ich habe gar kein Recht dazu. Ich möchte das du weiÃt das egal was passiert ich es verstehen werdeâ
Ich sah sie nachdenklich an musste aber dann plötzlich anfangen zu lachen âWas ist?â fragte Lorelai âErnste Gespräche am frühen Morgen, das überfordert michâ Nun lachte auch Lorelai âJules es ist beinahe 11.00 Uhrâ âIch bin aber erst ein paar Minuten auf, also liegt es an der Sicht des Betrachters ob es früh oder spät istâ grinste ich sie an âda ist was dranâ âIch weiÃâ âKaffeeâ âGenau das richtigeâ âLukes?â âPerfektâ
Zusammen standen wir vom Sofa auf und nachdem wir nacheinander für ein paar Minuten im Bad verschwunden waren, gingen wir raus. Kaum hatte Lorelai die Tür geschlossen öffnete sich im Nachbarhaus de Tür und Barbette winkte zu uns herüber âSchätzchen, ich hab dich schon lange nicht mehr gesehenâ Sie kam zu uns âUnd du bist dieâ¦Nichte von Luke richtig?â fragte sie mich dann, sie grinste über das ganze Gesicht
âÃhm...Jaâ antwortete ich und sah unsicher zu Lorelai âMir geht es gut Barbette, aber so ein Hotel führt sich nicht von alleinâ âDas ist merkwürdig ich hab gehört du hättest dir Urlaub genommenâ ac Jaâ âIch sprach mit Patty über dich, wir haben uns Sorgen gemacht, na ja dann kam Kirk und erzählte uns das du Urlaub hättestâ âMir geht es gutâ versichtete Lorelai schnell, sie wollte genau so schnell weg wie ich âUnd was habt ihr zwei SüÃen noch so vorâ âWir wollen ins Dinerâ erklärte Lorelai und gab mir einen sanften Stoà in den Rücken damit ich mich in Bewegung setzte âIhr geht zu deinem ONKEL?â fragte Barbette und betonte *Onkel* besonders, wieso betonte sie das? Wusste sie etwa? Nein das konnte nicht sein âJa, aber jetzt müssen wir wirklich los, starker Kaffeeentuzg, du verstehst?â âNatürlich, man sieht sichâ Sie nickte uns zu während wir mit schnellem Schritten losgingen. âSie weià es doch nicht oder?â meinte ich dann nach dem wir Still nebeneinander her gegangen war âGlaub ich nichtâ âGutâ âIch meine Stars Hollow ist dafür bekanntâ¦.aber wie sollte sieâ¦das ist selbst für jemand wie Barbette unmöglichâ âdas stimmtâ âAber komisch war es trotzdem oder bilde ich mir das einâ âEs war verrücktâ
Als wir am Pavillon vorbei gingen und nur noch wenige Meter vom Diner entfernt standen blieben wir gleichzeitig erschrocken stehen. âDu Jules?â âJa?â âVielleicht hattest du doch Rechtâ âMit Barbette?â âJaâ âAber du sagtest dochâ¦â âIch weià aber sieh doch!â âIch sehsâ Beide starrten wir das überfüllte Diner an, es schien so als ob halb Stars Hollow auf den Gedanken gekommen zu sein um 11.30 Uhr ein spätes Frühstück zu sich zu nehmen âVielleicht gibtâs was umsonst bei Lukeâ versuchte ich das offensichtliche anzuwenden âWir reden doch vom selben Luke Danes oder?â âSie wissen es alsoâ âAnzunehmenâ Ich seufzte und Lorelai drehte sich zu mir âIch denke wir sollten nicht rein gehenâ âNicht?â âDas zwischen uns ist noch so frisch undâ¦â âDu redest von uns als seien wir zusammenâ grinste ich, verzog aber gleichzeitig das Gesicht, Lorelai verdrehte die Augen, ich war ihr doch ähnlicher als wir beide dachten âIch will nicht das wir da rein gehen und sie über uns tratschen, wir habe das doch alles selbst noch nicht begriffen und du...du musstâ¦ich willâ¦duâ¦.â âHeyâ unterbrach ich sie
âDU bist meine Mum, gut ich weià es erst seit gestern und trotzdemâ¦trotzdem ist ein gutes Gefühl, so als wären wir schon ein Leben lang zusammenâ âIch, jaâ¦aberâ Ich ging ein paar schritte Richtung Diner und drehte mich dann um. Mein Herz schlug schnell âWas ist?â Lorelai lächelte leicht âAuf in die Höhle des Löwenâ Sie kam zu mir und gemeinsam betraten wir das Diner.
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