04.01.2006, 00:08
danke fürs FB an: Chery, ***jojo***, jersey, *chrissy*, 23 Zwerge, **jeanee**, Mrs Logan und *Coffee* :thanx:
den Teil widme ich: Mrs Logan
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Quietschend öffnete sich die Tür des Busses und zögerlich stieg er aus. Er fühlte sich beinahe wie damals als er das erste Mal nach Stars Hollow gekommen war. Von Anfang an, hatte er beschlossen alles schrecklich und langweilig zu finden, doch sein Plan der es ermöglichen sollte das er bald wieder nach New York konnte, hatte sich sofort in Luft aufgelöst, als er sie sah. Das Mädchen mit den strahlensten blauen Augen die er je gesehen hatte, das Mädchen mit dem guten Büchergeschmack, Rory, die ihm den Namen „Dodger“ gegeben hatte.
Jess vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen und ging die StraÃe entlang. Damals war er nur wegen ihr geblieben, sie die ihm das Leben in der öden Kleinstadt erträglicher machte. Er war gegangen, als er den Unfall verursachte hatte und war zurückkehrt um sie zu sehen. Hatte nur in ihrer Nähe sein wollen und dann als er ihre Lippen auf seinen spürten war es für ihn eindeutig der beste Moment seines Lebens gewesen. Er hatte nie geglaubt das zu fühlen was in diesem Augenblick mit ihm passierte.
Er hatte ihr das Herz gebrochen als er sie kurz vor ihrem Abschluss in Chilton, für eine Reise in die Vergangenheit zu seinem Dad, sitzen lieÃ. Er hatte sofort gewusst das nie mehr eine Chance bei ihr haben würden und hatte es trotzdem wieder probiert. Doch selbst als er die Liebe gestand war ihr Blick der selbe gewesen mit dem sie ihn im Bus kurz vor seiner Abreise angesehen hatte. Ein trauriger Blick in dem man immer noch Lesen konnte wie sehr sie noch verletzt war. Verletzt und enttäuscht.
Er hatte es akzeptiert und sie nach ihrem endgültigen „Nein“ als er sie in Yale aufsuchte in Ruhe gelassen. Er hatte versucht sie zu vergessen, doch mit jedem Tag gelang ihm das weniger. Jede jungen Frau die ihm begegnet war erinnerte ihn an Rory, er tappte sich beinahe täglich wenn er andere mit Rory verglich „Das Buch hätte sie auch gelesen „Darüber hätte sie auch gelacht“ „Sie hat beinahe so blaue Augen wie sie“
Natürlich hatte es andere Frauen gegeben die Rory aber nicht einmal annährend das Wasser reichten konnten, weder beim Aussehen noch in anderen Bereichen, es gab keinen gleichwertigen Ersatz für sie.
Jetzt war er also wieder hier, weil sie es so wollte und es war für ihn selbstverständlich gewesen das er ihr diesen Gefallen tat und als sein Auto auf halber Strecke den Geist aufgegeben hatte, hatte er nicht warten können bis er weiterfahren konnte, nein er hatte sich sofort in den nächsten Bus gesetzt.
Auf dem Weg zum Hotel, wo er sie vermutete dachte er darüber nach wie schlimm es ihr wirklich ging. Doch ihm war klar das es ihr schlechter ginge, als er sich vorstellen konnte.
Er erinnerte sich an den Tag von Lorelais Beerdigung, der leere Platz neben Luke und Sookie, spürte immer noch dieses Gefühl als auf den leeren Fleck gestarrt hatte. Er musste schlucken und fürchtete sich davor sie das erste Mal nach beinahe 2 Jahren wieder zu sehen, sie hatte soviel durch gemacht, die Zeit im Keller und der Tod ihrer Mum hatten sie verändert und er musste sich eingestehen das es vielleicht die Rory Gilmore in die er sich verliebt hatte nicht mehr gab.
Mit klopfendem Herzen betrat er das Hotel, in dem es immer noch beinahe beängstigend ruhig war. Er fragte den Gärtner, der auf dem Weg nach drauÃen war, wo er das Büro finden konnte und kurz darauf stand er schon vor der Tür. Als er klopfen wollte, hielt er inne als er plötzlich Rorys Stimme vernahm.
„Ja, ich weiÃ. Es tut mir auch leid“ als Rory darauf wieder etwas murmelte schloss Jess daraus das sie telefonierte doch bewegte sich immer noch nicht. „Ich vertraue dir Mum“ Jess horchte auf, hatte er gerade richtig gehört? Ohne zu überlegen oder anzuklopfen drückte er die Klinke nach unten und trat in das Zimmer, wo Rory, die hinter dem Schreibtisch saà ihn erschrocken ansah „Hey“ meinte er mit belegter Stimme „Hey“ antworte Rory zögerlich und stand dann auf. Hatte er sie gehört? Sein Blick war nach unten gerichtet als sie ihm gegenüber trat und als er dann leicht den Kopf hob, wurde ihm das erste Mal in seinem Leben wirklich bewusst was Schmerz bedeutete, er konnte es in ihren Augen lesen und es war kein Vergleich zu dem was er gesehen hatte als er sie das letzte Mal gesehen hatte.
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Ich denke nicht das mir der Teil gut gelungen ist, weià auch nicht wieso, hoffe ihr verzeiht mir das und bleibt mir treu
....noch 5 teile bis zum Ende von "Fear" und eucht steht noch einges bevor: Was passierte mit Jason Stiles? Wie erlebte Rory die Woche im Keller, Was steht in Lukes Brief? Wie geht es mit Rorý und Luke weiter? Und voralllem das dramatische ende
den Teil widme ich: Mrs Logan
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Quietschend öffnete sich die Tür des Busses und zögerlich stieg er aus. Er fühlte sich beinahe wie damals als er das erste Mal nach Stars Hollow gekommen war. Von Anfang an, hatte er beschlossen alles schrecklich und langweilig zu finden, doch sein Plan der es ermöglichen sollte das er bald wieder nach New York konnte, hatte sich sofort in Luft aufgelöst, als er sie sah. Das Mädchen mit den strahlensten blauen Augen die er je gesehen hatte, das Mädchen mit dem guten Büchergeschmack, Rory, die ihm den Namen „Dodger“ gegeben hatte.
Jess vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen und ging die StraÃe entlang. Damals war er nur wegen ihr geblieben, sie die ihm das Leben in der öden Kleinstadt erträglicher machte. Er war gegangen, als er den Unfall verursachte hatte und war zurückkehrt um sie zu sehen. Hatte nur in ihrer Nähe sein wollen und dann als er ihre Lippen auf seinen spürten war es für ihn eindeutig der beste Moment seines Lebens gewesen. Er hatte nie geglaubt das zu fühlen was in diesem Augenblick mit ihm passierte.
Er hatte ihr das Herz gebrochen als er sie kurz vor ihrem Abschluss in Chilton, für eine Reise in die Vergangenheit zu seinem Dad, sitzen lieÃ. Er hatte sofort gewusst das nie mehr eine Chance bei ihr haben würden und hatte es trotzdem wieder probiert. Doch selbst als er die Liebe gestand war ihr Blick der selbe gewesen mit dem sie ihn im Bus kurz vor seiner Abreise angesehen hatte. Ein trauriger Blick in dem man immer noch Lesen konnte wie sehr sie noch verletzt war. Verletzt und enttäuscht.
Er hatte es akzeptiert und sie nach ihrem endgültigen „Nein“ als er sie in Yale aufsuchte in Ruhe gelassen. Er hatte versucht sie zu vergessen, doch mit jedem Tag gelang ihm das weniger. Jede jungen Frau die ihm begegnet war erinnerte ihn an Rory, er tappte sich beinahe täglich wenn er andere mit Rory verglich „Das Buch hätte sie auch gelesen „Darüber hätte sie auch gelacht“ „Sie hat beinahe so blaue Augen wie sie“
Natürlich hatte es andere Frauen gegeben die Rory aber nicht einmal annährend das Wasser reichten konnten, weder beim Aussehen noch in anderen Bereichen, es gab keinen gleichwertigen Ersatz für sie.
Jetzt war er also wieder hier, weil sie es so wollte und es war für ihn selbstverständlich gewesen das er ihr diesen Gefallen tat und als sein Auto auf halber Strecke den Geist aufgegeben hatte, hatte er nicht warten können bis er weiterfahren konnte, nein er hatte sich sofort in den nächsten Bus gesetzt.
Auf dem Weg zum Hotel, wo er sie vermutete dachte er darüber nach wie schlimm es ihr wirklich ging. Doch ihm war klar das es ihr schlechter ginge, als er sich vorstellen konnte.
Er erinnerte sich an den Tag von Lorelais Beerdigung, der leere Platz neben Luke und Sookie, spürte immer noch dieses Gefühl als auf den leeren Fleck gestarrt hatte. Er musste schlucken und fürchtete sich davor sie das erste Mal nach beinahe 2 Jahren wieder zu sehen, sie hatte soviel durch gemacht, die Zeit im Keller und der Tod ihrer Mum hatten sie verändert und er musste sich eingestehen das es vielleicht die Rory Gilmore in die er sich verliebt hatte nicht mehr gab.
Mit klopfendem Herzen betrat er das Hotel, in dem es immer noch beinahe beängstigend ruhig war. Er fragte den Gärtner, der auf dem Weg nach drauÃen war, wo er das Büro finden konnte und kurz darauf stand er schon vor der Tür. Als er klopfen wollte, hielt er inne als er plötzlich Rorys Stimme vernahm.
„Ja, ich weiÃ. Es tut mir auch leid“ als Rory darauf wieder etwas murmelte schloss Jess daraus das sie telefonierte doch bewegte sich immer noch nicht. „Ich vertraue dir Mum“ Jess horchte auf, hatte er gerade richtig gehört? Ohne zu überlegen oder anzuklopfen drückte er die Klinke nach unten und trat in das Zimmer, wo Rory, die hinter dem Schreibtisch saà ihn erschrocken ansah „Hey“ meinte er mit belegter Stimme „Hey“ antworte Rory zögerlich und stand dann auf. Hatte er sie gehört? Sein Blick war nach unten gerichtet als sie ihm gegenüber trat und als er dann leicht den Kopf hob, wurde ihm das erste Mal in seinem Leben wirklich bewusst was Schmerz bedeutete, er konnte es in ihren Augen lesen und es war kein Vergleich zu dem was er gesehen hatte als er sie das letzte Mal gesehen hatte.
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Ich denke nicht das mir der Teil gut gelungen ist, weià auch nicht wieso, hoffe ihr verzeiht mir das und bleibt mir treu
....noch 5 teile bis zum Ende von "Fear" und eucht steht noch einges bevor: Was passierte mit Jason Stiles? Wie erlebte Rory die Woche im Keller, Was steht in Lukes Brief? Wie geht es mit Rorý und Luke weiter? Und voralllem das dramatische ende
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