04.01.2006, 20:00
Der Teil ist nicht wirklich lang. Er dient mehr als Ãbergang, damit ihr nicht so lange warten müsst. Dies ist übrigens der vorletzte Teil. Wann es genau weitergeht weià ich noch nicht genau. Vllt schon diese Woche. Wenn nicht dann ca in 14 Tagen ... Aber versprechen kann ich nichts ...
Teil 41
Alexis lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen und befördert mit einem leisen Knall ihre Handtasche auf den kleinen Tisch zu ihrer Seite. Erschöpft atmet sie aus und lässt ihre Jacke über ihre Schulter gleiten um sie anschlieÃend an der Garderobe aufzuhängen. Mit müden Schritten geht sie auf den Fernseher zu, schaltet ihn an und lässt sich auf die Couch sinken. Der erste Arbeitstag war doch anstrengender, als sie dachte. Liegt es an der groÃe Pause? Ist sie es einfach nicht mehr gewohnt, den ganzen Tag auf den Beinen zu sein? Oder ist er, Milo, daran Schuld, dass sie jetzt so fertig ist?
Alexis zappt langsam die einzelne Programme durch, bis sie schlieÃlich bei einem Film stehen bleibt. Sie erinnert sich noch ganz genau an den Film. Erst vor kurzem sah sie ihn mit Milo an. Es ist ein Teeniefilm. Von groÃer Liebe bis Herzschmerz pur. Milo meinte noch, dass ihre Liebe niemals abstürzen würde. Wie man sich doch täuschen kann.
Die ewig dunkle Strasse in der Totalen
Unten Links im Bild erkennt man die Zwei
Schwenk zur Seite steht der Schenllimbisswagen
schon geschlossen 'n Taxi fährt vorbei
Nahaufnahme fast schon zu lässig
leicht zurückgelehnt steht er an der Wand
und murmelt: "Mit dir und mir ist nun endgültig essig"
klingt bescheuert und doch so bekannt
Manches kommt so plötzlich, dass man es fast nicht glauben kann. Vor ein paar Wochen, nur ein paar, war Milo noch so von ihrer Liebe überzeugt. Sie glaubte ihm. Es gab zu diesem Zeitpunkt auch noch keinen Grund daran zu Zweifeln und jetzt ist alles vorbei. Jegliches Vertrauen, jegliche Zuversicht. Sie fühlt sich wie das Mädchen in dem Film. Erst an die groÃe Liebe glaubend und durch die wunderbaren Höhen des Lebens fliegend, gefolgt von dem groÃen Absturz inklusive dem harten Aufprall auf dem Boden der Realität. Aber es ist doch nur ein Film, nichts Reales.
Drum sag ich mir
Is nur Kino alles halb so schlimm
Is nur Kino nur ein schlechter Film
In den ich reingeraten bin
Is nur Kino alles halb so schlimm
Doch ich fühl mich so
als wär ich mittendrin
Auch wenn Alexis in den letzten Tagen versucht hat ihn zu vergessen, muss sie immer wieder an ihn denken. Sie vermisst ihn und nicht gerade wenig, das muss sie sich eingestehen. Mit der einen Hand tastet sie nach dem freien Platz. Er ist weg und wird wahrscheinlich nicht mehr zurückkehren, dessen ist sie sich bewusst. Langsam zieht sie ihre Beine an und schlingt die Arme um ihre Knie. Was passiert ist, ist passiert und kann man nicht mehr rückgängig machen. Es wird Zeit ihn entgültig los zu lassen. Sie kann ihm nicht ewig nachtrauern.
âAber eine Nacht geht noch. Eine Nacht darf ich noch um ihn trauernâ, redet sie sich immer wieder ein , â nur noch eine Nacht.â
Sie vergräbt den Kopf in ihren Armen und eine vereinzelte Träne lauft ihr die Wange hinunter.
Ich rutsch tiefer in den Sessel und fühl mich benommen
dreh mich zur Seite doch du bist längt weg
Les im Abspann unsere Namen verschwommen
Jetzt noch ne Ãnderung im Drehbuch
das hätt wohl keinen Zweck
Drum sag ich mir
Is nur Kino alles halb so schlimm
Is nur Kino nur ein schlechter Film
In den ich reingeraten bin
Is nur Kino alles halb so schlimm
Doch ich fühl mich so
als wär ich mittendrin
Drum sag ich mir
Is nur Kino alles halb so schlimm
Is nur Kino nur ein schlechter Film
In den ich reingeraten bin
Is nur Kino alles halb so schlimm
Doch ich fühl mich so
als wär ich mittendrin
So, das war es erstmal von mir...
HEL *kiss*
Teil 41
Alexis lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen und befördert mit einem leisen Knall ihre Handtasche auf den kleinen Tisch zu ihrer Seite. Erschöpft atmet sie aus und lässt ihre Jacke über ihre Schulter gleiten um sie anschlieÃend an der Garderobe aufzuhängen. Mit müden Schritten geht sie auf den Fernseher zu, schaltet ihn an und lässt sich auf die Couch sinken. Der erste Arbeitstag war doch anstrengender, als sie dachte. Liegt es an der groÃe Pause? Ist sie es einfach nicht mehr gewohnt, den ganzen Tag auf den Beinen zu sein? Oder ist er, Milo, daran Schuld, dass sie jetzt so fertig ist?
Alexis zappt langsam die einzelne Programme durch, bis sie schlieÃlich bei einem Film stehen bleibt. Sie erinnert sich noch ganz genau an den Film. Erst vor kurzem sah sie ihn mit Milo an. Es ist ein Teeniefilm. Von groÃer Liebe bis Herzschmerz pur. Milo meinte noch, dass ihre Liebe niemals abstürzen würde. Wie man sich doch täuschen kann.
Die ewig dunkle Strasse in der Totalen
Unten Links im Bild erkennt man die Zwei
Schwenk zur Seite steht der Schenllimbisswagen
schon geschlossen 'n Taxi fährt vorbei
Nahaufnahme fast schon zu lässig
leicht zurückgelehnt steht er an der Wand
und murmelt: "Mit dir und mir ist nun endgültig essig"
klingt bescheuert und doch so bekannt
Manches kommt so plötzlich, dass man es fast nicht glauben kann. Vor ein paar Wochen, nur ein paar, war Milo noch so von ihrer Liebe überzeugt. Sie glaubte ihm. Es gab zu diesem Zeitpunkt auch noch keinen Grund daran zu Zweifeln und jetzt ist alles vorbei. Jegliches Vertrauen, jegliche Zuversicht. Sie fühlt sich wie das Mädchen in dem Film. Erst an die groÃe Liebe glaubend und durch die wunderbaren Höhen des Lebens fliegend, gefolgt von dem groÃen Absturz inklusive dem harten Aufprall auf dem Boden der Realität. Aber es ist doch nur ein Film, nichts Reales.
Drum sag ich mir
Is nur Kino alles halb so schlimm
Is nur Kino nur ein schlechter Film
In den ich reingeraten bin
Is nur Kino alles halb so schlimm
Doch ich fühl mich so
als wär ich mittendrin
Auch wenn Alexis in den letzten Tagen versucht hat ihn zu vergessen, muss sie immer wieder an ihn denken. Sie vermisst ihn und nicht gerade wenig, das muss sie sich eingestehen. Mit der einen Hand tastet sie nach dem freien Platz. Er ist weg und wird wahrscheinlich nicht mehr zurückkehren, dessen ist sie sich bewusst. Langsam zieht sie ihre Beine an und schlingt die Arme um ihre Knie. Was passiert ist, ist passiert und kann man nicht mehr rückgängig machen. Es wird Zeit ihn entgültig los zu lassen. Sie kann ihm nicht ewig nachtrauern.
âAber eine Nacht geht noch. Eine Nacht darf ich noch um ihn trauernâ, redet sie sich immer wieder ein , â nur noch eine Nacht.â
Sie vergräbt den Kopf in ihren Armen und eine vereinzelte Träne lauft ihr die Wange hinunter.
Ich rutsch tiefer in den Sessel und fühl mich benommen
dreh mich zur Seite doch du bist längt weg
Les im Abspann unsere Namen verschwommen
Jetzt noch ne Ãnderung im Drehbuch
das hätt wohl keinen Zweck
Drum sag ich mir
Is nur Kino alles halb so schlimm
Is nur Kino nur ein schlechter Film
In den ich reingeraten bin
Is nur Kino alles halb so schlimm
Doch ich fühl mich so
als wär ich mittendrin
Drum sag ich mir
Is nur Kino alles halb so schlimm
Is nur Kino nur ein schlechter Film
In den ich reingeraten bin
Is nur Kino alles halb so schlimm
Doch ich fühl mich so
als wär ich mittendrin
So, das war es erstmal von mir...
HEL *kiss*