[binit]

Ähm, naja, war echt scheiße, hatte den Teil fertig und dann ist alles abgestürzt.:heul:
Habe ihn nochmal neu schreiben müssen.
Also Danke für das FB!
@Kimi&Milo Hurra! Hab einen neuen Leser.:dance:
Viel Spaß mit dem neuen Teil!


„Rory aufwachen“ Jess versuchte seine Freundin zu wecken, indem er sie am Nacken kitzelte.
„Mmmm, du weißt, dass ich das nicht mag“
„Gerade deshalb mache ich es ja.“ anwortete er sarkastisch.
„Ich muss los, John wartet auf mich, wir kriegen heute eine Lieferung von neuen Büchern.“
„Geh nicht“ sie wusste ganz genau, wie sie ihren Freund überreden konnte.
„Nein, komm schon, lass deinen Dackelblick.“
„Musst du wirklich gehen?“
„Nein, aber meine neue Flamme Melissa wartet auf mich.“
„Lass sie nicht zu lange warten.“
„Sonst kommt sie auf den Gedanken, dass ich noch eine Flamme habe.“
„Das wäre ja schrecklich, und das willst du ja nicht.“
„Eben“ Rory zog Jess zu sich und küsste ihn lange und innig.
„Du kommst aber später nocheinmal ja?“
„Ja“
„Großes Indianerehrenwort?“
„[SIZE=4]Großes Indianerehrenwort“
„Bis später“ sie küsste ihren Freund erneut.
„Ciao“ er ging Richtung Tür und schloss sie hinter sich, während Rory sich dazu überwand duschen zu gehen.
In der Halle angekommen, hörte Jess eine bekannte Stimme. Er sah zur Rezeption und konnte nicht glauben, wer mit dem französischen Hotelleiter diskutierte.
„Hören sie Mister, ich möchte nur zu meiner Tochter, können sie mir nicht sagen, in welchem Zimmer sie sich befindet?“
„No, Madame, das geht nischt. Miss Gilmore at mir ausdrücklisch gesagt, das niemande zu ihr gehen darf. Verstehen sie?“
„No! Das tue isch nischt. Was wollen sie? Undert Dollar oder“ (sie zwinkerte ihm zu).
„Oh meine Gott, Madame ich muss sie doch bitten!“
„Das war ironisch gemeint. Ach ich gebe es auf.“ sie ging Richtung Sofa und setzte sich hin. Jess, der alles beobachtet hatte lief in ihre Richtung.
„Ähm..“
„WAS? Ist das ihr Platz auf dem ich.....Jess.“
„Miss Gilmore.“
„Was machst du denn hier? Vergiss es, die Frage kann ich mir selbst beantworten.“ Lorelai schüttelte den Kopf.
„Mir ist das beim ersten Mal auch so gegangen.“ er versuchte die Situtation aufzulockern, merkte jedoch zu spät, dass es nicht ganz richtig war, ihr das zu sagen.
Auch Lorelai merkte seine Versuche. „Das ist echt verrückt, die denken ich bin Osama bin Laden, der zu Mr. Bush möchte.“
„Sie wollen also zu Rory.“
„Ja, aber die zwei Bodyguards lassen mich nicht.“
„Ich habe da eine Idee. Einen Moment.“
Er ging zu den zwei Männern und sprach mit ihnen, Lorelai, dachte, sie sehe Halluzinationen, da Jess allen Ernstes versuchte ihr zu helfen. Aufeinmal winkte er ihr zu. Was geht hier vor? Das ist doch unmöglich, er hilft mir.
„Gehen sie zu Rory, sie ist im Zimmer Nr. 124, achtes Stockwerk.“
„Danke, aber wir haben noch eine Menge zu bereden, denk ja nicht, das du einfach davon kommst.“
„Worauf sie sich verlassen können, Miss Gilmore.“ während er Richtung Ausgang lief.
Ding Dong
[/SIZE]Typisch Jess, hat bestimmt etwas vergessen. „Na, was hast du vergess....Mum“
„Hi Kleines.“
„Was, was machst du hier?“
„Da es das Hilton Hotel ist, habe ich gehofft, Paris Hilton zu treffen um sie zu fragen, woher sie die pinken Pumps hat, obwohl ich jetzt schon weiß, das ich sie mir nicht leisten kann.“ sie machte eine Pause „Darf ich reinkommen?“
„Sicher.“ sie schloss die Tür,
„Wow, das ist kein Zimmer mehr, sondern eine Wohnung!“ Lorelai begutachtete die Sweet.
„Das war auch meine erste Reaktion.“ Rory versuchte zu lächeln.
„Du hast mir gefehlt. Es tut mir wirklich Leid, für meinen Aussetzter, aber ich hab nur noch Jess gesehen, und naja, dann sind bei mir alle Sicherungen durchgeknallt. Aber ich weiß jetzt, das er nicht mehr der alte Jess ist. Er hat sich verändert. Luke hat es mir erklärt und es klang ziemlich einleuchtend.“
„Ist die Birne wirklich am leuchten?“ fragte Rory skeptisch.
„Ja das ist sie, denke ich.“
„Du hast mich echt verletzt Mum, all das was du gesagt hast, aber besonders, dass du mich nicht mehr wiedersehen wolltest.“ Sie sah traurig zum Fenster hinaus.
„Ich weiß, mein Schatz, es tut mir unendlich leid, ich weiß auch nicht, warum ich das gesagt habe, vielleicht waren das keine normalen Cookies, die ich gegessen habe, sondern Spacecookies.“ Lorelai schaute skeptisch.
„Du bist echt verrückt, weißt du das.“
„Nein, weißt du was verrückt ist, dieser Hotelleiter, er wollte mich nicht zu dir lassen.“
„Ja, ich habe ihn darum gebeten, das niemand zu mir darf, außer, dass ich damit einverstanden bin. Aber wie hast du das dann geschafft, zu mir zu kommen?“
„Jess hat mir geholfen.“ sagte sie, als wäre es das normalste auf der Welt während sie an ihrer Cola nippte.
„Jess? Mein Jess?“ Rory war erstaunt.
„Jap“
„Und wie?“
„ Er hat irgendetwas zu den Bodyguards gesagt und die haben mich dann durch gelassen. Ich glaub, der war auch auf irgendeinen Trip.“
„Du meinst Jeff und Mike, das waren ehemalige Türsteher von Jess´s bestem Freund Mark.“
„Aha. Aber was ich dich fragen wollte; hat Jess hier geschlafen?“ Lorelai hatte diesen Ich-glaub-ich-spinne-Blick.
„Ja. Aber bevor du weiter fragst. Es ist nichts passiert.“
„Meinst du mit nichts passiert, das ihr nicht miteinander geschlafen habt?“
„Ja“
„Ich danke den Göttern.“ sie kniete auf den Boden und betete die Decke an.
„Ich dachte, du glaubst nur an einen Gott.“
„Ja schon, aber man kann ja schon davor danken.“
„Wie meinst du das?“
„Das ist eine Sache zwischen mir und denen da oben.“
„Aber ich, naja, ich denke...“
„das es bald passiert.“ Lorelai beendete den Satz.
„Ja.“
„Oh, habe ich den nicht genug gedankt?“ sie sah klagend nach oben.
„Mum“ ermahnte Rory ihre Mutter.
„Schon gut. Aber du bist aufgeklärt, also mit den Verhüt...“
„Ja das bin ich, schließlich bin ich 19 Jahre.“
„O...Ok. Danke.“
„Wofür?“ Rory war verwirrt.
„Naja, dafür, das du mir vergeben hast und mir DAS gesagt hast. Ich hab dich echt lieb.“
„Ich dich auch Mum.“
Rring Rring
„Ich komme gleich, mein Handy klingelt.“
„Ok“
Lorelai begutachtete die Sweet. „Meine Eltern haben mal wieder volle Arbeit geleistet. Typisch Richard und Emily.“ sie schüttelte den Kopf.
„Rory Gilmore?“
„Hi Babe.“
„Hey Jess.“
„Und wie siehts aus?“
„Wie sieht was aus?“
„Na du und deine Mum!“
„Achso, sieht so aus, als hätten wir uns vertragen.“
„Gut.“
„Finde ich auch. Jess?“
„Hmm?“
„Danke.“
„Was habe ich denn gemacht?“
„Meiner Mum geholfen, das hätte nicht jeder gemacht.“
„Ja, ich weiß, ich bin zu gutmütig, weswegen ich dich anrufen wollte, wir können uns auch morgen treffen. Unternehm doch heute etwas mit deiner Mutter.“
„Wirklich?“ Rory war erstaunt. Heute ist echt ein komischer Tag.
„Ja. Also ich muss auflegen. Bis morgen.“
„Ja bis morgen, ich liebe dich.“
„Ich dich auch. Bye.“ er legte auf.
„Mum?“
„Ja?“
„Was hälst du davon, wenn wir shoppen gehen?“
„Wirklich?“
„Jap“
„Na dann lass uns die Läden plündern.“
„Ich zieh mich nur an, und dann gehen wir los.“
„Ok.“
Wenig später, gingen sie los, sie wusste schon, was sie als erstes ihrer Mutter zeigen musste. Den Laden von Rage.