13.11.2004, 01:40
Rory sass gelangweilt auf dem Sofa und schaute in den TV. Dann raffte sie sich auf, schaltete den Kasten aus und setzte sich in ihrem Zimmer an ihre Hausarbeiten. Nachdem sie alles Nötige getan hatte, überflog sie es noch mal, um die Fehler zu korrigieren, als Paris ins Zimmer stürzte, die Tür zuknallte, und Rory beinahe vom Stuhl gefallen wäre. âParisâ, schrie sie.
âGott, du hast mich vielleicht erschreckt! Was ist denn los?â, fragte Rory. Doch Paris schmiss sich aufs Bett und verstummte. Sie packte ein Buch und schlug wild die Seiten um, als sie sie gelesen hatte. Rory stand auf. Sie setzte sich neben Paris und fing an: âParis? Ist was passiert?â. Paris hob wütend den Kopf und schnauzte: âNein, nichts.â.
âOk. Nur, wenn ich nichts habe, bin ich nicht so sauer.â, sagte Rory und stand wieder auf. Sie setzte sich auf ihr Bett und starrte Paris an. Diese aber las schnaubend weiter und beachtete Rory nicht. Nach ewig erscheinenden Minuten ohne ein Wort gewechselt zu haben, versuchte es Rory erneut: âParis. Ich weiss nicht was los ist, aber du bist da so hereingekommen, als wäre etwas Schlimmes passiert. Und ich mach mirâ¦â.
"Ich bin sauer!â, unterbrach Paris Rory. Paris ging im Zimmer auf und ab. Sie fuchtelte mit ihren Armen und stampfte.
âWeswegen?â, sagte Rory ruhig.
âRory. Du musst mir jetzt versprechen, das dass unter uns bleibt, ok?â, sagte Paris nervös.
âJa, sicher.â, Rory schaute sie aufgeregt an. Paris atmete tief ein und endlich fing sie an zu sprechen: âOk, also. Ich, ich hab was sehr dummes gemacht.â, Stille. Paris fuhr fort: âWir waren doch auf dieser Party, Samstag.â Rory nickte: âJa.â
âNun ja, da war so ein Junge. Und ich hab zuerst nur mit ihm getanzt. Aber ich hatte wohl zuviel Bier. Jedenfalls sind wir dann in ein Zimmer nebenan. Dann haben wir etwas mehr als rumgeknutscht, wenn du weiÃt was ich meine. Diesen Teil überspring ich jetzt. Ich hab mit ihm geschlafen, Rory. Einfach so.â, platze es aus Paris heraus. Doch Rory konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie lächelte und sagte: âUnd deswegen bist du so sauer?â.
âNein. Es geht ja noch weiter. Als wir dann am Morgen aufgewacht sind, hab ich mich sehr wohl gefühlt bei ihm. Und dann haben wir Stundelang geredet und wir hatten Spass. Also fragte ich ihn, ob er eine Freundin hat.â, Paris hielt Inne. Rory streckte den Kopf hervor: âUnd? Hat er eine?â.
âEr sagte nein.â, fauchte Paris. Rory ahnte schon, was Paris Problem war. Paris fuhr fort: âUnd weiÃt du wen ich heute süss, frisch verliebt in der Cafeteria gesehen hab? Ja genau! Dieser Typ und seine Freundin.â
âWow. Tut mir echt Leid, Paris. WeiÃt du denn nicht wie er heisst?â, fragte Rory.
âDoch ich glaub Marty oder so.â, sagte Paris und verschwand aus dem Zimmer. Rory stand der Mund offen. Marty? Der Marty? Sie konnte es nicht glauben. Der einzige Grund, warum Marty ihr vorhin so schnell vergeben hatte, war das er sich schuldig fühlte. Rory war geschockt.
âGott, du hast mich vielleicht erschreckt! Was ist denn los?â, fragte Rory. Doch Paris schmiss sich aufs Bett und verstummte. Sie packte ein Buch und schlug wild die Seiten um, als sie sie gelesen hatte. Rory stand auf. Sie setzte sich neben Paris und fing an: âParis? Ist was passiert?â. Paris hob wütend den Kopf und schnauzte: âNein, nichts.â.
âOk. Nur, wenn ich nichts habe, bin ich nicht so sauer.â, sagte Rory und stand wieder auf. Sie setzte sich auf ihr Bett und starrte Paris an. Diese aber las schnaubend weiter und beachtete Rory nicht. Nach ewig erscheinenden Minuten ohne ein Wort gewechselt zu haben, versuchte es Rory erneut: âParis. Ich weiss nicht was los ist, aber du bist da so hereingekommen, als wäre etwas Schlimmes passiert. Und ich mach mirâ¦â.
"Ich bin sauer!â, unterbrach Paris Rory. Paris ging im Zimmer auf und ab. Sie fuchtelte mit ihren Armen und stampfte.
âWeswegen?â, sagte Rory ruhig.
âRory. Du musst mir jetzt versprechen, das dass unter uns bleibt, ok?â, sagte Paris nervös.
âJa, sicher.â, Rory schaute sie aufgeregt an. Paris atmete tief ein und endlich fing sie an zu sprechen: âOk, also. Ich, ich hab was sehr dummes gemacht.â, Stille. Paris fuhr fort: âWir waren doch auf dieser Party, Samstag.â Rory nickte: âJa.â
âNun ja, da war so ein Junge. Und ich hab zuerst nur mit ihm getanzt. Aber ich hatte wohl zuviel Bier. Jedenfalls sind wir dann in ein Zimmer nebenan. Dann haben wir etwas mehr als rumgeknutscht, wenn du weiÃt was ich meine. Diesen Teil überspring ich jetzt. Ich hab mit ihm geschlafen, Rory. Einfach so.â, platze es aus Paris heraus. Doch Rory konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie lächelte und sagte: âUnd deswegen bist du so sauer?â.
âNein. Es geht ja noch weiter. Als wir dann am Morgen aufgewacht sind, hab ich mich sehr wohl gefühlt bei ihm. Und dann haben wir Stundelang geredet und wir hatten Spass. Also fragte ich ihn, ob er eine Freundin hat.â, Paris hielt Inne. Rory streckte den Kopf hervor: âUnd? Hat er eine?â.
âEr sagte nein.â, fauchte Paris. Rory ahnte schon, was Paris Problem war. Paris fuhr fort: âUnd weiÃt du wen ich heute süss, frisch verliebt in der Cafeteria gesehen hab? Ja genau! Dieser Typ und seine Freundin.â
âWow. Tut mir echt Leid, Paris. WeiÃt du denn nicht wie er heisst?â, fragte Rory.
âDoch ich glaub Marty oder so.â, sagte Paris und verschwand aus dem Zimmer. Rory stand der Mund offen. Marty? Der Marty? Sie konnte es nicht glauben. Der einzige Grund, warum Marty ihr vorhin so schnell vergeben hatte, war das er sich schuldig fühlte. Rory war geschockt.