[binit]

Danke für das Fb! :dance:
Hab schon den neuen Teil fertig.
Bitteschön, und brav Fb hinterlassen. :biggrin:

„Herzlich Willkommen im Style In, wie kann ich ihnen....Rory!“
„Hey Rage“ Rory umarmte Rage.
„Schön dich wiederzusehen. Du strahlst ja richtig, das hat mit Jess zu tun, stimmts oder habe ich Recht?“
„Ja kann schon sein.“ sie lächelte verlegen. „
Ich möchte dir jemand vorstellen. Rage das ist meine Mum. Mum das ist Rage, ihr gehört der Laden und sie ist die Freundin von Jess bestem Freund Mark.“
„Freut mich dich kennenzulernen Rage. Ich bin Lorelai.“
„Freut mich auch. Kein Wunder, dass Rory so hübsch ist, sie hat ihre Gene.“ lächelte die Verkäuferin.
„Tja, ich bin die heutige Liz Taylor.“
„Meine Mum macht immer solche Witze, du brauchst dich nicht zu wundern.“
„Achso. Das ist kein Problem, wir sind alle etwas durchgeknallt. Aber was verschafft mir die Ehre?“
„Ich wollte mit meiner Mutter shoppen gehen, und da ist mir dein Laden eingefallen.“
„Ja, das ist auch ne gute Adresse. Suchen sie etwas bestimmtes?“
„Dutz mich einfach, sonst fühle ich mich so alt.“ sie warf ihre Haare zurück.
„Ok, also, was suchst du denn?“
„Ich möchte eine bequeme Jeans, aber meinen Po richtig knackig aussehen lässt.“
„Mum“ Rory sollte eigentlich nichts mehr erschrecken, aber das was ihre Mutter sagte erschrack sie.
„Was denn ist doch wahr.“
„Keine Sorge Rory, ich muss mir schlimmere Dinge anhören, und deine Mum kann es sich ja bei ihrer Figur leisten.“
„Dankeschön“
„Nichts zu danken, also ich hätte die hier, die sieht echt gut aus...“


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Später am Abend


„Mum, wie kannst du nur, ich bin so fertig. Ich gehe nie mehr mit dir shoppen.“
„Ich kann auch nicht mehr. Ich habe zu viel ausgegeben.“
„Vor allem die Dessous, du hast welche für einhundert Dollar gekauft, du bist echt komplett verrückt.“
„Weißt du, Luke ist etwas böse auf mich und da muss ich ein bisschen...“
„Mum, lass bitte die Details. Ich muss die wirklich nicht hören.“
„Die sind aber interessant“ sie ahmte einer Domina nach.
„Denk nicht mal dran“
„Rage, scheint echt nett zu sein.“
„Ja das ist sie. Jess Freunde sind alle ganz ok.“
„Hast du sie schon kennengelernt?“
„Ja, alle.“
„Dann meint er es echt ernst.“
„Das hoffe ich doch.“ antwortete Rory mit einem strengen Unterton.
„Ich muss los Schätzchen.“
„Willst du nicht hier schlafen?“ Rory machte einen auf traurig.
„Ich kann nicht, Luke wartet auf mich, wir sehen uns ja Freitag.“
„Ok.“ sie begleitete ihre Mutter zur Tür.
„Bye Kiddo.“ sie küsste ihre Tochter.
„Bye Mum, ich hab dich lieb.“
„Und ich dich auch. Bis Freitag und ruf mich an ja?“
„Klar. Bye.“ sie schloss die Tür.
So vergingen die Wochen, die Wochen zu Stunden, die Stunden zu Minuten, die Minuten zu Sekunden. Jess zeigte Rory alle „vier Ecken“ vom Big Apple, damit Rory sagen konnte, dass sie überall in New York war. Mr. Miller war von Rory´s Kolumnen so begeistert, dass er sie neben der Uni als freie Mitarbeiterin engagierte. Sie konnte nun alles über die Geschehnisse in Yale erzählen.




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Am vorletzten Abend


„Jess Mariano.“
„Guten Abend Mr. Mariano, im Moment habe ich nichts zu tun, und da wollte ich sie fragen, ob sie nicht vorbei kommen möchten.“
„Ja das könnte sich einrichten. Ich bin gleich da.“
„Bis gleich.“ Rory legte auf. Sie began überall Kerzen aufzustellen und Rosen zu verteilen, sie wusste, das es heute passieren würde. Sie war bereit.
Ding Dong
„Die Tür ist offen, komm rein.“
Jess konnte nicht glauben, was er vor sich sah. Überall waren Rosen und Kerzen verteilt. Er war verwirrt.
Was geht hier vor? Rory will doch nicht, das ist doch verrückt. Jetzt erwarte nicht zu viel.
„Hey.“
Jess war sprachlos. Rory war in einem seidenen Nachthemd eingekleidet, sie hatte ihre Haare lockig gemacht.“
„Wow.“
„Ich dachte blau gefällt dir, da es ja meine Augen betont.“ sie lächelte.
Jess konnte nur nicken.
„Ist das alle für mich? Habe ich etwas verpasst?“
„Nein, als Dankeschön, das du immer für mich da bist, und das du bei mir bist.
„Wenn das so ist brauchst du noch was?“ er legte seine Hände um Rory´s Hüfte.
„Nur das.“ Rory zog Jess zu sich und küsste ihn, während sie ihn zum Schlafzimmer führte.
Jess küsste Rory immer herausfordernder, hörte plötzlich auf.
„Rory, ich zwing dich zu garnichts, du musst...“
„Shh“ sie hatte ihren Finger auf Jess Mund gelegt. „Ich will es, du zwingst mich zu garnichts.
Jess lächelte sie an. Er streifte ihr das Nachthemd von ihrem Körper und küsste sie am Nacken.
Sie schaute ihn direkt an, diese Augen, ja, sie waren es, in die sie sich sofort verliebte. Sie zog nun sein Metallicashirt aus, und küsste ihn erneut. Nachdem Rory Jess´s Hose auszog, lächelte er sie an, er öffnete den Verschluss ihres BH´s und streifte ihn über ihre Schultern.
Die beiden erlebten ihr erstes gemeinsames Mal auf wunderschöne Weise.

Am nächsten Morgen

Jess wollte aufstehen, konnte es aber nicht, da Rory halb auf ihn schlief. Er strich ihr sanft eine Strähne von ihrem Gesicht.
„Hey“ verschlafen öffnete Rory ihre Augen.
„Hab ich dich geweckt?“
„Nein, und wenn ja, dann weil ich Hunger hab“
„Das war ja mal wieder so klar“ grinste er schief.
„Wenn es so klar ist, was hälst du dann davon, wenn ich duschen gehe und du den Zimmerservice bestellst?“
„Ich glaub nicht, das es eine gute Idee ist, es sei den er steht auf Enthüllungen.“ er zeigte auf die Kerzen und den Rosen.
„Oh, ja stimmt. Das mit den Enthüllungen, überlassen wir lieber Paris Hilton.“ sie grinste.
„Ja, das finde ich auch. Geh du duschen, und ich räum hier etwas auf. Danach frühstücken wir draußen.“
„Wirklich?“
„Ja, aber sag nicht, das ich ein Hausmann oder sowas bin, sonst mache ich garnichts.“
„Ok ok. Jess?“
„Ja?“
„Ziehst du eine Schürze an?“
„Mach das du in die Dusche kommst!“ Rory zog schnell ein Jess´s Metallicashirt an und rannte in das Bad, bevor er sie mit einem Kissen traf, den er ihr hinterhergeworfen hatte.
„Das ist mein T-Shirt!“ motzte ihr Freund.
„Du kriegst es gleich wieder! Zicke!“ schrie sie vom Bad.
„Wag es nur rauszukommen, Rory!“ lachte er.
Nachdem Jess alles aufgerämt hatte kam Rory aus dem Bad.
„Na warte!“ Jess rannte auf sie zu!“
„Nein Jess bitte.“ sie machte ihren Dackelblick, und versuchte nebenbei vor Jess wegzurennen.
„Das hilft dir auch nicht mehr.“ er hielt sie fest.
„Also ich soll eine Zicke sein?“
„Das habe ich nicht so gemeint.“
„Sondern“
„Sondern so.“ sie küsste Jess zärtlich.
„Du kannst froh sein, dass ich dich liebe.“
„Ja ich weiß. Lass uns frühstücken gehen.“
„Erst wenn ich duschen gegangen bin, und mein Shirt wiederkriege.“
„Na los geh schon, dein T-Shirt ist im Bad.“
Beide frühstückten in Rory´s Lieblingscafé in New York im Starbucks.
„Jess, ich will nicht gehen, ich möchte hier bleiben, bei dir.“ jammerte sie.
„Hey, wir werden uns trotzdem sehen, ich komme mal ein Wochenende nach Stars Hollow und du ein Wochenende nach New York zu mir, bis ich dann in Yale bin.“ er hielt ihre Hand.
„Das ist so lange.“
„Nein, es sind noch drei Monate, also zwölf Wochen, das ist nicht lang.“ er lächelte sie an. „Es gibt da noch einen Ort, es ist der letzte hier in New York, aber es ist keine Sehenswürdigkeit, es ist etwas privates.“
„Wann zeigst du mir diesen Ort?“
„Jetzt, also komm“
Sie stiegen in unzähligen U-Bahnen, Büssen und liegen eine Weile.
„Jess wann sind wir da?“ nörgelte sie.
„Gleich, du Baby.“
„Wir sind fast da. Schließ deine Augen.“
„Schon wieder das Spielchen?“
„Ja.“
Jess führte seine Freundin eine Weile. Es war bereits Nachmittag
„So, gleich kannst du die Augen aufmachen.“
Rory konnte nicht glauben, was sie sah. Hinter ihr stand die Freiheitsstatue, und vor ihr nur Wasser.
„Wir sind am Ende der Insel. Hier bin ich immer hingegangen, wenn ich am Ende war, aber seit sechs wundervollen Wochen nicht mehr.“
„Oh Gott. Jess das ist, wow, wunderbar. Ich weiß garnicht, was ich sagen soll, außer, dass ich jeden Tag mit dir genossen habe.“ sie küsste ihren Freund zärtlich.
„Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch Rory. Warte jetzt bis die Sonne langsam untergeht.“
Nach und Nach ging die Sonnte unter.
„Ich hab noch ein kleines Geschenk für dich.“
„Noch was?“ Rory war überrascht.
„Ja, aber wir müssen zu mir in die Wohnung also komm.“
Schon gingen sie los.