11.01.2006, 22:36
Doch auf halbem Weg zum Hotel drehte sie um. Sie konnte nicht bis heute Nachmittag warten. Sie musste jetzt mit Rory sprechen. Gedacht, getan.
Keine halbe Stunde später stand sie vor Rorys Tür und klopfte.
âKomme gleich!â antwortete Rory von drinnen.
*Oh Gott sein dank, sie ist da.* Lorelai war erleichtert, das ihre Tochter noch nicht bei einer Vorlesung war. Von drinnen hörte sie Schritte, einen Augenblick später wurde die Tür geöffnet.
âMom!â sagte Rory überrascht.
âJa, hi Schätzchen!â
âWas machst du den hier. Ich meine, ich dachte wir sehen uns heute Nachmittag?â Rory schaute ihre Mutter verwirrt an.
âJa, genau, das dachte ich zuerst auch. Aber ich kann nicht bis heute Nachmittag warten. Denn wenn ich das tue, zerspringt mein Kopf wahrscheinlich vorher, weil er so viel denken muss, und das ich nicht gut für meinen Kopf, denn ââ
âMom! STOPP!â
âEntschuldige, Schatz.â Lorelai sah ihre Tochter entschuldigend an.
âWas ist los mit dir?â
âKönnen wir nicht irgendwohin gehen, wo wir, ahm, ungestört sind?â Sie schaute Rory auffordernd an.
âAhm, ja. Okay. Los, gehen wir. Aber ich habe nicht viel Zeit.â
âOkay.â
Die beiden gingen nach drauÃen, wo sie sich auf eine Bank unter einer alten Buche setzten.
âAlso Mom, was ist los mit dir? Warum bist du so durcheinander?â
âAlso, ich hatte heute Nacht einen Traumâ¦â¦â begann Lorelai geheimnisvoll.
âMomâ¦.â sagte Rory mahnend.
âOkay, okay. Ich machs kurz.â Lorelai atmete noch mal tief ein. â In meinem Traum heute Nacht war ich gerade in meinen Flitterwochen - â
âAber das ist doch toll, Mom!â unterbrach Rory ihr Mutter.
â- mit Luke.â
Rory schaute ihre Mutter erstaunt an. Ihr fehlten die Wort.
âUnd, was hältst du von diesem Traum? Verrückt, oder?â Lorelai war erleichtert, das sie endlich darüber reden konnte, aber als sie Rorys überraschten Gesichtsausdruck sah, wurde ihr ein wenig mulmig.
âRory, Schatz! Sag was! Rede mit mir! Was hältst du davon?â Lorelai war nervös.
âWarst du glücklich?â
âJa!â Sie musste keine Sekunde über ihre Antwort nachdenken. So glücklich war wie in dem Traum war sie schon lange nicht mehr gewesen. Und bei dem Gedanken daran musste sie lächeln.
âNa dann ist doch alles in Ordnung, oder?â
âJa, eigentlich schon. Aber was hältst du davon? Ich meine Luke und ich?â
âIch mag Luke. Er ist nett. Und alle wissen, das er dich auch mag. Ich denke du solltest endlich zu ihm gehen und mit ihm darüber reden.â
âEndlich? Was soll das den heiÃen?â Lorelai war jetzt doch ein wenig erstaunt über diese Antwort.
âMom, die ganze Stadt weis, was Luke für dich empfindet. Und du empfindest doch auch was für ihn, oder?â Lorelai nickte. âNa siehst du, endlich hast du das auch bemerkt. Geh zu ihm und rede mit ihm.â Rory stand auf. âUnd wenn du das gemacht hast, ruf mich an. Ich möchte wissen, wie er darauf reagiert hat!â Rory grinste bei dem Gedanken an Lukes Reaktion. Dann gab sie ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn und wandte sich zum gehen.
âHe, halt. Warte mal. Wo willst du hin?â Lorelai war auch aufgesprungen und hielt Rory fest.
âIch muss zu einer Vorlesung. Ich studiere hier, falls dir das noch nicht aufgefallen ist!â
âUnd du meinst wirklich, das ich mit Luke darüber reden sollte?â Lorelai war verunsichert.
âJa, Mom. Das meine ich. Und jetzt muss ich los. Wir telefonieren dann. Bye.â Und damit drehte sie sich endgültig um und ging.
âJa. Bye.â antwortete Lorelai abwesend. Ihre Gedanken arbeiteten wieder auf Hochtouren. Sollte sie das wirklich tun? Was, wenn sie sich täuschte? Was, wenn er sie nicht liebte und sie ihre Freundschaft damit zerstörte? Aber wenn sie es nicht versuchen würde, würde sie nie Klarheit haben. Und so fasste sie einen Entschluss. Festen Schrittes ging sie zurück zu ihrem Auto und machte sich auf den Weg nach Stars Hollow.
und, was meint ihr? traut sie sich oda nicht?
Keine halbe Stunde später stand sie vor Rorys Tür und klopfte.
âKomme gleich!â antwortete Rory von drinnen.
*Oh Gott sein dank, sie ist da.* Lorelai war erleichtert, das ihre Tochter noch nicht bei einer Vorlesung war. Von drinnen hörte sie Schritte, einen Augenblick später wurde die Tür geöffnet.
âMom!â sagte Rory überrascht.
âJa, hi Schätzchen!â
âWas machst du den hier. Ich meine, ich dachte wir sehen uns heute Nachmittag?â Rory schaute ihre Mutter verwirrt an.
âJa, genau, das dachte ich zuerst auch. Aber ich kann nicht bis heute Nachmittag warten. Denn wenn ich das tue, zerspringt mein Kopf wahrscheinlich vorher, weil er so viel denken muss, und das ich nicht gut für meinen Kopf, denn ââ
âMom! STOPP!â
âEntschuldige, Schatz.â Lorelai sah ihre Tochter entschuldigend an.
âWas ist los mit dir?â
âKönnen wir nicht irgendwohin gehen, wo wir, ahm, ungestört sind?â Sie schaute Rory auffordernd an.
âAhm, ja. Okay. Los, gehen wir. Aber ich habe nicht viel Zeit.â
âOkay.â
Die beiden gingen nach drauÃen, wo sie sich auf eine Bank unter einer alten Buche setzten.
âAlso Mom, was ist los mit dir? Warum bist du so durcheinander?â
âAlso, ich hatte heute Nacht einen Traumâ¦â¦â begann Lorelai geheimnisvoll.
âMomâ¦.â sagte Rory mahnend.
âOkay, okay. Ich machs kurz.â Lorelai atmete noch mal tief ein. â In meinem Traum heute Nacht war ich gerade in meinen Flitterwochen - â
âAber das ist doch toll, Mom!â unterbrach Rory ihr Mutter.
â- mit Luke.â
Rory schaute ihre Mutter erstaunt an. Ihr fehlten die Wort.
âUnd, was hältst du von diesem Traum? Verrückt, oder?â Lorelai war erleichtert, das sie endlich darüber reden konnte, aber als sie Rorys überraschten Gesichtsausdruck sah, wurde ihr ein wenig mulmig.
âRory, Schatz! Sag was! Rede mit mir! Was hältst du davon?â Lorelai war nervös.
âWarst du glücklich?â
âJa!â Sie musste keine Sekunde über ihre Antwort nachdenken. So glücklich war wie in dem Traum war sie schon lange nicht mehr gewesen. Und bei dem Gedanken daran musste sie lächeln.
âNa dann ist doch alles in Ordnung, oder?â
âJa, eigentlich schon. Aber was hältst du davon? Ich meine Luke und ich?â
âIch mag Luke. Er ist nett. Und alle wissen, das er dich auch mag. Ich denke du solltest endlich zu ihm gehen und mit ihm darüber reden.â
âEndlich? Was soll das den heiÃen?â Lorelai war jetzt doch ein wenig erstaunt über diese Antwort.
âMom, die ganze Stadt weis, was Luke für dich empfindet. Und du empfindest doch auch was für ihn, oder?â Lorelai nickte. âNa siehst du, endlich hast du das auch bemerkt. Geh zu ihm und rede mit ihm.â Rory stand auf. âUnd wenn du das gemacht hast, ruf mich an. Ich möchte wissen, wie er darauf reagiert hat!â Rory grinste bei dem Gedanken an Lukes Reaktion. Dann gab sie ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn und wandte sich zum gehen.
âHe, halt. Warte mal. Wo willst du hin?â Lorelai war auch aufgesprungen und hielt Rory fest.
âIch muss zu einer Vorlesung. Ich studiere hier, falls dir das noch nicht aufgefallen ist!â
âUnd du meinst wirklich, das ich mit Luke darüber reden sollte?â Lorelai war verunsichert.
âJa, Mom. Das meine ich. Und jetzt muss ich los. Wir telefonieren dann. Bye.â Und damit drehte sie sich endgültig um und ging.
âJa. Bye.â antwortete Lorelai abwesend. Ihre Gedanken arbeiteten wieder auf Hochtouren. Sollte sie das wirklich tun? Was, wenn sie sich täuschte? Was, wenn er sie nicht liebte und sie ihre Freundschaft damit zerstörte? Aber wenn sie es nicht versuchen würde, würde sie nie Klarheit haben. Und so fasste sie einen Entschluss. Festen Schrittes ging sie zurück zu ihrem Auto und machte sich auf den Weg nach Stars Hollow.
und, was meint ihr? traut sie sich oda nicht?
Luke: Junkie!
Lorelai: Angel! You´ve got wings, babe!
-°-°-°-°-°-°
It´ll be fine at the end. - If it´s not fine, it´s not the end!