13.01.2006, 10:49
Sorry das es etwas länger gedauert hat, aber mein PC (ich hasse ihn) hat mal wieder rumgesponnen *dagegentret*.
Na ja, jedenfalls danke für euer Feedback!
(Ihr habt doch nicht ernsthaft geglaubt ich lasse Rory und das Baby sterben, oder? Nee, nee, nee..........:p )
Jedenfalls kommt jetzt das vorletzte Kapitel *heul*.
Ne kleine Warnugn, es ist kurz......sehr kurz.......
War mal länger, aber es hat mir nicht mehr gefalle und ich hab es umgeschrieben......gefällt mir trotzdem nicht.....
34. Alles wird gut
Als Lorelai und Luke im Krankenhaus ankamen, saà Jess, immer noch zitternd, auf einem der Stühle im Gang.
Er hatte die beiden angerufen, ihnen direkt gesagt das alles in Ordnung war, das es aber Komplikationen gegeben hatte.
Als Jess die beiden kommen sah, stand er auf. Die beiden blieben genau vor ihm stehen und sahen ihn fragend an.
Ãber die ganze Nacht verteilt hatten sich tausende von Gefühlen in ihm gestaut.
Trauer, Schmerz, Todessehnsucht, Hoffnung, Freude, Dankbarkeit, und kaum etwas davon hatte er raus gelassen, auch wenn es anders ausgesehen hatte. Deshalb konnte er jetzt nicht anders als sich einfach an Luke zu lehnen, und anfangen hemmungslos zu heulen, wenn auch hauptsächlich vor Freude und Erleichterung, auch wenn er im Hinterkopf immer noch wusste wie es sich angefühlt hatte sich nichts sehnlicher als den Tod zu wünschen.
Sieh in meine Augen und du wirst sehen was du mir bedeutest. Such in deinem Herzen und in deiner Seele. Wenn du mich dort gefunden hast ,dann wirst du nicht länger suchen müssen.
Würd mich trotz der Kürze des kapitels über euer Feedback freuen.
Na ja, jedenfalls danke für euer Feedback!

(Ihr habt doch nicht ernsthaft geglaubt ich lasse Rory und das Baby sterben, oder? Nee, nee, nee..........:p )
Jedenfalls kommt jetzt das vorletzte Kapitel *heul*.
Ne kleine Warnugn, es ist kurz......sehr kurz.......
War mal länger, aber es hat mir nicht mehr gefalle und ich hab es umgeschrieben......gefällt mir trotzdem nicht.....
34. Alles wird gut
Als Lorelai und Luke im Krankenhaus ankamen, saà Jess, immer noch zitternd, auf einem der Stühle im Gang.
Er hatte die beiden angerufen, ihnen direkt gesagt das alles in Ordnung war, das es aber Komplikationen gegeben hatte.
Als Jess die beiden kommen sah, stand er auf. Die beiden blieben genau vor ihm stehen und sahen ihn fragend an.
Ãber die ganze Nacht verteilt hatten sich tausende von Gefühlen in ihm gestaut.
Trauer, Schmerz, Todessehnsucht, Hoffnung, Freude, Dankbarkeit, und kaum etwas davon hatte er raus gelassen, auch wenn es anders ausgesehen hatte. Deshalb konnte er jetzt nicht anders als sich einfach an Luke zu lehnen, und anfangen hemmungslos zu heulen, wenn auch hauptsächlich vor Freude und Erleichterung, auch wenn er im Hinterkopf immer noch wusste wie es sich angefühlt hatte sich nichts sehnlicher als den Tod zu wünschen.
Sieh in meine Augen und du wirst sehen was du mir bedeutest. Such in deinem Herzen und in deiner Seele. Wenn du mich dort gefunden hast ,dann wirst du nicht länger suchen müssen.
Würd mich trotz der Kürze des kapitels über euer Feedback freuen.

![[Bild: cclost03.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v646/OCCalifornia/Signaturen/cclost03.jpg)