13.01.2006, 18:32
gut also es geht weiter und dasmit Lore wird noch aufgeklärt keine Angst...
So!
Ganze fünf Stunden später kommen sie endlich raus und machen sich auf dem Weg zu Jess´s Wohnung. âWie spät ist es?â sie dreht ihren Kopf zu ihm. Er hebt seinen Arm um schaut auf seine Armbanduhr. âKurz vor Sechs wieso?â sie bleibt stehen und stellt sich lächelnd vor ihm. âWie wärâs, wenn wir jetzt was vom Chinesen holen, ein paar Videos ausleihen und einen Filmemarathon machen?â âUm Sechs Uhr dann wird es aber ein sehr langer Marathon, weil die Videoabende früher schon bis elf gedauert haben.â sie lächelt fröhlich. âHeiÃt das jetzt ja?â er nickt und sofort fällt sie ihm um den Hals. âSchon gut. Ich kipp gleich um.â sie löst sich von ihm und strahlt.
âTschuldigung aber jetzt komm!â sie nimmt sich seine Hand und zieht ihn mit sich. Kopfschüttelnd lässt er es zu. Voll bebackt kommen sie eine Stunde später bei Jess an und pflanzen sich sofort aufs immer noch ungemachte Sofa. âAlso welchen Film willst du als erstes sehen?â sie überlegt âDie drei Teile der Paten, bitte.â er nickt und schiebt die Kassette in den Rekorder. Er setzt sich wieder zu Rory und fängt an zu essen.
Immer wieder schaut Rory ganz unauffällig zu Jess. `Oh Mann er sieht so gut aus. Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich wirklich bei ihm in seiner Wohnung bin und jetzt nur wenige Zentimeter von ihm entfernt sitze! ´ sie lächelt breit, was Jess bemerkt, weil er sie in dem Moment ebenfalls angeschaut hat. âWas ist los?â sie schüttelt immer noch lächelnd den Kopf. âNichts gar nichts.â er lächelt jetzt auch leicht und schaut sie an. Plötzlich klingelt das Telefon. Jess beugt sich über Rory und schnappt sich das Telefon. âBei Mariano was gibtâs?â âJess ich binâs Luke!â er lächelt leicht. âLuke was gibt mir die Ehre, dass du mich anrufst und das um Acht Uhr an einem Sonntag müsstest du nicht bei Lorelai sein.â er lacht leise. âHaha du ist echt witzig Jess ich wollte nur nach Liz´s Nummer fragen ich hab sie irgendwie verloren.â Jess ist verwirrt. âWieso brauchst du die Nummer von Liz?â fragt er Stirn runzelnd. âWeil ich ihr was sagen will.â seufzt Luke.
âUnd was willst du ihr sagen?â grinst Jess. âJess jetzt hör auf das wird dir Lore sagen, wenn du uns wieder besuchen kommst!â erwidert er verärgert. âIst ja schon gut also hast du Stift und Zettel?â nach einem kurzen, mürrischem Ja fährt er fort. âAlso 496234087.â âDanke.â âBitteschön Onkel Luke.â Sie legen auf.
Jess konzentriert sich wieder auf den Film. âJess?â fragt Rory leise. âHm?â er schaut sie nicht an. âWieso sollte Luke schon längst bei meiner Mum sein?â jetzt schaut er sie an. âWeiÃt du es noch gar nicht?â sie schüttelt mit dem Kopf.
âAnscheinend nicht ich rede mit meiner Mutter nicht mehr.â er nickt. âIch weià aber so etwas hätte ich dir trotzdem gesagt.â sie setzt sich auf. âWas hättest du mir gesagt?â sie wird richtig nervös. âAlso, dass sie zusammen sind weiÃt du doch oder?â sie nickt leicht. âO.K. also es hat alles mit irgendeinem Rohrbruch in Lorelai´s Haus angefangen. Sie musste sich überlegen ob sie ein neues kauft oder es ganz renovieren lässtâ¦â âUnd?â âSie hat es behalten hat es aber komplett umbauen lassen. Es ist jetzt zwei Zimmer gröÃer.â sie nickt leicht. âDas wichtigste kommt noch. Sie wohnt jetzt dort mit Luke.â Rory schaut ihn geschockt an. âMit Luke?â er nickt. âAha.â sie dreht sich wieder zum Fernseher, damit er nicht ihre aufsteigenden Tränen sieht. âIst alles in Ordnung?â sie nickt leicht, schaut ihn aber immer noch nicht an. Obwohl er merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist, dreht auch er sich wieder zum Fernseher. Auf einmal steht Rory auf.
âIch geh kurz auf die Toilette.â murmelt sie mit gebrochener Stimme und geht schnell weg. Sofort als sie im Bad ist, fängt sie an zu schluchzen. `Sie hat mir nicht mal sagen können, dass sie mit Luke zusammen zieht und es ernst mit ihnen ist.´ Sie vernehmt ein leises Klopfen. Schnell wischt sie sich ihre Tränen weg und öffnet die Tür. Jess steht davor und schaut ihr direkt in die Augen. âAlles O.K. mit dir?â sie nickt heftig. Er sieht sie durchdringend an. Daraufhin schüttelt sie nur leicht mit dem Kopf und fällt schluchzend in seine Arme. âHey ist doch gut!â er streicht ihr beruhigend den Rücken rauf und runter. Mehr kann er seiner Meinung nach nicht tun.
Langsam zieht er sie in sein Schlafzimmer und setzt sich mit ihr aufs Bett. âWieso hat sie es mir nicht gesagt? Das ist doch so wichtig und ich bin immer noch ihre Tochter.â schluchzt sie. âDu weiÃt doch wie stur sie ist. Sie wird bei eurem Streit bestimmt nicht den ersten Schritt machen.â sie zuckt mit den Schultern. âIch auch nicht.â sie schnieft leise und schaut ihn traurig an. Er nickt leicht lächelnd.
âDas war mir schon klar du bist ja genauso stur wie sie.â sie lächelt auch. Langsam hebt er seine Hand und wischt mit seinen Daumen sanft ihre Tränen weg, wovon sie leicht rot wird. âSollen wir uns noch den letzten Film reinziehen?â er grinst sie fies an. Unsicher schaut sie ihn an. âWelchen Film?â fragt sie misstrauisch. Er steht auf und geht.
âLass dich überraschen!â schnell läuft sie ihm hinter her. âJess!â sie setzt sich zu ihm und sieht schon den Film. âOh nein bitte nicht!â er lacht leise. âOh ja Almoust Famous mein Lieblingsfilm, ha!â sie deckt sich zu und zieht eine
Schnute. âDu bist gemein ich musste mir schon früher diesen Film mit dir anschauen.â beklagt sie sich. âTja ich bin wirklich gemein, dass weiÃt du doch.â gespielt empört schlägt sie ihm auf den Arm. âHey! Was soll das?!â lachend reibt er sich den Arm. âDas geschieht dir recht.â murmelt sie und lächelt ihn an. Er beugt sich über sie und fängt an sie zu kitzeln. âJess ah neinâ¦Bitte hör auf!!â kreischt sie lachend. Sie bekommt schon Tränen in den Augen und ihre Wangen sind rot gefärbt.
Endlich lässt er sie los und legt sich neben sie. Etwas beruhigt wischt sie sich ihre Tränen weg und schaut ihn an. âDu weiÃt ganz genau, dass ich kitzelig bin.â meint sie in einem leicht vorwurfsvollem Ton. Er zuckt mit den Schultern. âIch mag es wenn schöne Frauen lachen und du gehörst zu diesen Frauen.â erwidert er leise. âDanke.â murmelt sie schüchtern. âRory?â âJa?â er setzt sich auf und atmet einmal tief ein und aus. âWegen damals als ich abgehauen bin.â sie setzt sich auch auf. âJess das ist schon gut.â er schüttelt nur mit dem Kopf. âNein ichâ¦ich will es dir erklären. Also du musst wissen, dass ich keinesfalls wegen dir gegangen bin. Eigentlich war der Streit nur ein kleiner fast schon unwichtiger Aspekt der ganzen Geschichte. Du hast wohl auf der Party bemerkt, dass ich anders war und der Grund war mein Vater.â er schaut sie nicht an. âDu meinst er hat dich besucht?â er lacht einmal auf.
âBesucht ist gut. Er ist ins Diner gekommen, hat einen Kaffee getrunken und ist dann wieder abgerauscht. Naja auf jeden Fall bin ich dann noch von der Schule geflogen und Luke hat mich auch noch rausgeschmissen.â âJess ich weià das alles schon Luke hat es mir erzählt und es ist in Ordnung wirklich Jess.â sie schaut ihm direkt in die Augen. Er nickt leicht. âOh und wegen Yale im letzten Jahr das warne dumme Idee von mir dich mit hier her zu nehmen und mit dir zusammen zu sein.â sie schaut auf ihre Finger und spielt mit ihnen. âIch hab dich wohl ziemlich verletzt, als ich dich weggeschickt hab was?â sie sieht ihn nicht an, weil sie Tränen in den Augen hat. âEs tut mir leid.â schluchzt sie, als er nichts sagt. âIst schon gut Rory du warst verletzt und hattest wahrscheinlich schon längst einen Neuen es war zu spät für mich. Für uns. Ich bin darüber hinweg.â sie nickt leicht. `Hoffentlich glaubt sie mir! ´ âGut also hätten wir das ja geklärt.â jetzt nickt er. âLos wir gucken weiter.â er dreht sich zum Fernseher. Eine Weile schaut sie ihn noch an, dreht sich dann ebenfalls zum Fernseher und versucht sich darauf zu konzentrieren. `Er ist also schon über mich hinweg. Komischer weiÃe bin ich nicht gerade froh darüber. ´ sie schüttelt kurz mit dem Kopfâ¦
Nach dem Film steht sie auf. âIch geh ins bett.â Und schon ist sie weg. Verwirrt schaut er ihr nach, steht auf und macht sich auf den Weg in Richtung Bad. Er will gerade rein gehen, als er in seinem Zimmer wieder ein Schluchzen hört. Seufzend geht er rein. Sie liegt auf dem Bett und weint. Langsam geht er auf sie zu und kniet sich vor ihr an das Bett. Vorsichtig legt er eine Hand an ihre Wange und streichelt sie. Erschrocken öffnet sie ihre Augen und setzt sich auf. âWas ist los mit dir wieso weinst du wieder?â sie schüttelt den Kopf. âNichts alles O.K. â sie schaut ihn nicht an. Er steht seufzend auf. âGut also ich bin noch kurz im Bad. Wenn was ist kannst du zu mir kommen.â er steht auf und geht ins Bad. Zwei Minuten später geht er in die Küche und nimmt sich ein Glas Wasser. Er geht auf sein ``Bett´´ zu, nimmt sich noch einen Schluck seines Wassers und als er sich zum Bett dreht, sieht er Rory auf dem Sofa liegen. Durch den Schreck verschluckt er sich und muss heftig husten. Schnell legt er das Glas weg und schaut sie an. âWas⦠was machst du hier?â sie schaut schüchtern zu ihm rauf. âIchâ¦ich will nicht alleine schlafeâ flüstert sie leise. Er nickt verständnisvoll und setzt sich aufs Sofa zu ihr. âWillst du noch fernsehen oder kann ich ausmachen?â âKannst es ruhig ausmachen.â er beugt sich zum Tisch, nimmt die Fernbedienung und schaltet den Fernseher aus. Er legt sich wieder hin und deckt sich ebenfalls zu. Schweigend schaut er auf die Decke, bis Rory sich plötzlich rührt und ihren Kopf auf seine Schulter legt. Still legt er einen Arm um sie und streichelt ihren Armâ¦
und? Ich konnte irgendwie nicht mehr Absätze machen.sry
So!
Ganze fünf Stunden später kommen sie endlich raus und machen sich auf dem Weg zu Jess´s Wohnung. âWie spät ist es?â sie dreht ihren Kopf zu ihm. Er hebt seinen Arm um schaut auf seine Armbanduhr. âKurz vor Sechs wieso?â sie bleibt stehen und stellt sich lächelnd vor ihm. âWie wärâs, wenn wir jetzt was vom Chinesen holen, ein paar Videos ausleihen und einen Filmemarathon machen?â âUm Sechs Uhr dann wird es aber ein sehr langer Marathon, weil die Videoabende früher schon bis elf gedauert haben.â sie lächelt fröhlich. âHeiÃt das jetzt ja?â er nickt und sofort fällt sie ihm um den Hals. âSchon gut. Ich kipp gleich um.â sie löst sich von ihm und strahlt.
âTschuldigung aber jetzt komm!â sie nimmt sich seine Hand und zieht ihn mit sich. Kopfschüttelnd lässt er es zu. Voll bebackt kommen sie eine Stunde später bei Jess an und pflanzen sich sofort aufs immer noch ungemachte Sofa. âAlso welchen Film willst du als erstes sehen?â sie überlegt âDie drei Teile der Paten, bitte.â er nickt und schiebt die Kassette in den Rekorder. Er setzt sich wieder zu Rory und fängt an zu essen.
Immer wieder schaut Rory ganz unauffällig zu Jess. `Oh Mann er sieht so gut aus. Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich wirklich bei ihm in seiner Wohnung bin und jetzt nur wenige Zentimeter von ihm entfernt sitze! ´ sie lächelt breit, was Jess bemerkt, weil er sie in dem Moment ebenfalls angeschaut hat. âWas ist los?â sie schüttelt immer noch lächelnd den Kopf. âNichts gar nichts.â er lächelt jetzt auch leicht und schaut sie an. Plötzlich klingelt das Telefon. Jess beugt sich über Rory und schnappt sich das Telefon. âBei Mariano was gibtâs?â âJess ich binâs Luke!â er lächelt leicht. âLuke was gibt mir die Ehre, dass du mich anrufst und das um Acht Uhr an einem Sonntag müsstest du nicht bei Lorelai sein.â er lacht leise. âHaha du ist echt witzig Jess ich wollte nur nach Liz´s Nummer fragen ich hab sie irgendwie verloren.â Jess ist verwirrt. âWieso brauchst du die Nummer von Liz?â fragt er Stirn runzelnd. âWeil ich ihr was sagen will.â seufzt Luke.
âUnd was willst du ihr sagen?â grinst Jess. âJess jetzt hör auf das wird dir Lore sagen, wenn du uns wieder besuchen kommst!â erwidert er verärgert. âIst ja schon gut also hast du Stift und Zettel?â nach einem kurzen, mürrischem Ja fährt er fort. âAlso 496234087.â âDanke.â âBitteschön Onkel Luke.â Sie legen auf.
Jess konzentriert sich wieder auf den Film. âJess?â fragt Rory leise. âHm?â er schaut sie nicht an. âWieso sollte Luke schon längst bei meiner Mum sein?â jetzt schaut er sie an. âWeiÃt du es noch gar nicht?â sie schüttelt mit dem Kopf.
âAnscheinend nicht ich rede mit meiner Mutter nicht mehr.â er nickt. âIch weià aber so etwas hätte ich dir trotzdem gesagt.â sie setzt sich auf. âWas hättest du mir gesagt?â sie wird richtig nervös. âAlso, dass sie zusammen sind weiÃt du doch oder?â sie nickt leicht. âO.K. also es hat alles mit irgendeinem Rohrbruch in Lorelai´s Haus angefangen. Sie musste sich überlegen ob sie ein neues kauft oder es ganz renovieren lässtâ¦â âUnd?â âSie hat es behalten hat es aber komplett umbauen lassen. Es ist jetzt zwei Zimmer gröÃer.â sie nickt leicht. âDas wichtigste kommt noch. Sie wohnt jetzt dort mit Luke.â Rory schaut ihn geschockt an. âMit Luke?â er nickt. âAha.â sie dreht sich wieder zum Fernseher, damit er nicht ihre aufsteigenden Tränen sieht. âIst alles in Ordnung?â sie nickt leicht, schaut ihn aber immer noch nicht an. Obwohl er merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist, dreht auch er sich wieder zum Fernseher. Auf einmal steht Rory auf.
âIch geh kurz auf die Toilette.â murmelt sie mit gebrochener Stimme und geht schnell weg. Sofort als sie im Bad ist, fängt sie an zu schluchzen. `Sie hat mir nicht mal sagen können, dass sie mit Luke zusammen zieht und es ernst mit ihnen ist.´ Sie vernehmt ein leises Klopfen. Schnell wischt sie sich ihre Tränen weg und öffnet die Tür. Jess steht davor und schaut ihr direkt in die Augen. âAlles O.K. mit dir?â sie nickt heftig. Er sieht sie durchdringend an. Daraufhin schüttelt sie nur leicht mit dem Kopf und fällt schluchzend in seine Arme. âHey ist doch gut!â er streicht ihr beruhigend den Rücken rauf und runter. Mehr kann er seiner Meinung nach nicht tun.
Langsam zieht er sie in sein Schlafzimmer und setzt sich mit ihr aufs Bett. âWieso hat sie es mir nicht gesagt? Das ist doch so wichtig und ich bin immer noch ihre Tochter.â schluchzt sie. âDu weiÃt doch wie stur sie ist. Sie wird bei eurem Streit bestimmt nicht den ersten Schritt machen.â sie zuckt mit den Schultern. âIch auch nicht.â sie schnieft leise und schaut ihn traurig an. Er nickt leicht lächelnd.
âDas war mir schon klar du bist ja genauso stur wie sie.â sie lächelt auch. Langsam hebt er seine Hand und wischt mit seinen Daumen sanft ihre Tränen weg, wovon sie leicht rot wird. âSollen wir uns noch den letzten Film reinziehen?â er grinst sie fies an. Unsicher schaut sie ihn an. âWelchen Film?â fragt sie misstrauisch. Er steht auf und geht.
âLass dich überraschen!â schnell läuft sie ihm hinter her. âJess!â sie setzt sich zu ihm und sieht schon den Film. âOh nein bitte nicht!â er lacht leise. âOh ja Almoust Famous mein Lieblingsfilm, ha!â sie deckt sich zu und zieht eine
Schnute. âDu bist gemein ich musste mir schon früher diesen Film mit dir anschauen.â beklagt sie sich. âTja ich bin wirklich gemein, dass weiÃt du doch.â gespielt empört schlägt sie ihm auf den Arm. âHey! Was soll das?!â lachend reibt er sich den Arm. âDas geschieht dir recht.â murmelt sie und lächelt ihn an. Er beugt sich über sie und fängt an sie zu kitzeln. âJess ah neinâ¦Bitte hör auf!!â kreischt sie lachend. Sie bekommt schon Tränen in den Augen und ihre Wangen sind rot gefärbt.
Endlich lässt er sie los und legt sich neben sie. Etwas beruhigt wischt sie sich ihre Tränen weg und schaut ihn an. âDu weiÃt ganz genau, dass ich kitzelig bin.â meint sie in einem leicht vorwurfsvollem Ton. Er zuckt mit den Schultern. âIch mag es wenn schöne Frauen lachen und du gehörst zu diesen Frauen.â erwidert er leise. âDanke.â murmelt sie schüchtern. âRory?â âJa?â er setzt sich auf und atmet einmal tief ein und aus. âWegen damals als ich abgehauen bin.â sie setzt sich auch auf. âJess das ist schon gut.â er schüttelt nur mit dem Kopf. âNein ichâ¦ich will es dir erklären. Also du musst wissen, dass ich keinesfalls wegen dir gegangen bin. Eigentlich war der Streit nur ein kleiner fast schon unwichtiger Aspekt der ganzen Geschichte. Du hast wohl auf der Party bemerkt, dass ich anders war und der Grund war mein Vater.â er schaut sie nicht an. âDu meinst er hat dich besucht?â er lacht einmal auf.
âBesucht ist gut. Er ist ins Diner gekommen, hat einen Kaffee getrunken und ist dann wieder abgerauscht. Naja auf jeden Fall bin ich dann noch von der Schule geflogen und Luke hat mich auch noch rausgeschmissen.â âJess ich weià das alles schon Luke hat es mir erzählt und es ist in Ordnung wirklich Jess.â sie schaut ihm direkt in die Augen. Er nickt leicht. âOh und wegen Yale im letzten Jahr das warne dumme Idee von mir dich mit hier her zu nehmen und mit dir zusammen zu sein.â sie schaut auf ihre Finger und spielt mit ihnen. âIch hab dich wohl ziemlich verletzt, als ich dich weggeschickt hab was?â sie sieht ihn nicht an, weil sie Tränen in den Augen hat. âEs tut mir leid.â schluchzt sie, als er nichts sagt. âIst schon gut Rory du warst verletzt und hattest wahrscheinlich schon längst einen Neuen es war zu spät für mich. Für uns. Ich bin darüber hinweg.â sie nickt leicht. `Hoffentlich glaubt sie mir! ´ âGut also hätten wir das ja geklärt.â jetzt nickt er. âLos wir gucken weiter.â er dreht sich zum Fernseher. Eine Weile schaut sie ihn noch an, dreht sich dann ebenfalls zum Fernseher und versucht sich darauf zu konzentrieren. `Er ist also schon über mich hinweg. Komischer weiÃe bin ich nicht gerade froh darüber. ´ sie schüttelt kurz mit dem Kopfâ¦
Nach dem Film steht sie auf. âIch geh ins bett.â Und schon ist sie weg. Verwirrt schaut er ihr nach, steht auf und macht sich auf den Weg in Richtung Bad. Er will gerade rein gehen, als er in seinem Zimmer wieder ein Schluchzen hört. Seufzend geht er rein. Sie liegt auf dem Bett und weint. Langsam geht er auf sie zu und kniet sich vor ihr an das Bett. Vorsichtig legt er eine Hand an ihre Wange und streichelt sie. Erschrocken öffnet sie ihre Augen und setzt sich auf. âWas ist los mit dir wieso weinst du wieder?â sie schüttelt den Kopf. âNichts alles O.K. â sie schaut ihn nicht an. Er steht seufzend auf. âGut also ich bin noch kurz im Bad. Wenn was ist kannst du zu mir kommen.â er steht auf und geht ins Bad. Zwei Minuten später geht er in die Küche und nimmt sich ein Glas Wasser. Er geht auf sein ``Bett´´ zu, nimmt sich noch einen Schluck seines Wassers und als er sich zum Bett dreht, sieht er Rory auf dem Sofa liegen. Durch den Schreck verschluckt er sich und muss heftig husten. Schnell legt er das Glas weg und schaut sie an. âWas⦠was machst du hier?â sie schaut schüchtern zu ihm rauf. âIchâ¦ich will nicht alleine schlafeâ flüstert sie leise. Er nickt verständnisvoll und setzt sich aufs Sofa zu ihr. âWillst du noch fernsehen oder kann ich ausmachen?â âKannst es ruhig ausmachen.â er beugt sich zum Tisch, nimmt die Fernbedienung und schaltet den Fernseher aus. Er legt sich wieder hin und deckt sich ebenfalls zu. Schweigend schaut er auf die Decke, bis Rory sich plötzlich rührt und ihren Kopf auf seine Schulter legt. Still legt er einen Arm um sie und streichelt ihren Armâ¦
und? Ich konnte irgendwie nicht mehr Absätze machen.sry