[samaire]

huhu ihr süßn :knuddel:
wie gez euch so?
also da ich jez ne kleinere schiene hab die ich auch abnehmn kann fällt das schreibn viel leichter aba ich hätt sie vll doch net wegtun solln...denn jez tuts wieda leicht weh...egal...
jednfals is hier der neue teil...leideretw verspätet...sry
@stars hollow & ***jojo***
ja...arme lorelai....aba sie geht ja net völlig unter in der story

@selene
froit mich dass dir gefallen hat wie ich rorys gefühle beschreibn hab
hoff es geht...wegn den everwood-leuten

also...ich hoffe ihr lest alle weiter und gebt fb
bis dann
samaire

Chapter2
Don´t tell
Teil3
Gut, dass ich zu Nina gegangen bin. Ephram…er ist wirklich nett…und er versteht mich…aber das war jetzt schon wieder eine Woche her. Vielleicht sollte ich einfach mal rüber gehen…Hallo sagen…vielleicht. Ja, vielleicht sollte ich das…aber sollte ich nicht auch raus und mir die Stadt ansehen? Und sollte ich mich nicht mehr um Gigi kümmern? Sollte ich nicht auch mit Dad reden? Ich weiß, dass ich eigentlich keine Zeit hätte hier zu sitzen und nichts zu tun, ich SOLLTE auch nicht hier sitzen und nichts tun. Warum ich dann nicht einfach tue was ich sollte? –Weil meine Gliedmaßen…nein…sie sind nicht schwer wie Blei, ich spüre sie kaum…ja. Würde ich auf dem Boden sitzen, wäre das kein Unterschied.
Dad. Er wird sich sorgen machen…seit zwei Tagen bin ich nur hier und tue nichts. Früher war das nie so. Früher gab es immer was zu tun…mit Mom. Stopp! Nein…ich werde nicht wieder an sie denken! Weder an sie, noch an Stars Hollow oder die Vergangenheit. Ich muss nach vorne sehen…
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
„Wieso freuen sie sich nicht? Sie machen alle, besonders ihre Tochter eine schwere Zeit durch und ihre Tochter kommt zu ihnen, wieso freut Sie das nicht?“
Er hat es wohl wirklich nicht verstanden…mein Verhalten ist ja auch nicht zu verstehen.
„Andy sie verstehen nicht, sie will vor ihrem alten Leben und ihren Erinnerungen fliehen und sie kommt dabei zu mir.“ Weil ich nie ein Teil ihres Lebens gewesen bin.
„Sie meinen weil Sie nie ein Teil ihres Lebens gewesen sind?“ Wow, er versteht es…schneller als ich es verstanden habe.
„Sehen Sie es so Chris, jetzt in der Zeit wo sie Sie am meisten braucht, können sie für sie da sein, die Umstände sind nicht die besten, aber sie ist sicher froh sie zu haben.
„Ephram, was machst du? Du darfst Dad und Mr. Hayden nicht belauschen!“
Richtig, die Männer hatten nichts von ihrem dritten Zuhörer gehört. Erst wollte Ephram nur runter, um seine Jacke zu holen und sich mit Bright zu treffen, aber als er die beiden über Rory sprechen hörte, war er geblieben und aus mal hinhören wurde interessiert zuhören. Sollte er auffliegen würde sein Dad ihn…er wäre sehr wütend, denn obwohl dies nicht die Praxis war, so hörte sich das Gespräch mehr oder weniger nach einem Gespräch zwischen Arzt und Patient an, also hätte sein Dad wenn er gefragt hätte mit Sicherheit nichts erzählt. Aus irgendeinem ihm unerfindlichen Grund aber, wollte er alles wissen.
„Shhhht, sei leise! Ich hör wegen dir nichts mehr!“ „Ephram, ich sag´ s Dad! Dann kriegst du wenigstens eine Woche Hausarrest!“ „OK, OK. Delia, komm sofort wieder her!“ flüsterte er seiner Schwester zu. „Hey, morgen gehen wir beide Eis essen, ich zahle. Und du sagst nichts zu Dad und du gehst wieder in dein Zimmer, OK?“ „Versprochen?“, sie wollte es eben ganz sicher wissen. „Versprochen und jetzt verschwinde.“, scheuchte er sie aufgebracht weg. Obwohl sie ihn ziemlich oft in den Wahnsinn trieb, hätte er sie gegen keine Schwester der Welt eintauschen wollen. Außerdem…ist die Familie vom Umtausch ausgeschlossen.
Aber jetzt galt seine ungeteilte Aufmerksamkeit wieder seinem Vater und Chris die im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffee alles besprachen.
„Was ist los? Sie blicken so nachdenklich drein. Ist noch was anderes mit Rory?“, fragte Andy ernsthaft besorgt. „Oh, ich musste nur gerade an Lorelai denken. Sie sagte immer Rory hätte ihre Augen und ihre Kaffeesucht. Ja…“
„Und, trinkt Rory wirklich so viel Kaffee?“ „Nein. Sie nimmt beinahe überhaupt nichts zu sich. Sie trinkt nicht, ist sie. Und sie spricht auch mit niemandem. Die Briefe ihrer Freunde beantwortet sie nicht und auch vor mir verschließt sie sich. Ich glaube es geht ihr ehrlich gesagt sehr schlecht. Und Besserung scheint nicht in Sicht. Ich habe Rory noch nie so gesehen. Sie ist immer so ein fröhliches Mädchen gewesen und ich weiß nicht wie ich ihr helfen soll! Können sie mir denn keinen Rat geben?“
Ich habe versagt. Egal was noch kommt, egal was er sagt und auch wenn er keinen Ratschlag für mich hat, ich habe versagt. Versagt.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
„Alter! WO warst du? Ich warte hier seit ´ner halben Stunde! Was hast du die ganze Zeit gemacht. Wenn du ein Mädchen wärst…“, beklagte sich Bright, der aber auch schon von seinem Freund unterbrochen wurde: „Sorry Mann. Ich hatte noch was Wichtiges zu erledigen.“ Na ja, das kann man so…als Wahrheit eigentlich durchgehen lassen. Wenn ich es ihm erzählen würde, wüsste es bald ganz Everwood, so viel hab ich schon über das Kleinstadtleben gelernt. Behalte alles Wichtige für dich.
„Und was ist wichtiger als ich?“, wollte der nun beleidigte Bright wissen. „Ah…na ja, du weißt schon…ich, ich hab, Klavier, geübt und da habe ich, die Zeit, du weißt schon vergessen.“, log er ihn an.
Gut das Bright nicht wirklich aufmerksam ist, so wie ich gerade rumgestottert habe, da hätte er sofort gemerkt, dass ich lüge. Mann, vielleicht sollte ich das mal üben.
„Also, hast du schon gehört, du bist nicht mehr der NEUE.“ „Was…oh ja.“
„Echt Alter, wo bist´ n du heute? Und sag jetzt nicht du denkst ans Klavier!“, hakte Bright ungeduldig nach, der offenbar doch gemerkt hatte, dass Ephram ihn angelogen hat.
„Wo soll ich schon sein? Du meinst die Haydens. Wie geht´ s Amy eigentlich?“
Wow, was für ein verzweifelter Versuch das Thema zu wechseln.
„Die lebt. Also, hast du sie schon gesehen? Die sind doch in das Haus neben Nina gezogen, oder?“, und ohne eine Antwort abzuwarten redete er weiter:
„Ein Vater und zwei Töchter, hast du sie schon gesehen? Heiße Bräute?“, doch jetzt erwartete er eine Antwort. „Wir haben vor gut ´ner Woche mit ihnen gegessen.“
„Und? Das erzählst du mir die ganze Zeit nicht?“, Bright war wirklich erstaunt.
„Du hast nicht gefragt.“ „Und? Wie sind sie? Heiß? Oder soooo ätzend, dassu sie nich mal erwähnst?“
„Nein, Georgia ist zwei glaube ich.“ Wow, dieses enttäuschte Gesicht, wenn ich jetzt nur ´ne Kamera hätte. Na ja, jetzt wird er sich freuen und dafür brauche ich keine Kamera, den Gesichtsausdruck kennen wohl alle.
„Rory ist 16.“ Ich hab´ s ja gewusst, wie sein Gesicht da aufleuchtet. „Und, erzähl doch und lass dir nicht alles aus der Nase ziehen! Das macht mich echt fertig!“, motzte Bright jetzt beinahe, denn er wollte alles wissen. 16. Tja, das hatte wohl sein Interesse geweckt.
„Sie ist süß. Und ich muss jetzt los.“ „Wohin?“, fragte Bright enttäuscht, „Ich dachte wir können rumhängen.“
„Aber ich muss wirklich los! Hab noch was Wichtiges zu erledigen.“ Und jetzt warf Bright ihm den „Ja, alles klar“ – Blick zu. „Klavier üben?“, fragte er mit einem auffälligen Unterton in der Stimme.
„Genau. Also, bis dann.“ Und so ließ Ephram einen leicht verwirrten Bright zurück und machte sich auf den Weg um etwas Wichtiges zu erledigen.