09.04.2007, 23:36
Hier bin ich wieder,
So, jetzt kommt der 21 Teil meiner FF...der zweite Post für heute...das tat echt mal wieder gut und hat richtig Spaà gemacht zu schreiben.....Hat auch echt lange gedauert, bist einen neuen ansatzpunkt gefunden habe.....doch wie versprochen kommt noch kurz Re-FB!!!!!!
Ich freue mich immer wieder darüber, dass es euch gefällt!!!!! Und ich werde mir mühe geben, dass es auch so bleibt!!! Bin gerührt, dass du gerührt bist....
Also damit es auch wirklich perfekt für mich ist, müssen sich die Beiden ja freuen. Da Luke sich ja auch so gefreut hat, dass Rory und Jess zusammen sind, fand ich das es wohl wahrscheinlich wäre, wenn Lorelai grünes Licht gibt, das er sich auch freut!!!!
Ich musste sie so reagieren lassen, weil mir das schon immer so Leid tat, dass Emily ihrer Tochter damals so weh getan hat und ihr in keinster weise gezeigt hat, das sie im Grunde ihre Tochter überalles liebt und das tut sie ja heute auch noch....ist ja auch klar, muss ich eigentlich nicht erwähnen, aber Emily ist für mich in diesem Punkt einfach verklemmt!
Das wollte ich eigentlich im nächsten Teil auflösen, habs aber vergessen.....
You know I love you, you it's true:herz:
DAs werde ich nochmal so durchgehen lassen....
aber schön, dass es dir gefällt und noch schöner, dass du jetzt dabei bist...freut mich!
So und nun
Teil 21
Rory hatte sich mittlerweile angezogen und ein wenige zurecht gemacht. In Gedanken an ihre Baby hatte sie schon wieder die Angst vor den GroÃeltern vergessen. Während Lorelai noch unter der Dusche stand machte sich Rory schon einmal auf den Weg.
Bevor sie gemeinsam mit ihrer Mutter im Diner Frühstücken wollte, wollte Rory sich noch im Buchladen mal wieder ein wenig umschauen. Also nahm sie ihre Jacke, die über dem Stuhl hing, wagte noch einen schnellen Blick in den Spiegel, bevor sie mit einem breiten grinsen das Haus verlieÃ.
Die Sonne lieà ihre warmen Strahlen auf die StraÃen fallen. Keine Wolken zierten den blauen Himmel und die Vögel zwitscherten von den Bäumen. In der Gärten spielten die Kinder und einfach jeder den Rory auf ihrem Weg zum Buchladen traf, hatte ein Lächeln auf den Lippen. Es war ein Tag, wie aus einem Bilderbuch.
Energisch riss Rory die Tür zum Buchladen auf. Andrew saà hinter seinem Tisch und blätterte in einem Buch. Als die Türglocke sich in Bewegung setzte, sah er auf und Rory direkt in die Augen. „Guten Morgen Rory.“ Rory streckte im freundlich die Hand entgegen. „Guten Morgen,“ erwiderte sie und verschwand dann in den Regalen.
„Wie war es in Europa.“ Andrew war ihr gefolgt und sah sie gespannt an. „Schön, sehr schön!“ Erwiderte sie knapp. „Wolltet ihr nicht länger bleiben?“ Bohrte Andrew nach. „Wir haben euch so vermisst.“ Der Buchhändler merkte, dass Rory nicht weiter darauf eingehen wollte und lieà davon ab, noch mehr Fragen zu stellen. Während er es sich wieder hinter seiner Ladentheke bequem machte, stöberte Rory weiter in den Regalen.
Immer wieder fiel ihr Blick auf die Ratgeber für junge Mütter. Doch sie verwarf die Idee einen zu kaufen. Das würde sie lieber über das Internet machen. Eins bestellen ohne das es jemanden in Stars Hollow auffallen würde. Sie wollte sich vorerst das Gerede um sich und Jess ersparen.
Nach einer halben Stunde verabschiedete sich Rory von Andrew und verlässt nachdenklich den Laden. Gedankenverloren sah sie auf ihre FüÃe und tapste langsam die StraÃe entlang. „Rory,“ rief eine bekannte Stimme. Sie sah auf und da stand er. Dean.
Rory wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Wut hatte sich gelegt. Sauer war sie nicht mehr, aber sie hatte auch keine Worte für ihn. Es fiel ihr nichts ein. Es reichte nicht einmal für einen kleinen Smalltalk. „Wie geht es dir,“ riss er sie dann aus ihren Gedanken. „Gut,“ antworte sie kurz und knapp. „Mir auch,“ erwiderte Dean ohne das Rory ihn danach gefragt hatte. „Wir sollten den Streit vergessen. WeiÃt du Rory, du und ich, wir waren doch...“ Rory sah ihn genervt an. Er stockte. „Dean, bitte, ich weià ehrlich gesagt nicht, was wir noch zu bereden hätten.“
Seine Augen wirkten traurig und Rory hatte jetzt doch ein schlechtes Gewissen. Wie er so vor ihr stand und sie ansah. Sie wollte keinen weiteren Streit mit Dean, aber im Grunde auch keinen Kontakt. In den letzten Wochen hatte sie nicht einmal an ihn denken müssen.
„Okay,“ stammelte er dann leise und wollte an ihr vorbei gehen. „Ich wollte nicht...“ Doch Dean schüttelte seinen Kopf. „Ich weià Rory. Vielleicht ist es besser so. Ich dachte nur, dass wir irgendwann mal wieder normal miteinander umgehen. Aber es macht den Anschein, als hätte Jess dich total verändert.“ Rory hielt ihn am Arm fest. „Moment mal Dean, das ist jetzt total unpassend. Mit Jess hat das ganze nichts zu tun. Naja im Grunde schon, denn seit der Sache aufs Kyles Party....ich war so wütend und jetzt, ich bin nicht mehr wütend, aber ich habe nicht das Bedürfnis mit dir zu sprechen.“
Rory wirkte selbstsicher, während Dean immer verstörter rüberkam. Wahrscheinlich hatte er damit nicht gerechnet. „Rory, ich geh jetzt.“ Ohne sich noch einmal um zu drehen lieà er Rory vor dem Buchladen stehen und verschwand um die nächste Ecke.
Ohne weiter über das Gespräch nachzudenken machte sich auch Rory auf den Weg. Sie schlenderte die StraÃe zum Diner entlang. Wieder fiel sie zurück in ihre Gedanken. An jeder Ecke und überhaupt überall um sie herum sah sie die Menschen, mit denen sie aufgewachsen war.
Immer wieder fragte sie sich selbst, wie sie auf die Nachricht reagieren würden. Darauf das sie ein Baby erwartete und darauf, dass Jess der Vater war. Ein wenig Angst hatte sie schon. Keiner mochte Jess. Zu oft hatte er sich daneben benommen. Sich falsch verhalten. Jeder würde sagen, dass er zu unreif wäre ein Kind zu bekommen.
Rory wollte sich nicht rechtfertigen. Sie wollte niemanden gegenüber ein schlechtes Gewissen haben. Das hatte sie auch nicht. Trotzdem würde sie wahrscheinlich jeder zweite in der kleinen Stadt zur Seite nehmen und ihr immer wieder vor Augen halten wollen, dass Jess der Falsche ist. Der Ein oder Andere würde ihn mit Dean vergleichen.
Sie blieb stehen. An der StraÃeecke gegenüber vom Diner. Wieder mal suchte ihre Blicke nach Jess. Eilig rannte er von Tisch zu Tisch. Der Laden war wie immer überfüllt. Sie atmete tief durch und schlenderte langsam über die StraÃe.
„Warte, Rory, warte, bleib stehen,“ hörte sie auf einmal auf kurzer Entfernung ihre Mutter rufen. „Nein, nicht auf der StraÃe... geh weiter und warte dann,“ fügte Lorelai hinzu, als Rory einfach mitten auf der StraÃe stehen blieb. Rory gehorchte und machten einen letzten Sprung und stand wieder auf dem FuÃweg.
Völlig aus der Puste schleppte sich Lorelai die letzten Schritte und hing sich dann an die Schultern ihrer Tochter. „Gutes Kind,“ hechelte sie. „Ich hab einen riesen Hunger.“ Sie hakte sich unter dem Arm ihrer Tochter ein und zog sie ins Diner.
„Hallo Star Hollow, Jess, Luke, Cesar, Babette, Kirk, Miss Patty, alle seit ihr da,“ begrüÃte Lorelai die Anderen mit übertrieben guter Laune. Jess sah auf und zwinkerte Rory zu. Sie lächelte und trat an ihn heran. Alle Augen waren auf die Zwei gerichtet. „Showeinlage,“ grinste Jess, zog Rory an sich heran, schlang seine Arme um sie und gab ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss.
„Meine Damen und Herren, Rory und Jess,“ klatschte Lorelai und alle klatschen unerwartend mit. Während Rory rot wurde, gab Jess ihr noch einen Kuss auf die Wange und lieà sie dann los. Plötzlich trat Luke aus der Küche. Verdutzt sah er sich um. „Was ist hier los?“ fragte er dann und sah sich um.
Sein Blick fiel sofort auf Rory. Seine Augen strahlten auf einmal. Ohne zu zögern ging er auf das Mädchen zu und drückte sie an sich. Stolz sah er dann auf Jess und hinüber zu Lorelai. „Was hat der denn,“ fragte Babette. „Was ist los?“ Immer noch waren alle Augen auf Jess und Rory gerichtet.
„Er freut sich einfach,“ hörte man aus der einen, „Lass ihn doch Babette,“ aus der andern Ecke. Luke lieà von Rory ab. „Ich bringe euch Frühstück. Was willst du Rory, oh Rory,“ er konnte nicht aufhören zu grinsen. „Du musst viel und gesund essen,“ flüsterte er dann. „Was willst du? Frische Orangen, das sind viele Vitamine oder besser noch einen groÃen Fruchtsalat...“ Fragend sah er sie an.
„Belgische Waffeln und Eier mit Speck,“ kicherte Rory und klopfte Luke auf die Schulter. Als Jess dann noch anfing zu lachen, verdrehte Luke die Augen und ging zurück in die Küche.
Das Freitagabenddinner
Weder Lorelai noch Rory wusste, wie lange sie schon in dem alten Jeep saÃen. Keiner der Beiden traute sich auszusteigen, geschweige denn zu klingeln, um das Haus zu betreten.
„Wir gehe jetzt,“ wiederholte Lorelai bestimmt schon zum zehnten Mal. Diesmal aber mehr in einem Befehlston. „Los komm Rory, es ist bestimmt schon sieben und noch mehr sollten wir uns vielleicht nicht erlauben.“
Rory zuckte mit den Schultern. „Also, wir gehen da jetzt rein. Falls sie uns nicht die Köpfe abreiÃen, und das meine ich jetzt wirklich ernst, dann werden wir in zwei Stunden das Haus wieder verlassen. Du kannst dich noch mit Jess treffen und ich lasse meine Wut bei Luke raus.“ Wieder konnte Rory nur mit den Schultern zucken.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, öffnete Lorelai die Wagentür, stieg aus und ging um das Auto herum. Vorsichtig öffnete sie dann die andere Tür und reichte Rory die Hand. „Ich bin bei dir. Rory, wir schaffen das zusammen. Glaub mir, ich habe schon viel schlimmeres Ãberstanden. Sie werde sicher auf mich los gehen.“
Obwohl Rory immer noch unsicher war, verlieà sie ebenfalls den Wagen. Schleppend machten sich die Gilmore Girls auf den Weg zur Tür. Sie brauchten nicht mal zu klingeln. Da öffnete Emily schon die Tür. „Ich dachte ihr wollt in diesem Auto übernachten, kommt rein,“ befahl sie und trat zur Seite, damit Rory und Lorelai eintreten konnten.
„Wir gehen ins Wohnzimmer.“ Sie machte auf dem Absatz kehrt und machte sich auf den Weg. Lorelai und Rory sahen sich an. „Als würde sie riechen,“ flüsterte Rory unsicher. „Glaub mir, sie kann so was riechen,“ erwiderte Lorelai und zog ihre Tochter hinter sich her.
Im Wohnzimmer hatte Emily bereits Platz genommen. Neben ihr saà Richard. „Dad,“ begrüÃte Lorelai ihren Vater und setzte sich ebenfalls auf das Sofa. „Biete ihnen was zu trinken an Richard.“ Man konnte Emily ansehen, wie wütend sie war. „Martini für die Mutter, eine Coke für die Tochter,“ lächelte er und zwinkerte seinen Beiden Mädchen zu.
„Mom, ich wollte dir sagen,“ begann Lorelai und atmete tief durch. „Es tut uns wirklich Leid das wir dir nicht bescheid gesagt haben und wenn du nicht angerufen hättest, dann hätten wir es bestimmt getan.“ Sie sah ihrer Mutter in die Augen.
Emily blieb ruhig. „Wir haben euch etwas mitgebracht,“ fügte Rory hinzu. Sie griff in ihre Tasche und holte zwei kleine Päckchen hervor. „Liebe Rory, das ist nett, aber ich würde gerne wissen, warum ihr wieder da seit. Sicherlich, so wie ich dich kenne meine liebe Lorelai, seit ihr nicht erst Vorgestern zurück gekommen,“ zischte Emily.
„Um genau zu sein Mom, wir sind seit mehr als einer Woche zurück.“ Rory wurde eiskalt, als sie sah, wie sich das Gesicht ihrer GroÃmutter verfinsterte. Nervös fing sie an mit ihren Fingern zu spielen. „Es gab einen wichtigen Grund, es ist da was passiert und....Rory willst du?“ Doch Rory schüttelte den Kopf. „Bitte Mom,“ flüsterte Rory und rutsche unruhig auf dem Sofa hin und her.
„Gut, gerade heraus?“ Zustimmend nickte Rory. Sie wollte es hinter sich haben. „Ich bitte darum Lorelai,“ zischte es wieder aus Emilys Mund. „Richard bist du bald mal soweit, komm her und setz dich endlich. Die Kinder haben uns anscheinend was wichtiges zu sagen.“
Richard reichte Lorelai und Rory ihre Getränke und setzte sich neben seine Frau ihnen gegenüber. „Rory ist schwanger,“ platzte es ohne Vorwarnung aus Lorelai heraus. Stille. Rorys Blick erstarrte. Lorelai rang nach Luft, während Emily und Richard noch die Ruhe selbst waren.
„Schwanger,“ wieder holte Richard nach einer Weile. „Ja Grandpa, ich bin schwanger. Schwanger von meinem Freund Jess,“ stammelte Rory. Sie wollte eigentlich nichts weiter sagen, doch sie hatte das Gefühl, dass es besser war es noch einmal zu bestätigen.
Sie wunderte sich selbst darüber. Eigentlich wollte sie das mit Jess nicht sagen, doch bevor ihre GroÃeltern nachbohrten, wollte sie es auf den Punkt bringen. „Der Junge mit blauen Auge,“ fragte Emily. Lorelai und Rory nickten gleichzeitig. „Der Junge mit den blauen Auge,“ wiederholte Emily wieder und wieder.
„Lorelai, ich habe dir von Anfang an gesagt, dass dieser Junge nicht gut für Rory ist.“ Sie schnaufte. „Was ist mit deinem Leben Kind? Yale? Das Studium und dein Traum?“ Wieder wurde es still. Weder Lorelai noch Rory konnten etwas sagen.
Sie selbst hatten sich noch keine Gedanken gemacht, wie es jetzt weiter gehen soll. „Ich weià nicht was ich sagen soll. Eigentlich dachte ich das Rory ein wenig schlauer ist als du Lorelai. Aber da habe ich mich wohl getäuscht,“ knurrte Emily. „Richard, wieso bist du so still? Hast du keine Worte für deine Enkeltochter.“
Emily stand auf. Wütend lief sie das Zimmer auf und ab. Rory rollten die Tränen über das Gesicht. „Ich bin enttäuscht von dir Lorelai. Von Rory will ich gar nicht sprechen. Entschuldigt mich, ich gehe schlafen. Richard begleite die Beiden zur Tür.“ Dann stapfte sie Treppen hinauf und verschwand, ohne sich zu verabschieden.
„Das Essen fällt wohl aus,“ murmelte Lorelai und wischte Rory die Tränen aus dem Gesicht. „Das glaube ich auch,“ schluchzte Rory und erhob sich vom Sofa. Lorelai und Richard taten es ihr gleich. Vorsichtig trat Richard dann an Rory heran.
„Wenn du etwa brauchst, sag mir bescheid,“ flüsterte er dann, nahm Rory und Lorelai in seine Arme und drückte sie an sich. „Sie wird sich beruhigen.“ Er nahm beide an die Hand und ging mit ihnen in den Flur. „Ich komme die Tage vorbei und dann besprechen wir das genau. Ich muss auch es erst einmal sacken lassen.“
Flashback
Seit Stunden hatte sich Lorelai in ihrem Zimmer verkrochen. Sie hatte sich in ihrem Kissen vergraben und war in Gedanken vertieft, als es plötzlich an der Tür klopfte. „Lorelai.“ Es war Richard. Er näherte sich vorsichtig dem Bett seiner Tochter und setzte sich auf die Bettkante.
„Lorelai, ich weià du willst gerade nicht reden. Das verstehe und akzeptiere ich. Eins wollte ich dir nur sagen, ich stehe hinter dir. Bitte nehme dir die Worte deiner Mutter nicht zu Herzen. Ich weiÃ, dass sie anstrengen ist. Aber du weiÃt auch, wir lieben dich sehr und du bist das wichtigste in unserem Leben, auch wenn sie es nicht zeigen kann und auch wenn ich es dir nicht immer zeige. Seit wir von deiner Existenz erfahren haben, hatten wir den Wusch, dass du alles in deinem Leben erreichst und deine Träume leben kannst. Ganz ehrlich, es ist ein Schlag in den Nacken. Das ist für alle Eltern, deren Kinder mit 16 schon ein Kind erwarten, aber ich bin da. Also wenn du reden willst, ich bin da!“
Erleichtert schaute Lorelai auf und fiel ihrem Vater weinend um den Hals. „Danke Dad,“ sagte sie leise und vergrub sich in seinem Jackett.
Flashback Ende
Lorelai gab ihren Vater einen Kuss auf die Wange, drückte ihn und trat aus dem Haus. „Danke,“ flüsterte Rory und gab ihm ebenfalls einen Kuss. Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, folgte sie ihrer Mutter und verlieà das Haus ihrer GroÃeltern. "Rory, ich konnte nichts sagen, es tut mir Leid," sagte Lorelai, als sie wieder im Auto saÃen. "Ich fühlte mich auf einmal wie damals und die Worte steckte in meinem Hals."
So das wars für heute.....schicke wie immer viele Liebe grüÃe....Kuss und Schluss:herz: :herz:
_______
HALLO!!!!!
So, jetzt kommt der 21 Teil meiner FF...der zweite Post für heute...das tat echt mal wieder gut und hat richtig Spaà gemacht zu schreiben.....Hat auch echt lange gedauert, bist einen neuen ansatzpunkt gefunden habe.....doch wie versprochen kommt noch kurz Re-FB!!!!!!
literati4ever schrieb:bin zum wiederholsten mal echt gerührt. due hast lores gefühle echt genial rüber gebracht. weiter so!!
Ich freue mich immer wieder darüber, dass es euch gefällt!!!!! Und ich werde mir mühe geben, dass es auch so bleibt!!! Bin gerührt, dass du gerührt bist....
Mery1202 schrieb:.....
ein wirklich toller Teil, ich finde es sehr schön, daà Lore so reagiert und Luke sich freut.
Also damit es auch wirklich perfekt für mich ist, müssen sich die Beiden ja freuen. Da Luke sich ja auch so gefreut hat, dass Rory und Jess zusammen sind, fand ich das es wohl wahrscheinlich wäre, wenn Lorelai grünes Licht gibt, das er sich auch freut!!!!
literati_gg schrieb:Finde Lorelais Reaktion einfach super!!! Sie hat doch besser als Emily reagiert, würde ich mal sagen![]()
Und die ganzen Flashbacks waren wunderschön...
Ich musste sie so reagieren lassen, weil mir das schon immer so Leid tat, dass Emily ihrer Tochter damals so weh getan hat und ihr in keinster weise gezeigt hat, das sie im Grunde ihre Tochter überalles liebt und das tut sie ja heute auch noch....ist ja auch klar, muss ich eigentlich nicht erwähnen, aber Emily ist für mich in diesem Punkt einfach verklemmt!
cherry 159 schrieb:wie kommt sie auch auf die idee da einfach so anzurufen?
Das wollte ich eigentlich im nächsten Teil auflösen, habs aber vergessen.....
You know I love you, you it's true:herz:
Aki schrieb:Ich muss gestehen, ich hab bis jetzt nur die ersten zwei und die letzten zwei Teile deines FFs gelesen *schäm schäm lesefaul jaja* Aber das hat schon gereicht um mit guten Gewissen sagen zu können, dass du super gut schreibst, so witzig und gleichzeitig so herzlich und schön.... wieder einmal möchte ich Rory sein, weil Jess soooo süà und lieb ist:herz: Schreib schnell weiter, ab jetzt les ich mit und die restlichen Teile werd ich schon noch lesenHdl, Aki
DAs werde ich nochmal so durchgehen lassen....

So und nun
Teil 21
Rory hatte sich mittlerweile angezogen und ein wenige zurecht gemacht. In Gedanken an ihre Baby hatte sie schon wieder die Angst vor den GroÃeltern vergessen. Während Lorelai noch unter der Dusche stand machte sich Rory schon einmal auf den Weg.
Bevor sie gemeinsam mit ihrer Mutter im Diner Frühstücken wollte, wollte Rory sich noch im Buchladen mal wieder ein wenig umschauen. Also nahm sie ihre Jacke, die über dem Stuhl hing, wagte noch einen schnellen Blick in den Spiegel, bevor sie mit einem breiten grinsen das Haus verlieÃ.
Die Sonne lieà ihre warmen Strahlen auf die StraÃen fallen. Keine Wolken zierten den blauen Himmel und die Vögel zwitscherten von den Bäumen. In der Gärten spielten die Kinder und einfach jeder den Rory auf ihrem Weg zum Buchladen traf, hatte ein Lächeln auf den Lippen. Es war ein Tag, wie aus einem Bilderbuch.
Energisch riss Rory die Tür zum Buchladen auf. Andrew saà hinter seinem Tisch und blätterte in einem Buch. Als die Türglocke sich in Bewegung setzte, sah er auf und Rory direkt in die Augen. „Guten Morgen Rory.“ Rory streckte im freundlich die Hand entgegen. „Guten Morgen,“ erwiderte sie und verschwand dann in den Regalen.
„Wie war es in Europa.“ Andrew war ihr gefolgt und sah sie gespannt an. „Schön, sehr schön!“ Erwiderte sie knapp. „Wolltet ihr nicht länger bleiben?“ Bohrte Andrew nach. „Wir haben euch so vermisst.“ Der Buchhändler merkte, dass Rory nicht weiter darauf eingehen wollte und lieà davon ab, noch mehr Fragen zu stellen. Während er es sich wieder hinter seiner Ladentheke bequem machte, stöberte Rory weiter in den Regalen.
Immer wieder fiel ihr Blick auf die Ratgeber für junge Mütter. Doch sie verwarf die Idee einen zu kaufen. Das würde sie lieber über das Internet machen. Eins bestellen ohne das es jemanden in Stars Hollow auffallen würde. Sie wollte sich vorerst das Gerede um sich und Jess ersparen.
Nach einer halben Stunde verabschiedete sich Rory von Andrew und verlässt nachdenklich den Laden. Gedankenverloren sah sie auf ihre FüÃe und tapste langsam die StraÃe entlang. „Rory,“ rief eine bekannte Stimme. Sie sah auf und da stand er. Dean.
Rory wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Wut hatte sich gelegt. Sauer war sie nicht mehr, aber sie hatte auch keine Worte für ihn. Es fiel ihr nichts ein. Es reichte nicht einmal für einen kleinen Smalltalk. „Wie geht es dir,“ riss er sie dann aus ihren Gedanken. „Gut,“ antworte sie kurz und knapp. „Mir auch,“ erwiderte Dean ohne das Rory ihn danach gefragt hatte. „Wir sollten den Streit vergessen. WeiÃt du Rory, du und ich, wir waren doch...“ Rory sah ihn genervt an. Er stockte. „Dean, bitte, ich weià ehrlich gesagt nicht, was wir noch zu bereden hätten.“
Seine Augen wirkten traurig und Rory hatte jetzt doch ein schlechtes Gewissen. Wie er so vor ihr stand und sie ansah. Sie wollte keinen weiteren Streit mit Dean, aber im Grunde auch keinen Kontakt. In den letzten Wochen hatte sie nicht einmal an ihn denken müssen.
„Okay,“ stammelte er dann leise und wollte an ihr vorbei gehen. „Ich wollte nicht...“ Doch Dean schüttelte seinen Kopf. „Ich weià Rory. Vielleicht ist es besser so. Ich dachte nur, dass wir irgendwann mal wieder normal miteinander umgehen. Aber es macht den Anschein, als hätte Jess dich total verändert.“ Rory hielt ihn am Arm fest. „Moment mal Dean, das ist jetzt total unpassend. Mit Jess hat das ganze nichts zu tun. Naja im Grunde schon, denn seit der Sache aufs Kyles Party....ich war so wütend und jetzt, ich bin nicht mehr wütend, aber ich habe nicht das Bedürfnis mit dir zu sprechen.“
Rory wirkte selbstsicher, während Dean immer verstörter rüberkam. Wahrscheinlich hatte er damit nicht gerechnet. „Rory, ich geh jetzt.“ Ohne sich noch einmal um zu drehen lieà er Rory vor dem Buchladen stehen und verschwand um die nächste Ecke.
Ohne weiter über das Gespräch nachzudenken machte sich auch Rory auf den Weg. Sie schlenderte die StraÃe zum Diner entlang. Wieder fiel sie zurück in ihre Gedanken. An jeder Ecke und überhaupt überall um sie herum sah sie die Menschen, mit denen sie aufgewachsen war.
Immer wieder fragte sie sich selbst, wie sie auf die Nachricht reagieren würden. Darauf das sie ein Baby erwartete und darauf, dass Jess der Vater war. Ein wenig Angst hatte sie schon. Keiner mochte Jess. Zu oft hatte er sich daneben benommen. Sich falsch verhalten. Jeder würde sagen, dass er zu unreif wäre ein Kind zu bekommen.
Rory wollte sich nicht rechtfertigen. Sie wollte niemanden gegenüber ein schlechtes Gewissen haben. Das hatte sie auch nicht. Trotzdem würde sie wahrscheinlich jeder zweite in der kleinen Stadt zur Seite nehmen und ihr immer wieder vor Augen halten wollen, dass Jess der Falsche ist. Der Ein oder Andere würde ihn mit Dean vergleichen.
Sie blieb stehen. An der StraÃeecke gegenüber vom Diner. Wieder mal suchte ihre Blicke nach Jess. Eilig rannte er von Tisch zu Tisch. Der Laden war wie immer überfüllt. Sie atmete tief durch und schlenderte langsam über die StraÃe.
„Warte, Rory, warte, bleib stehen,“ hörte sie auf einmal auf kurzer Entfernung ihre Mutter rufen. „Nein, nicht auf der StraÃe... geh weiter und warte dann,“ fügte Lorelai hinzu, als Rory einfach mitten auf der StraÃe stehen blieb. Rory gehorchte und machten einen letzten Sprung und stand wieder auf dem FuÃweg.
Völlig aus der Puste schleppte sich Lorelai die letzten Schritte und hing sich dann an die Schultern ihrer Tochter. „Gutes Kind,“ hechelte sie. „Ich hab einen riesen Hunger.“ Sie hakte sich unter dem Arm ihrer Tochter ein und zog sie ins Diner.
„Hallo Star Hollow, Jess, Luke, Cesar, Babette, Kirk, Miss Patty, alle seit ihr da,“ begrüÃte Lorelai die Anderen mit übertrieben guter Laune. Jess sah auf und zwinkerte Rory zu. Sie lächelte und trat an ihn heran. Alle Augen waren auf die Zwei gerichtet. „Showeinlage,“ grinste Jess, zog Rory an sich heran, schlang seine Arme um sie und gab ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss.
„Meine Damen und Herren, Rory und Jess,“ klatschte Lorelai und alle klatschen unerwartend mit. Während Rory rot wurde, gab Jess ihr noch einen Kuss auf die Wange und lieà sie dann los. Plötzlich trat Luke aus der Küche. Verdutzt sah er sich um. „Was ist hier los?“ fragte er dann und sah sich um.
Sein Blick fiel sofort auf Rory. Seine Augen strahlten auf einmal. Ohne zu zögern ging er auf das Mädchen zu und drückte sie an sich. Stolz sah er dann auf Jess und hinüber zu Lorelai. „Was hat der denn,“ fragte Babette. „Was ist los?“ Immer noch waren alle Augen auf Jess und Rory gerichtet.
„Er freut sich einfach,“ hörte man aus der einen, „Lass ihn doch Babette,“ aus der andern Ecke. Luke lieà von Rory ab. „Ich bringe euch Frühstück. Was willst du Rory, oh Rory,“ er konnte nicht aufhören zu grinsen. „Du musst viel und gesund essen,“ flüsterte er dann. „Was willst du? Frische Orangen, das sind viele Vitamine oder besser noch einen groÃen Fruchtsalat...“ Fragend sah er sie an.
„Belgische Waffeln und Eier mit Speck,“ kicherte Rory und klopfte Luke auf die Schulter. Als Jess dann noch anfing zu lachen, verdrehte Luke die Augen und ging zurück in die Küche.
Das Freitagabenddinner
Weder Lorelai noch Rory wusste, wie lange sie schon in dem alten Jeep saÃen. Keiner der Beiden traute sich auszusteigen, geschweige denn zu klingeln, um das Haus zu betreten.
„Wir gehe jetzt,“ wiederholte Lorelai bestimmt schon zum zehnten Mal. Diesmal aber mehr in einem Befehlston. „Los komm Rory, es ist bestimmt schon sieben und noch mehr sollten wir uns vielleicht nicht erlauben.“
Rory zuckte mit den Schultern. „Also, wir gehen da jetzt rein. Falls sie uns nicht die Köpfe abreiÃen, und das meine ich jetzt wirklich ernst, dann werden wir in zwei Stunden das Haus wieder verlassen. Du kannst dich noch mit Jess treffen und ich lasse meine Wut bei Luke raus.“ Wieder konnte Rory nur mit den Schultern zucken.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, öffnete Lorelai die Wagentür, stieg aus und ging um das Auto herum. Vorsichtig öffnete sie dann die andere Tür und reichte Rory die Hand. „Ich bin bei dir. Rory, wir schaffen das zusammen. Glaub mir, ich habe schon viel schlimmeres Ãberstanden. Sie werde sicher auf mich los gehen.“
Obwohl Rory immer noch unsicher war, verlieà sie ebenfalls den Wagen. Schleppend machten sich die Gilmore Girls auf den Weg zur Tür. Sie brauchten nicht mal zu klingeln. Da öffnete Emily schon die Tür. „Ich dachte ihr wollt in diesem Auto übernachten, kommt rein,“ befahl sie und trat zur Seite, damit Rory und Lorelai eintreten konnten.
„Wir gehen ins Wohnzimmer.“ Sie machte auf dem Absatz kehrt und machte sich auf den Weg. Lorelai und Rory sahen sich an. „Als würde sie riechen,“ flüsterte Rory unsicher. „Glaub mir, sie kann so was riechen,“ erwiderte Lorelai und zog ihre Tochter hinter sich her.
Im Wohnzimmer hatte Emily bereits Platz genommen. Neben ihr saà Richard. „Dad,“ begrüÃte Lorelai ihren Vater und setzte sich ebenfalls auf das Sofa. „Biete ihnen was zu trinken an Richard.“ Man konnte Emily ansehen, wie wütend sie war. „Martini für die Mutter, eine Coke für die Tochter,“ lächelte er und zwinkerte seinen Beiden Mädchen zu.
„Mom, ich wollte dir sagen,“ begann Lorelai und atmete tief durch. „Es tut uns wirklich Leid das wir dir nicht bescheid gesagt haben und wenn du nicht angerufen hättest, dann hätten wir es bestimmt getan.“ Sie sah ihrer Mutter in die Augen.
Emily blieb ruhig. „Wir haben euch etwas mitgebracht,“ fügte Rory hinzu. Sie griff in ihre Tasche und holte zwei kleine Päckchen hervor. „Liebe Rory, das ist nett, aber ich würde gerne wissen, warum ihr wieder da seit. Sicherlich, so wie ich dich kenne meine liebe Lorelai, seit ihr nicht erst Vorgestern zurück gekommen,“ zischte Emily.
„Um genau zu sein Mom, wir sind seit mehr als einer Woche zurück.“ Rory wurde eiskalt, als sie sah, wie sich das Gesicht ihrer GroÃmutter verfinsterte. Nervös fing sie an mit ihren Fingern zu spielen. „Es gab einen wichtigen Grund, es ist da was passiert und....Rory willst du?“ Doch Rory schüttelte den Kopf. „Bitte Mom,“ flüsterte Rory und rutsche unruhig auf dem Sofa hin und her.
„Gut, gerade heraus?“ Zustimmend nickte Rory. Sie wollte es hinter sich haben. „Ich bitte darum Lorelai,“ zischte es wieder aus Emilys Mund. „Richard bist du bald mal soweit, komm her und setz dich endlich. Die Kinder haben uns anscheinend was wichtiges zu sagen.“
Richard reichte Lorelai und Rory ihre Getränke und setzte sich neben seine Frau ihnen gegenüber. „Rory ist schwanger,“ platzte es ohne Vorwarnung aus Lorelai heraus. Stille. Rorys Blick erstarrte. Lorelai rang nach Luft, während Emily und Richard noch die Ruhe selbst waren.
„Schwanger,“ wieder holte Richard nach einer Weile. „Ja Grandpa, ich bin schwanger. Schwanger von meinem Freund Jess,“ stammelte Rory. Sie wollte eigentlich nichts weiter sagen, doch sie hatte das Gefühl, dass es besser war es noch einmal zu bestätigen.
Sie wunderte sich selbst darüber. Eigentlich wollte sie das mit Jess nicht sagen, doch bevor ihre GroÃeltern nachbohrten, wollte sie es auf den Punkt bringen. „Der Junge mit blauen Auge,“ fragte Emily. Lorelai und Rory nickten gleichzeitig. „Der Junge mit den blauen Auge,“ wiederholte Emily wieder und wieder.
„Lorelai, ich habe dir von Anfang an gesagt, dass dieser Junge nicht gut für Rory ist.“ Sie schnaufte. „Was ist mit deinem Leben Kind? Yale? Das Studium und dein Traum?“ Wieder wurde es still. Weder Lorelai noch Rory konnten etwas sagen.
Sie selbst hatten sich noch keine Gedanken gemacht, wie es jetzt weiter gehen soll. „Ich weià nicht was ich sagen soll. Eigentlich dachte ich das Rory ein wenig schlauer ist als du Lorelai. Aber da habe ich mich wohl getäuscht,“ knurrte Emily. „Richard, wieso bist du so still? Hast du keine Worte für deine Enkeltochter.“
Emily stand auf. Wütend lief sie das Zimmer auf und ab. Rory rollten die Tränen über das Gesicht. „Ich bin enttäuscht von dir Lorelai. Von Rory will ich gar nicht sprechen. Entschuldigt mich, ich gehe schlafen. Richard begleite die Beiden zur Tür.“ Dann stapfte sie Treppen hinauf und verschwand, ohne sich zu verabschieden.
„Das Essen fällt wohl aus,“ murmelte Lorelai und wischte Rory die Tränen aus dem Gesicht. „Das glaube ich auch,“ schluchzte Rory und erhob sich vom Sofa. Lorelai und Richard taten es ihr gleich. Vorsichtig trat Richard dann an Rory heran.
„Wenn du etwa brauchst, sag mir bescheid,“ flüsterte er dann, nahm Rory und Lorelai in seine Arme und drückte sie an sich. „Sie wird sich beruhigen.“ Er nahm beide an die Hand und ging mit ihnen in den Flur. „Ich komme die Tage vorbei und dann besprechen wir das genau. Ich muss auch es erst einmal sacken lassen.“
Flashback
Seit Stunden hatte sich Lorelai in ihrem Zimmer verkrochen. Sie hatte sich in ihrem Kissen vergraben und war in Gedanken vertieft, als es plötzlich an der Tür klopfte. „Lorelai.“ Es war Richard. Er näherte sich vorsichtig dem Bett seiner Tochter und setzte sich auf die Bettkante.
„Lorelai, ich weià du willst gerade nicht reden. Das verstehe und akzeptiere ich. Eins wollte ich dir nur sagen, ich stehe hinter dir. Bitte nehme dir die Worte deiner Mutter nicht zu Herzen. Ich weiÃ, dass sie anstrengen ist. Aber du weiÃt auch, wir lieben dich sehr und du bist das wichtigste in unserem Leben, auch wenn sie es nicht zeigen kann und auch wenn ich es dir nicht immer zeige. Seit wir von deiner Existenz erfahren haben, hatten wir den Wusch, dass du alles in deinem Leben erreichst und deine Träume leben kannst. Ganz ehrlich, es ist ein Schlag in den Nacken. Das ist für alle Eltern, deren Kinder mit 16 schon ein Kind erwarten, aber ich bin da. Also wenn du reden willst, ich bin da!“
Erleichtert schaute Lorelai auf und fiel ihrem Vater weinend um den Hals. „Danke Dad,“ sagte sie leise und vergrub sich in seinem Jackett.
Flashback Ende
Lorelai gab ihren Vater einen Kuss auf die Wange, drückte ihn und trat aus dem Haus. „Danke,“ flüsterte Rory und gab ihm ebenfalls einen Kuss. Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, folgte sie ihrer Mutter und verlieà das Haus ihrer GroÃeltern. "Rory, ich konnte nichts sagen, es tut mir Leid," sagte Lorelai, als sie wieder im Auto saÃen. "Ich fühlte mich auf einmal wie damals und die Worte steckte in meinem Hals."
So das wars für heute.....schicke wie immer viele Liebe grüÃe....Kuss und Schluss:herz: :herz:
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