15.01.2006, 17:30
Also ich bin mal jetzt die FF durch gegangen und kann sagen das es nach diesem Teil wohl nur noch 3 Teile geben wird, dass das Ende doch so früh kommt hat mich selbst überrascht jedoch weià ich nicht wie ich es verlängern sollte ohne das es langweilig wird. Also ein dickes Sorry da ich glaub ich mehr teile versprochen hatte
Trotzdem ein fetten dank an: Chery, ***lil***, **jeanee**, Jersey, 23 Zwerge und amylynlee
den Teil widme ich meinem "Onkel" *coffee* der wohl schon wieder im Bett liegt wenn man die Zeitabstände berücksichtigt
~~~~~
âDanke das du mich hergefahren hastâ meinte ich als Lorelai mich in der Nähe des Hartforder Cafe absetzte. âKein Problem, ruf mich einfach an wenn ich dich abholen soll ich werde solange ein wenig durch die Läden ziehenâ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und öffnete die Tür âBis späterâ âBis später, Kleinesâ Ich stieg aus, schloss die Tür und sah ihr noch nach bis sie in die nächste StraÃe abbog. Ich war glücklich, wirklich glücklich. Wenn ich mit Lorelai zusammen war, war nur das *wir* wichtig und alles andere zweitrangig, die Vertrautheit schien von Stunde zu Stunde zu wachsen.
An dem Cafe angekommen wo ich mich mit Liz treffen wollte, setzte ich mich an einen Tisch und während ich wartete bestellte ich mir natürlich Kaffee.
Nach ein paar Minuten sah ich Liz auf mich zukommen und ich stand auf um sie zu umarmen âHey SüÃeâ begrüÃte sie mich stürmisch und setzte sich dann âHeyâ begrüÃte ich sie ebenfalls und setzte mich wieder. âIch hab dich vermisstâ gestand sie dann überraschend nachdem sie eine heiÃe Schokolade bestellt hatte. âEs ist nicht das erste Mal das ich ein paar Tage nicht zu Hause binâ âDas hier ist was völlig anderesâ âIch weiÃâ gestand ich und nickte. Ich fühlte mich unwohl bei ihr zu sitzen, es war plötzlich alles anders zwischen uns und eine Frage ging mir einfach nicht aus dem Kopf âWieso hast du es mir nie erzählt?â âIch weià nicht Jules. Ich weià es wirklich nicht. Dein Dad war immer der Meinung gewesen das du es erfahren sollt aber ich hatte einfach Angst das du wenn du die Wahrheit kennst, dich auf die Suche nach deiner leiblichen Mum machen würdest und ich dich verliere, wie es jetzt passiert istâ
âDu hast mich doch nicht verloren, das alles ändert doch nichts daran das du fast 18 Jahre für mich eine Mum warst und egal was passierte immer für mich da warst, diese Zeit kann uns keiner nehmenâ Liz lächelte mich erleichtert und froh an.
Ich trank an meinem Kaffee und sah sie dann wieder an âAlso über was wolltest du reden?â
âNa jaâ¦â fing sie an âTJ und ich wollen heiraten!â gestand sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen âDas ist tollâ freut ich mich ehrlich für und ich hoffte das diese Ehe endlich mal länger als 6 Monate hielt, Liz hatte einfach mal Glück in der Liebe verdient. TJ kannte ich nicht wirklich, ich hatte ihn vielleicht 2-mal gesehen, er war ein wenig abgedreht und verrückt aber in dem Sinn passte er perfekt zu Liz. Als ich sie erneut ansah merkte ich sie das sie mich ernst an sah und das brachte das ungute Gefühl vom Telefonat zurück.
âLiz?â erkundigte ich mich und wartete nervös ab, ich war sicher das noch was kommen würde, etwas das mir vielleicht nicht gefallen würde
âTJâs Familie kommt aus Floridaâ fuhr sie dann zögerlich vor und spielte angespannt mit ihrem Verlobungsring âUnd ihr wollt dort feiern? Kein Problemâ erklärte ich, sie mussten die Hochzeit halt in die Ferien legen, schlieÃlich wollte ich mir den Tag auf keinen Fall entgehen lassen egal ob ich mich entscheiden würde bei Lorelai oder bei Liz, Jess und wohl auch dann Tj zu bleiben. âAlsoâ¦.ja die Feier soll dort stattfindenâ¦.am Strand undâ¦.das ist noch nicht allesâ Sie machte eine kleine Pause als ob sie sich erst die richtigen Worte zurecht legen würde âTJ will wieder zurück in seine Heimatâ¦.hier ist es ihm einfach zu kalt undâ¦.und ich werde mitkommenâ
âWas?â hörte ich mich nur Bruchteile einer Sekunde später fragen. Hatte ich wirklich richtig gehört? Wollte Liz wirklich nach Florida ziehen? Und wenn jaâ¦.was bedeutete das für mich? Für mein zukünftiges Leben. âIch habe schon ein paar Wochen mit dem Gedanken gespielt und wollte es dir an deinem Geburtstag sagen, ich dachte wenn ich Luke einweihe da könnte er mir helfen und dann überschlugen sich die Ereignisse, Jules ich weià das es ein kaum schlechteren Zeitpunkt gibt aber ich möchte das du mitkommst genauso wie Jess, mit ihm werde ich auch noch reden wenn er wieder aufgetaucht ist. Ich weià das ich viel von dir Verlange Kleines in dem ich dich bitte mitzukommen aber für mich wirst du immer meine Tochter seinâ beendete sie und sah mich dann wartend an. Mir wurde abwechselnd Heià und Kalt, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen âWannâ¦.ich meine wann werdetâ¦â âIn 2 Wochenâ
âSchon?â âJa wie gesagt die Pläne gibt es schon länger, seine Mum hat mir einen Job in ihrem Schmuckladen angeboten, eine Wohnung haben wir auch in Aussicht, mit einem Zimmer für dichâ âIch weià nichtâ¦ichâ¦â Sie beugte sich ein wenig über den Tisch und hielt meine Hand âJules, ich möchte nicht sofort eine Entscheidung von dir das wäre nicht fair. Du solltest Zeit zum Nachdenken haben genau so wie ich sie hatteâ Ich nickte verwirrt kramte einen Schein aus meiner Tasche und legte ihn auf den Tisch
âIchâ¦sollte gehenâ meinte ich und stand auf âSteck das Geld gefälligst wieder ein, du bist selbstverständlich eingeladenâ âOkayâ sagte ich und sah sie leicht verzweifelt an âByeâ verabschiedete ich mich, ohne den Schein zu nehmen und drehte mich um âRuf mich anâ rief sie mir noch zu doch ich nahm es kaum war, ich ging stur gerade aus, versuchte meine Gedanken zu ordnen und schaffte es doch nicht, mit zittrigen Händen nahm ich mein Telfon und wählte die Nummer meiner Mum âLorelai, holst du mich ab?â Sofort legte ich, ohne eine Antwort abzuwarten, auf und setzte mich auf die Bank.
Wie konnte Liz mir das antun? Ich hatte mich schon schwer getan ob ich bei Liz in New York oder bei Lorelai in Stars Hollow bleiben wollte und jetzt? Jetzt stand ich tatsächlich vor der schwersten Entscheidung meines Lebens. Jetzt musste ich wählen wo ich leben wollte. Jetzt zählten keine Ãberlegungen mehr wenn ich am Wochenende besuche jetzt gab es nur Lorelai meine leibliche Mum oder Liz die 18 Jahr eine Mum für mich gewesen war.
Trotzdem ein fetten dank an: Chery, ***lil***, **jeanee**, Jersey, 23 Zwerge und amylynlee
den Teil widme ich meinem "Onkel" *coffee* der wohl schon wieder im Bett liegt wenn man die Zeitabstände berücksichtigt
~~~~~
âDanke das du mich hergefahren hastâ meinte ich als Lorelai mich in der Nähe des Hartforder Cafe absetzte. âKein Problem, ruf mich einfach an wenn ich dich abholen soll ich werde solange ein wenig durch die Läden ziehenâ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und öffnete die Tür âBis späterâ âBis später, Kleinesâ Ich stieg aus, schloss die Tür und sah ihr noch nach bis sie in die nächste StraÃe abbog. Ich war glücklich, wirklich glücklich. Wenn ich mit Lorelai zusammen war, war nur das *wir* wichtig und alles andere zweitrangig, die Vertrautheit schien von Stunde zu Stunde zu wachsen.
An dem Cafe angekommen wo ich mich mit Liz treffen wollte, setzte ich mich an einen Tisch und während ich wartete bestellte ich mir natürlich Kaffee.
Nach ein paar Minuten sah ich Liz auf mich zukommen und ich stand auf um sie zu umarmen âHey SüÃeâ begrüÃte sie mich stürmisch und setzte sich dann âHeyâ begrüÃte ich sie ebenfalls und setzte mich wieder. âIch hab dich vermisstâ gestand sie dann überraschend nachdem sie eine heiÃe Schokolade bestellt hatte. âEs ist nicht das erste Mal das ich ein paar Tage nicht zu Hause binâ âDas hier ist was völlig anderesâ âIch weiÃâ gestand ich und nickte. Ich fühlte mich unwohl bei ihr zu sitzen, es war plötzlich alles anders zwischen uns und eine Frage ging mir einfach nicht aus dem Kopf âWieso hast du es mir nie erzählt?â âIch weià nicht Jules. Ich weià es wirklich nicht. Dein Dad war immer der Meinung gewesen das du es erfahren sollt aber ich hatte einfach Angst das du wenn du die Wahrheit kennst, dich auf die Suche nach deiner leiblichen Mum machen würdest und ich dich verliere, wie es jetzt passiert istâ
âDu hast mich doch nicht verloren, das alles ändert doch nichts daran das du fast 18 Jahre für mich eine Mum warst und egal was passierte immer für mich da warst, diese Zeit kann uns keiner nehmenâ Liz lächelte mich erleichtert und froh an.
Ich trank an meinem Kaffee und sah sie dann wieder an âAlso über was wolltest du reden?â
âNa jaâ¦â fing sie an âTJ und ich wollen heiraten!â gestand sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen âDas ist tollâ freut ich mich ehrlich für und ich hoffte das diese Ehe endlich mal länger als 6 Monate hielt, Liz hatte einfach mal Glück in der Liebe verdient. TJ kannte ich nicht wirklich, ich hatte ihn vielleicht 2-mal gesehen, er war ein wenig abgedreht und verrückt aber in dem Sinn passte er perfekt zu Liz. Als ich sie erneut ansah merkte ich sie das sie mich ernst an sah und das brachte das ungute Gefühl vom Telefonat zurück.
âLiz?â erkundigte ich mich und wartete nervös ab, ich war sicher das noch was kommen würde, etwas das mir vielleicht nicht gefallen würde
âTJâs Familie kommt aus Floridaâ fuhr sie dann zögerlich vor und spielte angespannt mit ihrem Verlobungsring âUnd ihr wollt dort feiern? Kein Problemâ erklärte ich, sie mussten die Hochzeit halt in die Ferien legen, schlieÃlich wollte ich mir den Tag auf keinen Fall entgehen lassen egal ob ich mich entscheiden würde bei Lorelai oder bei Liz, Jess und wohl auch dann Tj zu bleiben. âAlsoâ¦.ja die Feier soll dort stattfindenâ¦.am Strand undâ¦.das ist noch nicht allesâ Sie machte eine kleine Pause als ob sie sich erst die richtigen Worte zurecht legen würde âTJ will wieder zurück in seine Heimatâ¦.hier ist es ihm einfach zu kalt undâ¦.und ich werde mitkommenâ
âWas?â hörte ich mich nur Bruchteile einer Sekunde später fragen. Hatte ich wirklich richtig gehört? Wollte Liz wirklich nach Florida ziehen? Und wenn jaâ¦.was bedeutete das für mich? Für mein zukünftiges Leben. âIch habe schon ein paar Wochen mit dem Gedanken gespielt und wollte es dir an deinem Geburtstag sagen, ich dachte wenn ich Luke einweihe da könnte er mir helfen und dann überschlugen sich die Ereignisse, Jules ich weià das es ein kaum schlechteren Zeitpunkt gibt aber ich möchte das du mitkommst genauso wie Jess, mit ihm werde ich auch noch reden wenn er wieder aufgetaucht ist. Ich weià das ich viel von dir Verlange Kleines in dem ich dich bitte mitzukommen aber für mich wirst du immer meine Tochter seinâ beendete sie und sah mich dann wartend an. Mir wurde abwechselnd Heià und Kalt, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen âWannâ¦.ich meine wann werdetâ¦â âIn 2 Wochenâ
âSchon?â âJa wie gesagt die Pläne gibt es schon länger, seine Mum hat mir einen Job in ihrem Schmuckladen angeboten, eine Wohnung haben wir auch in Aussicht, mit einem Zimmer für dichâ âIch weià nichtâ¦ichâ¦â Sie beugte sich ein wenig über den Tisch und hielt meine Hand âJules, ich möchte nicht sofort eine Entscheidung von dir das wäre nicht fair. Du solltest Zeit zum Nachdenken haben genau so wie ich sie hatteâ Ich nickte verwirrt kramte einen Schein aus meiner Tasche und legte ihn auf den Tisch
âIchâ¦sollte gehenâ meinte ich und stand auf âSteck das Geld gefälligst wieder ein, du bist selbstverständlich eingeladenâ âOkayâ sagte ich und sah sie leicht verzweifelt an âByeâ verabschiedete ich mich, ohne den Schein zu nehmen und drehte mich um âRuf mich anâ rief sie mir noch zu doch ich nahm es kaum war, ich ging stur gerade aus, versuchte meine Gedanken zu ordnen und schaffte es doch nicht, mit zittrigen Händen nahm ich mein Telfon und wählte die Nummer meiner Mum âLorelai, holst du mich ab?â Sofort legte ich, ohne eine Antwort abzuwarten, auf und setzte mich auf die Bank.
Wie konnte Liz mir das antun? Ich hatte mich schon schwer getan ob ich bei Liz in New York oder bei Lorelai in Stars Hollow bleiben wollte und jetzt? Jetzt stand ich tatsächlich vor der schwersten Entscheidung meines Lebens. Jetzt musste ich wählen wo ich leben wollte. Jetzt zählten keine Ãberlegungen mehr wenn ich am Wochenende besuche jetzt gab es nur Lorelai meine leibliche Mum oder Liz die 18 Jahr eine Mum für mich gewesen war.
[SIGPIC][/SIGPIC]