[binit]

@leighleigh eine neue Leserin, hoffe du schreibst mir weiterhin Fb!
@*angie* noch eine neue Leserin, freu, hoffe auch, dass du mir treu bleibst.
@ Danke, für euer Fb! Ich freu mich so, das könnt ihr gar nicht glauben, tut mir leid, dass es mit dem neuen Teil gedauert hat, bin voll im Stress, kann anderen nicht einmal mehr Fb geben, kommt noch, versprochen!!!
So bitteschön, hier ist mein neuer Teil!


Rory fuhr durch einen kleinen Wald, bald würde sie in Stars Hollow sein, doch in Gedanken war sie bei Jess. Mit jedem weiteren Kilometer wurde ihre Sehnsucht größer.
Sie sah das große, beschmückte Schild, welches Taylor am Eingang von Stars Hollow aufhängen ließ.
„Welcome in Stars Hollow“
“Ich will nicht nach Stars Hollow, ich will zurück, nach New York zu Jess.“ Schluchzte sie.
Nachdem sie quer durch den kleinen Ort fuhr, stand sie vor dem Dragon Fly Inn, konnte sich aber nicht durchringen auszusteigen.

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In New York

„Jess, nimmst du bitte den Stapel Bücher?“ Der junge Mann überhörte John´s Worte, er war in Gedanken bei Rory.
Sie ist weg, nicht mehr hier bei mir, wenn ich zum Hilton gehe, ist sie nicht mehr dort, sondern Stunden von mir entfernt.
„Jess! Jess! Ich brauche Hilfe!”
„Oh, entschuldige John, ich war nicht...“
„...hier, sondern irgendwo anders. Schon gut. Und jetzt nimm mir bitte die Bücher ab.“
„Klar.“ Er nahm den Stapel Bücher und begann sie, in die Regale zu ordnen.

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„Na willst du auch mal aussteigen?“ fragte Lorelai ihre Tochter.
„Mum, hast du mich erschreckt. Ja klar. Ich bin erst jetzt angekommen.“ Sie versuchte zu lächeln, während sie aus dem Auto stieg.
„Deine innere Uhr scheint nicht ganz richtig zu gehen, nach meiner Uhr, sitzt du schon eine halbe Stunde im Auto.“
„Deine innere Uhr hat wohl einen Knacks.“
„Ja ja, die Jugend heutzutage.“ Sie schüttelte den Kopf „Lass uns reingehen, Sookie hat aus einem Schachbrett eine Torte hergestellt.“
„Was redest du da?“
„Gehen wir rein“ grinste Lorelai.
„Rory! Schön dich zu sehen. Die Kleinen haben dich vermisst, und ich dich natürlich auch.“ Sookie umarmte Rory.
„Ich euch auch. Wie geht es denn meinen Kleinen?“ Sie versuchte ihre immer größer werdende Sehnsucht nach Jess zu unterdrücken.
„Ihnen geht es gut, aber der große Bruder hat sein Geschwisterchen dazu aufgefordert, einen Angriff auf mich zu starten. Ein Achtgänge Menü ist gar nichts dagegen.“ Jammerte die Köchin.
„Na dann auf ihr Jediritter.“ Lächelte Rory.
„So, probier mal die Torte hier. Weißt du was witzig ist? Innen ist die Torte mit weißer Schokoladentrüffelcreme gefüllt, deshalb habe ich das Prachtstück hier auf den Namen Schachtorte getauft.“
„Siehst du, kaum bist du weg, wird deine Mutter noch verrückter, als sie es schon ist.“ Klagte Sookie.
„Superwoman ist soeben gelandet.“ Grinste Rory.
Am Nachmittag gingen die Gilmore Girls zu Luke, Rory vermisste ihren Stiefvater sehr, schließlich war er der erste, der sich für sie und Jess freute.
„Luke!“ Rory rannte auf ihn zu.
“Na wie geht es dir? Ich hoffe die Fahrt war nicht zu anstrengend“ er umarmte seine Stieftochter, Rory war für ihn mehr als nur eine Frau, für ihn war sie noch immer die kleine Rory, die er beschützen musste.
„So eine stürmische Begrüßung habe ich noch nie gekriegt.“ Schmollte Lorelai.
„Hey.“ Luke machte es mit einem langen Kuss gut.
„Und wie war der Big Apple, abgesehen von der ersten Überraschung.“
„Es war toll, ich darf die Kolumne übernehmen und werde über die Höhen und die Tiefen vom Leben in Yale berichten.“ Erzählte Rory.
„Das klingt toll. Erzähl mal, wie waren die Mitarbeiter zu dir?“ er goss ihr Kaffee in ihre Tasse.
Etwas später am Abend
„Seid mir nicht sauer, aber ich geh nach Hause, ich bin fertig von der Fahrt.“
„Geh ruhig Kleines.“ Sie küsste ihre Tochter.
„Bis später ihr zwei.“
„Bye“

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Da Heim bei den Gilmores
Rring! Rring! Rory rannte zu ihrem Handy, sie wusste, dass es Jess war, der sie anrief.
„Ja?“
„Hey“
„Jess, schön deine Stimme zu hören.“
„Es ist schön dich zu hören. Und wie war dein Begrüßungskomitee?“
„Es war ganz okay“ meinte seine Freundin.
„Gut.“
„Jess?“
„Hmm?“ er wusste, was jetzt kommen würde, musste aber stark sein.
„Du fehlst mir. Ich vermisse dich seit dem Augenblick, an dem ich losgefahren bin.“
„Du mir auch. Deine Stimme ist aber ein kleiner Ersatz und dein BH.“
„Mein was?“ Rory glaubte sich verhört zu haben.
„Du hast richtig gehört, deinen BH.“ Antwortete er frech. „Die nehme ich, von jedem meiner Eroberungen mit.“
„Aha und wie viele hast du schon?“ erkundigte sie sich.
„Das ist der rote von Mary, der schwarze von Ty, der, ach, es sind zu viele um sie aufzuzählen, meine Handyrechnung würde ein paar Nullstellen zunehmen, wenn ich sie alle nenne.“
„Na dann bin ich beruhigt.“ Sie lachte.
„Und haben dich alle zugetextet a la Rory, schön dich zu sehen, du hast uns gefehlt bla bla“
“So in etwa.“
„Das habe ich mir schon gedacht. Kleines, ich muss aufhören, Mark kommt gleich und wir wollen eine Playstationsession starten.“
„Achso, eine Session unter Männern.“
„Du hast es erfasst.“
[SIZE=4]„Du bist verrückt, weißt du das Jess Mariano.“ [/SIZE]
[SIZE=4]„Ja das bin ich, nach dir.“[/SIZE]
„Und ich nach dir.“ Rory seufzte.
„Es ist nicht mehr lange, bis wir uns wiedersehen.“ Nur noch 90 Stunden, Gott, ist das lang.
„Ja, nicht mehr lange.“ Bei dem Gedanken, dass es noch ein paar Tage dauert, bis sie Jess wiedersieht, wurde ihr schlecht.
„Ich liebe dich.“
„Ich dich auch, bis bald, und träume von dem unwiderstehlich, gutaussehenden Mann, der dir das gerade sagt.“
„Mach ich. Bye“ sie legte auf.
Echt verrückt, mein Jess. Lächelte Rory und legte sich in ihr Bett.

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„Sie vermisst ihn, Rory ist immer so gut gelaunt, wenn sie jemanden vermisst, als wäre sie auf Ecstasy oder so was.“ Sagte Lorelai zu ihrem Freund.
„Jess geht es nicht anders.“
“Meinst du?“ antwortete sie skeptisch.
„Er hat mich vorhin angerufen und gesagt, dass er mal am Wochenende hier vorbeischauen wird.“
„Achso vorbeischauen“ grinste sie.
„Diesmal meint er es wirklich ernst Lorelai.“
„Ja, so langsam glaube ich das auch, und es macht mir Angst, dass ich es mir auch noch eingestehe.“
„Du magst ihn.“ Grinste Luke.
„Vielleicht, aber nur, weil er Rory glücklich macht.“
Luke küsste seine Freundin zärtlich. „Wofür war der?“
„Dafür, dass du ihn magst und das du meine Freundin bist. Lass uns nach Hause gehen.“ Lächelte der Dinerbesitzer.
„Mit dem größten Vergnügen.“ Grinste Lorelai.