16.01.2006, 21:26
huhu leute
hier is der neue teil
@selene
wollt gleich schnell weitaschreibn...was ich dann auch getan hab
also...viel spaà beim lesn und ich hoffe ihr gebt auch fb
also bis dann
samaire
Sitting alone in my room
Teil4
âHi, ist Rory da?â, erkundigte sich Ephram bei Chris, welcher ihm anschlieÃend antwortete: âSie ist oben in ihrem Zimmer. Das zweite Zimmer links.â
âDanke, Mr. Hayden.â
Oben, das zweite links also...aber was soll ich eigentlich sagen? Na ja, das wird sich schon ergebenâ¦irgendwie. So, das müsste es sein, also jetzt ist es wohl an der Zeit zu klopfen schätze ich. Also dann.
âJa!â rief Rory lustlos nach drauÃen.
Ist sicher nur Dadâ¦wahrscheinlich möchte er nur wieder wissen, was ich essen möchte, ob es mir gut geht oder er will mal wieder eine Unterhaltung beginnen.
Das klingt alles ziemlich unfair von mir, er macht sich ja nur Sorgenâ¦und man kann es ihm ja nicht verübelnâ¦und er versucht nichts zu erzwingenâ¦neinâ¦er gibt sich Mühe.
Ja, das tut er wirklich und ichâ¦ich vergraule ihn nur immer wiederâ¦ich bin diejenige, die sich keine Mühe gibt. Unfair. Ja und auch das ist unfair und zwar von mir. Komischâ¦gestern noch wollte ich das Leben verfluchen, aufgrund all seiner Ungerechtigkeiten, weil ich mich ungerecht, unfair behandelt gefühlt habe und heute, heute behandle ich meine Mitmenschen, die die mir nahe stehen, die mir lieb und teuer sind ungerecht, unfair. Ich bin unfair geworden.
Dad weise ich ab, Lane, Luke, die GroÃeltern und Stars Hollowâ¦alle habe ich im Stich gelassen. Ist das fair? Nein, das ist es keinesfalls, das wissen alle und vor allem ich selbst. Undâ¦
Doch da öffnete sich die Tür und auch ihr öffnete sich eine Tür, nämlich die zur Realität. Aber wie sooft in letzter Zeit hatte sie keine Bedenkzeit, sie wurde einfach durch sie Geschubst. Raus aus ihrer Gedankenwelt, rein in die Realität. Von wem? Von sich selbst. Von sich ganz allein.
âHi.â, begrüÃte sie ihren Gastâ¦und die Ãberraschung die sie dabei empfand, konnte sie kaum verbergen. âWow, ich wusste nicht, dass ich eine so überraschende Wirkung auf dich haben würde. Nein, das habe ich eigentlich nicht erwartet, da du ja weiÃt wer ich bin und ich weià wer du bist.â Er sah sie an und musste lachen, denn ihr Blick verriet ihm, dass er im Moment nur Schwachsinn von sich gab. Also versuchte er es ein zweites Mal, kürzerâ¦so war die Gefahr, dass dasselbe wie vorhin passiert um ein vielfaches geringer. âHi.â
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
âHey, hast du schon die Neue gesehen? Sie soll 16 sein, also dein Alter Schwesterchen.â, fragte Bright interessiert seine Schwester, er wollte unbedingt mehr erfahren. Ephram hatte ihm ja nicht gerade viel erzählt. Na ja, auÃer ihrem Alter hatte er eigentlich nichts erzählt. Also war seine letzte Hoffnung seine Schwester, denn bei seinem Vater ist sie auch nicht in der Praxis gewesen. âUnd?â, hakte er geduldig wie eh und je nach. âNein, Ich habe sie nicht gesehen. Woher weiÃt DU eigentlich, dass sie 16 ist?â, fragte nun auch Amy. Everwood würde wohl immer Everwood bleiben, alles âNEUEâ würde wohl auch immer mindestens drei Wochen Gesprächsthema bleiben. Selbst unter den jungen Leuten, obwohl da die Absichten ziemlich weit auseinander drifteten.
âEphram hat´ s erzählt. Sie haben letzte Woche zusammen gegessenâ¦bei Nina.â
âOh, na ja. Ich gehe jetzt hoch, ich muss noch was für die Schule tun vor dem Essen.â
âAlles klar Schwesterchen und bring mir dann das Telefon, wenn du fertig bist mit telefonieren.â, rief er ihr hinterher.
Sie wusste nicht recht weshalb, aber sie wollte nicht, dass er jetzt Interesse für eine andere zeigt.
Wieso beschäftigt mich das eigentlich? Ich meine, Madison hat doch gerade erst mit ihm Schluss gemachtâ¦gerade erst vor zwei Tagen. Und, er hat mit dieser âNeuenâ nur gegessen, wahrscheinlich hatte er ja nicht einmal Lust dahin zu gehen, er hat´ s nur wegen seinem Dad und Nina getan.
Nun, wenn es so ist, warum will ich dann Laynie anrufen und sie fragen, was sie davon hält? Das ist doch idiotisch und deswegen werde ich das Telefon jetzt Bright geben, schlieÃlich geht mich was Ephram tut nichts an.
Und so, machte sie sich auf den Weg um ihrem Bruder das Telefon zu bringen und dabei kam ihr doch tatsächlich der geniale Einfall, tatsächlich etwas für die Schule zu tun. Es war erst ein Semester vorbei und sie hoffte noch etwas retten zu können um keine Sommerkurse belegen zu müssen. Als würde ich Spanisch je brauchen, dachte sie und verdrehte die Augen dabei, als hätte sie einen Berg Wäsche zusammenzulegen.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
âUndâ¦was hast du so gemacht, hab ich dich vielleicht gestört?â, fragte er, dabei wollte er eigentlich nur das unangenehme Schweigen brechen.
Was ich gemacht habe? Ich habe mich in mein Zimmer gesetzt und über mein Leben, Gott und die Welt und meine Zukunft nachgedacht. Und ein neuer Begriff in meinem Leben, der im Moment vieles gut beschreibt ist mir eingefallen. Genau, die Antithetik, viele Antithesen, genau. Aber soll ich das wirklich antworten? âNein, ich denke ich verzichte besser darauf. Aber eigentlich, dachte ich, ich hätte nichts getan, na ja, auf eine gewisse Art und Weise habe ich das ja auch, keine einzige richtige Handlung. Also, werde ich ihn nicht einmal anlügen.
Also entschloss sie sich zu antworten: âIch bin in meinem Bett gelegen. Also eigentlich nichts.â Ephram war erleichtert, er hatte sie durch seinen unangemeldeten und offenbar unerwarteten Besuch nicht gestört. âSag mal, hat dir schon jemand die Stadt gezeigt und dir ein paar Leute vorgestellt?â, fragte er, vielleicht würde sie ja die Stadt interessieren.
âNein, aber eigentlichâ¦â, aber eigentlich war sie auch nicht wirklich interessiert und Ephram schien das zu ahnen, also unterbrach er sie: âGut, dann hole ich dich morgen um zehn. Ich weiÃ, morgen ist Sonntag, also wirst du nicht zu viele Leute treffen, die eine Hälfte schläft, die andere ist in der Kirche. Also, sei um zehn fertig.â Und um irgendwelchen Widerspruch ihrerseits zu vermeiden verabschiedete er sich kurz und ging nachhause. Warum er das tat, sich um sie kümmerte, das wusste er selbst nicht. Nicht wirklich.
hier is der neue teil
@selene
wollt gleich schnell weitaschreibn...was ich dann auch getan hab
also...viel spaà beim lesn und ich hoffe ihr gebt auch fb
also bis dann
samaire
Sitting alone in my room
Teil4
âHi, ist Rory da?â, erkundigte sich Ephram bei Chris, welcher ihm anschlieÃend antwortete: âSie ist oben in ihrem Zimmer. Das zweite Zimmer links.â
âDanke, Mr. Hayden.â
Oben, das zweite links also...aber was soll ich eigentlich sagen? Na ja, das wird sich schon ergebenâ¦irgendwie. So, das müsste es sein, also jetzt ist es wohl an der Zeit zu klopfen schätze ich. Also dann.
âJa!â rief Rory lustlos nach drauÃen.
Ist sicher nur Dadâ¦wahrscheinlich möchte er nur wieder wissen, was ich essen möchte, ob es mir gut geht oder er will mal wieder eine Unterhaltung beginnen.
Das klingt alles ziemlich unfair von mir, er macht sich ja nur Sorgenâ¦und man kann es ihm ja nicht verübelnâ¦und er versucht nichts zu erzwingenâ¦neinâ¦er gibt sich Mühe.
Ja, das tut er wirklich und ichâ¦ich vergraule ihn nur immer wiederâ¦ich bin diejenige, die sich keine Mühe gibt. Unfair. Ja und auch das ist unfair und zwar von mir. Komischâ¦gestern noch wollte ich das Leben verfluchen, aufgrund all seiner Ungerechtigkeiten, weil ich mich ungerecht, unfair behandelt gefühlt habe und heute, heute behandle ich meine Mitmenschen, die die mir nahe stehen, die mir lieb und teuer sind ungerecht, unfair. Ich bin unfair geworden.
Dad weise ich ab, Lane, Luke, die GroÃeltern und Stars Hollowâ¦alle habe ich im Stich gelassen. Ist das fair? Nein, das ist es keinesfalls, das wissen alle und vor allem ich selbst. Undâ¦
Doch da öffnete sich die Tür und auch ihr öffnete sich eine Tür, nämlich die zur Realität. Aber wie sooft in letzter Zeit hatte sie keine Bedenkzeit, sie wurde einfach durch sie Geschubst. Raus aus ihrer Gedankenwelt, rein in die Realität. Von wem? Von sich selbst. Von sich ganz allein.
âHi.â, begrüÃte sie ihren Gastâ¦und die Ãberraschung die sie dabei empfand, konnte sie kaum verbergen. âWow, ich wusste nicht, dass ich eine so überraschende Wirkung auf dich haben würde. Nein, das habe ich eigentlich nicht erwartet, da du ja weiÃt wer ich bin und ich weià wer du bist.â Er sah sie an und musste lachen, denn ihr Blick verriet ihm, dass er im Moment nur Schwachsinn von sich gab. Also versuchte er es ein zweites Mal, kürzerâ¦so war die Gefahr, dass dasselbe wie vorhin passiert um ein vielfaches geringer. âHi.â
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
âHey, hast du schon die Neue gesehen? Sie soll 16 sein, also dein Alter Schwesterchen.â, fragte Bright interessiert seine Schwester, er wollte unbedingt mehr erfahren. Ephram hatte ihm ja nicht gerade viel erzählt. Na ja, auÃer ihrem Alter hatte er eigentlich nichts erzählt. Also war seine letzte Hoffnung seine Schwester, denn bei seinem Vater ist sie auch nicht in der Praxis gewesen. âUnd?â, hakte er geduldig wie eh und je nach. âNein, Ich habe sie nicht gesehen. Woher weiÃt DU eigentlich, dass sie 16 ist?â, fragte nun auch Amy. Everwood würde wohl immer Everwood bleiben, alles âNEUEâ würde wohl auch immer mindestens drei Wochen Gesprächsthema bleiben. Selbst unter den jungen Leuten, obwohl da die Absichten ziemlich weit auseinander drifteten.
âEphram hat´ s erzählt. Sie haben letzte Woche zusammen gegessenâ¦bei Nina.â
âOh, na ja. Ich gehe jetzt hoch, ich muss noch was für die Schule tun vor dem Essen.â
âAlles klar Schwesterchen und bring mir dann das Telefon, wenn du fertig bist mit telefonieren.â, rief er ihr hinterher.
Sie wusste nicht recht weshalb, aber sie wollte nicht, dass er jetzt Interesse für eine andere zeigt.
Wieso beschäftigt mich das eigentlich? Ich meine, Madison hat doch gerade erst mit ihm Schluss gemachtâ¦gerade erst vor zwei Tagen. Und, er hat mit dieser âNeuenâ nur gegessen, wahrscheinlich hatte er ja nicht einmal Lust dahin zu gehen, er hat´ s nur wegen seinem Dad und Nina getan.
Nun, wenn es so ist, warum will ich dann Laynie anrufen und sie fragen, was sie davon hält? Das ist doch idiotisch und deswegen werde ich das Telefon jetzt Bright geben, schlieÃlich geht mich was Ephram tut nichts an.
Und so, machte sie sich auf den Weg um ihrem Bruder das Telefon zu bringen und dabei kam ihr doch tatsächlich der geniale Einfall, tatsächlich etwas für die Schule zu tun. Es war erst ein Semester vorbei und sie hoffte noch etwas retten zu können um keine Sommerkurse belegen zu müssen. Als würde ich Spanisch je brauchen, dachte sie und verdrehte die Augen dabei, als hätte sie einen Berg Wäsche zusammenzulegen.
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
âUndâ¦was hast du so gemacht, hab ich dich vielleicht gestört?â, fragte er, dabei wollte er eigentlich nur das unangenehme Schweigen brechen.
Was ich gemacht habe? Ich habe mich in mein Zimmer gesetzt und über mein Leben, Gott und die Welt und meine Zukunft nachgedacht. Und ein neuer Begriff in meinem Leben, der im Moment vieles gut beschreibt ist mir eingefallen. Genau, die Antithetik, viele Antithesen, genau. Aber soll ich das wirklich antworten? âNein, ich denke ich verzichte besser darauf. Aber eigentlich, dachte ich, ich hätte nichts getan, na ja, auf eine gewisse Art und Weise habe ich das ja auch, keine einzige richtige Handlung. Also, werde ich ihn nicht einmal anlügen.
Also entschloss sie sich zu antworten: âIch bin in meinem Bett gelegen. Also eigentlich nichts.â Ephram war erleichtert, er hatte sie durch seinen unangemeldeten und offenbar unerwarteten Besuch nicht gestört. âSag mal, hat dir schon jemand die Stadt gezeigt und dir ein paar Leute vorgestellt?â, fragte er, vielleicht würde sie ja die Stadt interessieren.
âNein, aber eigentlichâ¦â, aber eigentlich war sie auch nicht wirklich interessiert und Ephram schien das zu ahnen, also unterbrach er sie: âGut, dann hole ich dich morgen um zehn. Ich weiÃ, morgen ist Sonntag, also wirst du nicht zu viele Leute treffen, die eine Hälfte schläft, die andere ist in der Kirche. Also, sei um zehn fertig.â Und um irgendwelchen Widerspruch ihrerseits zu vermeiden verabschiedete er sich kurz und ging nachhause. Warum er das tat, sich um sie kümmerte, das wusste er selbst nicht. Nicht wirklich.
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Far too many people arelooking for the right person instead of trying to be the right person