17.01.2006, 17:31
Am nächsten Morgen werden beide in dieser Position wach. Da sie nicht wissen, dass der jeweils andere schon wach ist bleiben sie so liegen und sagen nichts. Plötzlich wedelt Rory mit der Hand vor ihrem Gesicht rum und niest dann leise. âGesundheit.â murmelt Jess noch müde und sofort dreht sie ihr Gesicht zu ihm. âDu bist schon wach?â er nickt. âWie du siehst ja.â schüchtern lächelt sie ihn an. Sie schaut ihm direkt in seine tief-braunen Augen, in die sie sich immer verliert. Am liebsten würde sie ihn küssen, doch etwas hindert sie daran. Der eine Satz von Jess hat alles verändert: ``Ich bin darüber hinweg´´
Ihr Lächeln verschwindet. âSoll ich das Frühstück machen?â sie nickt. Vorsichtig löst er sich von ihr und steht auf. âIch geh Brötchen holen.â sie steht ebenfalls auf und geht unter die Dusche. Jess ist zehn Minuten später mit frischen Brötchen wieder da. âRory?â âMoment!â ruft sie. Er geht in die Küche und macht das Frühstück. Nur ein paar Minuten später kommt Rory frisch geduscht und in einem pinken Sommerkleid in die Küche und setzt sich gegenüber von ihm hin. Sofort fängt sie an zu essen. âWas machen wir heute?â fragt sie mit vollem Mund. âIch weià nicht willst du schwimmen?â âSee oder Hallenbad?â er zuckt mit den Schultern. âDeine Entscheidung.â Er räumt den Tisch ab und kriegt wieder Hilfe von Rory. âDann würde ich sagen⦠Halle und beim nächsten Mal der See.â er nickt leicht. âOkay gut na dann gehen wir mal los ich zieh mir nur meine Badehose an.â sie nickt. âIch auch.â
Eine Stunde später kommen sie in dem groÃen Hallenbad an. âWow ziemlich groà hier in Hartford ist das nicht so.â staunt sie. Er grinst leicht. âNew York ist noch ein bisschen gröÃer als Hartford.â erwidert er. âAlso da sind die Kabinen für Frauen.â sie nickt. âGut.â sie trennen sich.
Vor den Umkleidekabinen wartet Jess auf Rory. Plötzlich spürt sie eine Hand auf seiner Schulter. âEndâ¦â er bricht ab, als er sieht, wer da vor ihm steht. âWas machst du denn hier?â fragt er kühl. âIch halte mich fit wieso bist du denn so kalt zu mir?â er lacht einmal auf. âDu hast Rory erzählt wir wären zusammen!â faucht er sie an. âNa und. Und wer ist eigentlich Rory?â sie schaut ihn dümmlich an. âOh Mann Rory ist die, der du gestern gesagt hast, dass wir zusammen sind.â sie nickt verstehend. âAch diese kleine, hässliche Schlampe.â er hebt einen Finger und baut sich vor ihr auf. âHey nenn sie nie wieder Schlampe ist das klar? Und jetzt lass mich und vor allem Rory in Ruhe!â sie hebt abwehrend die Arme. âIst ja gut aber dir entgeht etwas sehr gutes!â sie lächelt ihn verführerisch an und geht.
Kopfschüttelnd dreht e sich um und sieht Rory dort stehen. âOh Gott hast du mich erschreckt!â er legt seine Hand auf seine Brust. Sie lacht leise. âTut mir Leid das wollte ich nicht. Das war doch Cindy oder?â er nickt. âJap das war sie, ich hab manchmal das Gefühl, dass sie mich verfolgt.â murmelt er genervt. Sie schweigt. âAlso gehen wir rein?â âKlar.â sie lächelt ihn leicht an und folgt ihn. Er bleibt kurz darauf wieder stehen und zeigt auf eine riesengroÃe Rutsche. âDa gehen wir jetzt drauf!â er strahlt sie an. Sie schüttelt heftig mit dem Kopf. âNein da⦠gehe ich nicht drauf!â er sieht sie verwirrt an. âWieso nicht?â sie streicht sich schüchtern eine Strähne hinters Ohr. âIch hatte ein traumatisches Erlebnis mit einer Rutsche und seit dem hasse ich sie.â er lacht. Empört schlägt sie ihm auf den Arm. âHey, das ist nicht witzig!â er reibt sich seinen ``schmerzenden´´ Arm und legt eine Hand auf ihre Schulter. âTschuldige dasâ¦dasâ¦ha istâ¦dasâ¦so was hab ich noch nie gehört!â er verstummt. âLos komm ich halt dich fest, damit du nicht runterfallen kannst oder was dir sonst so alles passiert ist.â er schiebt seine Unterlippe vor. Sie lächelt ihn skeptisch an. Sein Gesicht kommt ihr immer näher und er schaut sie bittend an.
âO.K. aber nur einmal.â sie hebt ihren Finger, als ob sie ihm drohen will. Er weicht grinsend zurück. âHa wusste ich doch! Los komm!â er schnappt sich ihre Hand und zieht sie mit sich. Oben angekommen setzt Rory sich als erste hin. Jess setzt sich dicht hinter sie und legt seine Arme um sie. âGehtâs so?â fragt er leise. Sie nickt nur stumm und schaut auf seine Hände, die auf ihrem Bauch liegen. Er schiebt sie an und schon rutschen sie. Beide lachen und kreischen voller Freude. Am Ende der Rutsche fallen sie in ein kleines Wasserbecken. Immer noch lachen sie. âUnd warâs so schlimm?â sie schüttelt heftig mit dem Kopf. âGar nicht ich will noch mal. Diesmal aber einzeln!â er nickt und steigt raus. Rory beobachtet ihn.
Vorhin hatte sie irgendwie nicht die Zeit dazu. `Er ist auf jeden Fall gut gebaut!´sie schmunzelt leicht. âHey! Willst du ewig im Wasser bleiben?â er winkt sie zu sich. Schnell geht sie raus, an Jess vorbei und hoch zur Rutsche. Jetzt mustert er sie. Er hat sie noch nie im Bikini gesehen und dieser türkise passt wirklich sehr gut zu ihr und, da er noch ziemlich knapp, aber natürlich nicht billig aussehend, geschnitten ist, schmeichelt es ihrer Figur sehr.
Grinsend geht er ebenfalls hoch und stellt sich hinter sie. Als sie gerade dran ist, dreht sie sich zu ihm um. âDu zuerst!â sie lächelt ihn leicht an. Er zuckt mit den Schultern und geht schweigend an ihr vorbei und setzt sich auf die Rutsche. Dann schiebt er sich weg und rutscht los. Schnell setzt Rory sich hin und stöÃt sich ebenfalls ab. Sie lacht wieder und davon dreht er sich um und schaut sie geschockt an. âHey was soll das?!â er schiebt sich noch mehr an und fällt auch schon ins Wasser. Er dreht sich um und sofort fällt Rory ihm in die Arme. âWouw!â erschrocken hält er sie fest. âFür so schnell hätte ich dich nicht gehalten!â beide fangen an zu grinsen. âÃbung macht den Meister.â murmelt sie. âDu hast aber noch nicht sehr viel geübt.â stellt er leise fest und grinst noch breiter. âWas ist?â fragt sie verwundert und hört auf zu grinsen. Er legt seine Hände auf ihre Taille. Rory atmet leise und unregelmäÃig. Sie ist nervös. Doch plötzlich hebt er sie hoch und schmeiÃt sie ins Wasser. âAah!!â kreischt sie, bevor sie ins Wasser fällt. Schwer atmend taucht sie kurze Zeit wieder auf und hustet schrecklich. âDu! Na warte!â sie springt hoch und versucht ihm am Kopf ins Wasser zu drücken, was ihr nicht besonders gelingtâ¦
Ein paar Stunden später gehen sie aus dem Wasser und legen sich auf zwei Liegen. âSoll ich uns was zu essen holen?â er dreht seinen Kopf zu ihr. âKlar Pommes und ein Burger.â er steht auf und geht. Lächelnd schaut Rory ihm nach, bis sich plötzlich jemand neben sie setzt. Sie achtet gar nicht auf die Person, weil sie immer noch in Jess´s Richtung schaut. Die Person räuspert sich, wovon sie sich zu der Person dreht. Sofort verdreht sie genervt die Augen und seufzt leise. âWas willst du hier? Lass mich in Ruhe.â âAch wieso denn wir können uns doch nett über Jess unterhalten ich kenn ihn nämlich ziemlich gut.â sie lächelt Rory fies an.
Diese setzt sich jetzt auf und schaut sie durchdringend an. âWeiÃt du was? Ich glaube ich kenne Jess besser, als du ihn je kennen wirst.â sie steht auf, schnappt sich ihr und Jess´s Handtuch und geht in Richtung Cafeteria. Jess kommt ihr gerade entgegen. âHey was ist mit unseren Plätzen?â sie nimmt sich ihr Essen und beiÃt in ihren Burger. âDeiner ist verpesstet.â erwidert sie nebenbei. Er grinst leicht und nickt etwas verwirrt. â Ah ja, das muss ich jetzt wohl nicht verstehen.â sie setzen sich an einen Tisch und essen. âIst hier auch eine Sauna?â sie stehen wieder auf. Er nickt und zeigt auf eine blaue Tür. Sie packt ihn am Arm und zieht ihn mit sich. âWohin gehst du?â sie stöÃt die Tür auf. âWir gehen in die Sauna.â
âWarte du weiÃt schon, dass da...â er bricht ab, sie hatâs schon gesehen. Wie erstarrt blickt sie auf die nackten Personen, die sich weiter hin unterhalten und Rory und Jess gar nicht bemerkt haben. Grinsend legt er eine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckt kurz zusammen und schlieÃt schnell die Tür. âOh Mann wie peinlich!â sie zeigt auf die Tür. Er lacht. âKomm schon du hast doch schon oft nackte Personen gesehen.â sie guckt auf den Boden. Ãberrascht und mit offenem Mund starrt er sie an. âDu⦠du hast noch nie jemanden nackt gesehen?â sie schüttelt den Kopf. âDu hast noch nie mit Logan oder jemand anders ge⦠ge⦠ach du weiÃt schon was?â sie nickt. âWow alle Achtung ich kenn noch kein Mädchen, dass es so lange gewartet hat.â schüchtern schaut sie ihn an. Er lächelt sie warm an und sofort erwidert sie es. âDu findest es nicht schlimm?â er schüttelt den Kopf. âNein und auÃerdem gehtâs mich ja gar nicht an.â sie schüttelt den Kopf. âDoch es geht dich sehr wohl was an. Wir sindâ¦Freunde.â er nickt abwesend. âKlar Freunde.â wiederholt er leise und schaut sie an. Er zeigt auf die Tür. âAlso ich nehme an, dass du nicht mehr in die Sauna willst?â sie schüttelt heftig mit dem Kopf. âAlso gehen wir jetzt wieder?â sie schaut auf und nickt schüchtern. Sie gehen beide in ihre Umkleidekabinen und ziehen sich umâ¦
Nach dem Umziehen machen sie sich auf dem Weg zu Jess´s Wohnung. Sie gehen gerade die Treppen hoch und unterhalten sich angeregt, als Jess plötzlich stehen bleibt und aufschaut. âIch glaub´s ja nicht.â murmelt er lächelnd.
Ihr Lächeln verschwindet. âSoll ich das Frühstück machen?â sie nickt. Vorsichtig löst er sich von ihr und steht auf. âIch geh Brötchen holen.â sie steht ebenfalls auf und geht unter die Dusche. Jess ist zehn Minuten später mit frischen Brötchen wieder da. âRory?â âMoment!â ruft sie. Er geht in die Küche und macht das Frühstück. Nur ein paar Minuten später kommt Rory frisch geduscht und in einem pinken Sommerkleid in die Küche und setzt sich gegenüber von ihm hin. Sofort fängt sie an zu essen. âWas machen wir heute?â fragt sie mit vollem Mund. âIch weià nicht willst du schwimmen?â âSee oder Hallenbad?â er zuckt mit den Schultern. âDeine Entscheidung.â Er räumt den Tisch ab und kriegt wieder Hilfe von Rory. âDann würde ich sagen⦠Halle und beim nächsten Mal der See.â er nickt leicht. âOkay gut na dann gehen wir mal los ich zieh mir nur meine Badehose an.â sie nickt. âIch auch.â
Eine Stunde später kommen sie in dem groÃen Hallenbad an. âWow ziemlich groà hier in Hartford ist das nicht so.â staunt sie. Er grinst leicht. âNew York ist noch ein bisschen gröÃer als Hartford.â erwidert er. âAlso da sind die Kabinen für Frauen.â sie nickt. âGut.â sie trennen sich.
Vor den Umkleidekabinen wartet Jess auf Rory. Plötzlich spürt sie eine Hand auf seiner Schulter. âEndâ¦â er bricht ab, als er sieht, wer da vor ihm steht. âWas machst du denn hier?â fragt er kühl. âIch halte mich fit wieso bist du denn so kalt zu mir?â er lacht einmal auf. âDu hast Rory erzählt wir wären zusammen!â faucht er sie an. âNa und. Und wer ist eigentlich Rory?â sie schaut ihn dümmlich an. âOh Mann Rory ist die, der du gestern gesagt hast, dass wir zusammen sind.â sie nickt verstehend. âAch diese kleine, hässliche Schlampe.â er hebt einen Finger und baut sich vor ihr auf. âHey nenn sie nie wieder Schlampe ist das klar? Und jetzt lass mich und vor allem Rory in Ruhe!â sie hebt abwehrend die Arme. âIst ja gut aber dir entgeht etwas sehr gutes!â sie lächelt ihn verführerisch an und geht.
Kopfschüttelnd dreht e sich um und sieht Rory dort stehen. âOh Gott hast du mich erschreckt!â er legt seine Hand auf seine Brust. Sie lacht leise. âTut mir Leid das wollte ich nicht. Das war doch Cindy oder?â er nickt. âJap das war sie, ich hab manchmal das Gefühl, dass sie mich verfolgt.â murmelt er genervt. Sie schweigt. âAlso gehen wir rein?â âKlar.â sie lächelt ihn leicht an und folgt ihn. Er bleibt kurz darauf wieder stehen und zeigt auf eine riesengroÃe Rutsche. âDa gehen wir jetzt drauf!â er strahlt sie an. Sie schüttelt heftig mit dem Kopf. âNein da⦠gehe ich nicht drauf!â er sieht sie verwirrt an. âWieso nicht?â sie streicht sich schüchtern eine Strähne hinters Ohr. âIch hatte ein traumatisches Erlebnis mit einer Rutsche und seit dem hasse ich sie.â er lacht. Empört schlägt sie ihm auf den Arm. âHey, das ist nicht witzig!â er reibt sich seinen ``schmerzenden´´ Arm und legt eine Hand auf ihre Schulter. âTschuldige dasâ¦dasâ¦ha istâ¦dasâ¦so was hab ich noch nie gehört!â er verstummt. âLos komm ich halt dich fest, damit du nicht runterfallen kannst oder was dir sonst so alles passiert ist.â er schiebt seine Unterlippe vor. Sie lächelt ihn skeptisch an. Sein Gesicht kommt ihr immer näher und er schaut sie bittend an.
âO.K. aber nur einmal.â sie hebt ihren Finger, als ob sie ihm drohen will. Er weicht grinsend zurück. âHa wusste ich doch! Los komm!â er schnappt sich ihre Hand und zieht sie mit sich. Oben angekommen setzt Rory sich als erste hin. Jess setzt sich dicht hinter sie und legt seine Arme um sie. âGehtâs so?â fragt er leise. Sie nickt nur stumm und schaut auf seine Hände, die auf ihrem Bauch liegen. Er schiebt sie an und schon rutschen sie. Beide lachen und kreischen voller Freude. Am Ende der Rutsche fallen sie in ein kleines Wasserbecken. Immer noch lachen sie. âUnd warâs so schlimm?â sie schüttelt heftig mit dem Kopf. âGar nicht ich will noch mal. Diesmal aber einzeln!â er nickt und steigt raus. Rory beobachtet ihn.
Vorhin hatte sie irgendwie nicht die Zeit dazu. `Er ist auf jeden Fall gut gebaut!´sie schmunzelt leicht. âHey! Willst du ewig im Wasser bleiben?â er winkt sie zu sich. Schnell geht sie raus, an Jess vorbei und hoch zur Rutsche. Jetzt mustert er sie. Er hat sie noch nie im Bikini gesehen und dieser türkise passt wirklich sehr gut zu ihr und, da er noch ziemlich knapp, aber natürlich nicht billig aussehend, geschnitten ist, schmeichelt es ihrer Figur sehr.
Grinsend geht er ebenfalls hoch und stellt sich hinter sie. Als sie gerade dran ist, dreht sie sich zu ihm um. âDu zuerst!â sie lächelt ihn leicht an. Er zuckt mit den Schultern und geht schweigend an ihr vorbei und setzt sich auf die Rutsche. Dann schiebt er sich weg und rutscht los. Schnell setzt Rory sich hin und stöÃt sich ebenfalls ab. Sie lacht wieder und davon dreht er sich um und schaut sie geschockt an. âHey was soll das?!â er schiebt sich noch mehr an und fällt auch schon ins Wasser. Er dreht sich um und sofort fällt Rory ihm in die Arme. âWouw!â erschrocken hält er sie fest. âFür so schnell hätte ich dich nicht gehalten!â beide fangen an zu grinsen. âÃbung macht den Meister.â murmelt sie. âDu hast aber noch nicht sehr viel geübt.â stellt er leise fest und grinst noch breiter. âWas ist?â fragt sie verwundert und hört auf zu grinsen. Er legt seine Hände auf ihre Taille. Rory atmet leise und unregelmäÃig. Sie ist nervös. Doch plötzlich hebt er sie hoch und schmeiÃt sie ins Wasser. âAah!!â kreischt sie, bevor sie ins Wasser fällt. Schwer atmend taucht sie kurze Zeit wieder auf und hustet schrecklich. âDu! Na warte!â sie springt hoch und versucht ihm am Kopf ins Wasser zu drücken, was ihr nicht besonders gelingtâ¦
Ein paar Stunden später gehen sie aus dem Wasser und legen sich auf zwei Liegen. âSoll ich uns was zu essen holen?â er dreht seinen Kopf zu ihr. âKlar Pommes und ein Burger.â er steht auf und geht. Lächelnd schaut Rory ihm nach, bis sich plötzlich jemand neben sie setzt. Sie achtet gar nicht auf die Person, weil sie immer noch in Jess´s Richtung schaut. Die Person räuspert sich, wovon sie sich zu der Person dreht. Sofort verdreht sie genervt die Augen und seufzt leise. âWas willst du hier? Lass mich in Ruhe.â âAch wieso denn wir können uns doch nett über Jess unterhalten ich kenn ihn nämlich ziemlich gut.â sie lächelt Rory fies an.
Diese setzt sich jetzt auf und schaut sie durchdringend an. âWeiÃt du was? Ich glaube ich kenne Jess besser, als du ihn je kennen wirst.â sie steht auf, schnappt sich ihr und Jess´s Handtuch und geht in Richtung Cafeteria. Jess kommt ihr gerade entgegen. âHey was ist mit unseren Plätzen?â sie nimmt sich ihr Essen und beiÃt in ihren Burger. âDeiner ist verpesstet.â erwidert sie nebenbei. Er grinst leicht und nickt etwas verwirrt. â Ah ja, das muss ich jetzt wohl nicht verstehen.â sie setzen sich an einen Tisch und essen. âIst hier auch eine Sauna?â sie stehen wieder auf. Er nickt und zeigt auf eine blaue Tür. Sie packt ihn am Arm und zieht ihn mit sich. âWohin gehst du?â sie stöÃt die Tür auf. âWir gehen in die Sauna.â
âWarte du weiÃt schon, dass da...â er bricht ab, sie hatâs schon gesehen. Wie erstarrt blickt sie auf die nackten Personen, die sich weiter hin unterhalten und Rory und Jess gar nicht bemerkt haben. Grinsend legt er eine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckt kurz zusammen und schlieÃt schnell die Tür. âOh Mann wie peinlich!â sie zeigt auf die Tür. Er lacht. âKomm schon du hast doch schon oft nackte Personen gesehen.â sie guckt auf den Boden. Ãberrascht und mit offenem Mund starrt er sie an. âDu⦠du hast noch nie jemanden nackt gesehen?â sie schüttelt den Kopf. âDu hast noch nie mit Logan oder jemand anders ge⦠ge⦠ach du weiÃt schon was?â sie nickt. âWow alle Achtung ich kenn noch kein Mädchen, dass es so lange gewartet hat.â schüchtern schaut sie ihn an. Er lächelt sie warm an und sofort erwidert sie es. âDu findest es nicht schlimm?â er schüttelt den Kopf. âNein und auÃerdem gehtâs mich ja gar nicht an.â sie schüttelt den Kopf. âDoch es geht dich sehr wohl was an. Wir sindâ¦Freunde.â er nickt abwesend. âKlar Freunde.â wiederholt er leise und schaut sie an. Er zeigt auf die Tür. âAlso ich nehme an, dass du nicht mehr in die Sauna willst?â sie schüttelt heftig mit dem Kopf. âAlso gehen wir jetzt wieder?â sie schaut auf und nickt schüchtern. Sie gehen beide in ihre Umkleidekabinen und ziehen sich umâ¦
Nach dem Umziehen machen sie sich auf dem Weg zu Jess´s Wohnung. Sie gehen gerade die Treppen hoch und unterhalten sich angeregt, als Jess plötzlich stehen bleibt und aufschaut. âIch glaub´s ja nicht.â murmelt er lächelnd.