14.11.2004, 17:10
So, ich hab jetzt das 2. Kapitel fertig. Ich bin aber nicht ganz zufrieden damit. 
Ich freue mich trotzdem über viel Feedback!!!
Kapitel 02:
Am Morgen wachte Rory schon sehr früh auf. Da Sie nicht mehr einschlafen konnte entschloss sie sich erst mal in ruhe ein Bad zu nehmen und dann ihre Kisten aus dem Auto zu holen.
Auf dem Parkplatz viel ihr ein Wagen auf, der am Abend zuvor schon dort gestanden hatte. Irgendwoher kannte sie den Wagen, aber woher fiel ihr nicht ein.
Nachdem sie alle Kisten aus dem Wagen in ihr Zimmer geschleppt hatte ging Rory zum Nahe gelegenen Kiosk um sich einen Kaffee und eine Zeitung zu kaufen.
Wieder in der Wohnung angekommen fing sie an ihre Sachen auszupacken und an ihre üblichen Plätze zu legen.
Es klopfte.
Rory öffnete die Tür. âGuten Morgen Tristan, dich hab ich noch gar nicht erwartet.â Rory war erstaunt Tristan zu sehen.
âHallo, wieso hast du mich noch nicht erwartet, es ist 13Uhr, wir wollten doch Mittag essen gehenâ er sah auf die Uhr um sicher zu gehen, das er sich nicht vertan hatte.
âEcht, ist es schon so spät. Ich hab die Zeit ganz vergessen während ich ausgepackt habe.â Auch Rory sah auf die Uhr und musste feststellen, das es wirklich schon 13Uhr war. âKomm doch rein und setz dich, ich ziehe mir nur noch schnell was anderes anâ Sie verschwand in ihrem Zimmer.
Tristan setzte sich auf das Sofa und sah sich um. âIhr habt ne echt schöne Wohnungâ rief er in Richtung von Rory´s Zimmer.
âWie bitte?â Rory´s Kopf kam durch die Tür
âIch habe gesagt, dass eure Wohnung wirklich schön istâ wiederholte Tristan
âOhh, danke.â Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte.
âWo ist eigentlich Paris?â Er sah in die Richtung des Raumes, wo er Paris vermutete
âSie ist gestern noch mal nach Hause gefahren, sie hat etwas vergessen. Sie müsste heute Nachmittag zurückkommen. Wollen wir los? Ich bin fertig.â
Tristan stand auf und ging aus der Wohnung. Rory folgte ihm.
Die Mensa war nicht sehr voll, da das neue Jahr erst in ein Paar Tagen wieder beginnt und die meisten erst morgen wieder kommen.
Rory begrüÃte ein Paar alte bekannte, die sie aus Kursen vom letzten Jahr kannte und setzte sich mit Tristan an einen freien Tisch.
âErzähl mal, wie kommt es, dass du doch nach Yale gehst?â Rory war neugierig auf seine Antwort.
âAch, ich habe mich mit meinem Vater sehr oft gestritten, nachdem er mich aus Chilton geholt hatte. Und vor einem Jahr bin ich dann ausgezogen. Und jetzt bin ich hierâ an seinem Gesichtsausdruck und wie er sprach sah man, dass er sich sehr verändert hatte, das sah auch Rory.
âEs ist schön, mal wieder ein Paar alte Gesichter zu sehen. Paris wird sich sicher auch freuenâ Sie war wirklich froh ihn zu sehen, denn sie hatte ihn nicht mehr gesehen seit sein Vater ihn aus Chilton geholt hatte.
âLass und nun mal etwas zu essen holenâ Sie standen auf, und gingen mit ihren Tabletts los.
Beim essen unterhielten sie sich viel. Auch über alte Zeiten, auch über Dean.
âBist du immer noch mit deinem Freund zusammen, diesem Dean?â fragte Tristan
âNein, schon seit einem Jahr nicht mehr. Er ist jetzt auch Verheiratetâ antwortete sie leise
âVermisst du ihn? Ach vergiss es, du musst nicht drüber redenâ Tristan merkte, das es Rory unangenehm war darüber zu reden.
âNein schon gut, ich hatte nur nicht erwartet, dass du mich das fragen würdest. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen. Ja ich vermisse ihn, ich vermisse ihn sogar sehr. Aber er ist jetzt Verheiratet. Also ist es eigentlich egal.â
âOk, lass uns über etwas anderes reden.â Er versuchte das Thema zu wechseln.
Das restliche Mittagessen ging schnell vorbei. Nach den Essen verabschiedeten sich und Verabredeten sich für den nächsten Tag wieder zum Mittagessen.
Rory schloss die Tür ihrer und Paris´ gemeinsamen Wohnung auf. Sie ging hinein und setzte sich auf das Sofa und schloss die Augen. Nach ein Paar Minuten wurde sie ganz plötzlich durch das Geräusch einer aufgestoÃenen Tür wach. Es war eindeutig, Paris musste wieder da sein. Rory setzte sich hin und drehte sich um.
âHalâ¦. Wow, was is denn mit dir passiert?!?â Rory war erschrocken wegen dem was sie sah. Es war zwar die Paris die sie kannte, aber irgendwie anders.
âWie findest du es?â Paris schloss die Tür hinter sich und drehte sich um sich selbst.
âEs ist anders.â Rory musste sich zusammenreiÃen, das sie nicht sagt dass es komisch aussiehtâ¦! âWann? Ich meine seit wann hast du das?"
âSeit gesternâ Paris strahlte und setzte sich neben Rory auf das Sofa.
Rory starrte immer noch fassungslos die strahlende Paris an. âWieso hast du das gemacht?â Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte.
âIch war gestern beim Friseur und als ich diese Farben gesehen habe, habe ich mich in sie verliebt, es ist am Anfang ungewohnt, aber ich find es einfach schönâ sie spielte sich in ihren Haaren.
Paris neue Frisur sah schon wirklich ein wenig gewöhnungsbedürftig aus. Aus ihren früher blonden Haaren ist ein dunkelblond geworden, was mit vielen verschiedenen knalligen roten Strähnchen aufgepeppt wurde.
Paris stand auf. âAchso bevor ich es vergesse. Wir bekommen noch eine neue Mitbewohnerin. Sie müsste heute Abend ankommen.â Sie verschwand in ihrem Zimmer.

Ich freue mich trotzdem über viel Feedback!!!

Kapitel 02:
Am Morgen wachte Rory schon sehr früh auf. Da Sie nicht mehr einschlafen konnte entschloss sie sich erst mal in ruhe ein Bad zu nehmen und dann ihre Kisten aus dem Auto zu holen.
Auf dem Parkplatz viel ihr ein Wagen auf, der am Abend zuvor schon dort gestanden hatte. Irgendwoher kannte sie den Wagen, aber woher fiel ihr nicht ein.
Nachdem sie alle Kisten aus dem Wagen in ihr Zimmer geschleppt hatte ging Rory zum Nahe gelegenen Kiosk um sich einen Kaffee und eine Zeitung zu kaufen.
Wieder in der Wohnung angekommen fing sie an ihre Sachen auszupacken und an ihre üblichen Plätze zu legen.
Es klopfte.
Rory öffnete die Tür. âGuten Morgen Tristan, dich hab ich noch gar nicht erwartet.â Rory war erstaunt Tristan zu sehen.
âHallo, wieso hast du mich noch nicht erwartet, es ist 13Uhr, wir wollten doch Mittag essen gehenâ er sah auf die Uhr um sicher zu gehen, das er sich nicht vertan hatte.
âEcht, ist es schon so spät. Ich hab die Zeit ganz vergessen während ich ausgepackt habe.â Auch Rory sah auf die Uhr und musste feststellen, das es wirklich schon 13Uhr war. âKomm doch rein und setz dich, ich ziehe mir nur noch schnell was anderes anâ Sie verschwand in ihrem Zimmer.
Tristan setzte sich auf das Sofa und sah sich um. âIhr habt ne echt schöne Wohnungâ rief er in Richtung von Rory´s Zimmer.
âWie bitte?â Rory´s Kopf kam durch die Tür
âIch habe gesagt, dass eure Wohnung wirklich schön istâ wiederholte Tristan
âOhh, danke.â Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte.
âWo ist eigentlich Paris?â Er sah in die Richtung des Raumes, wo er Paris vermutete
âSie ist gestern noch mal nach Hause gefahren, sie hat etwas vergessen. Sie müsste heute Nachmittag zurückkommen. Wollen wir los? Ich bin fertig.â
Tristan stand auf und ging aus der Wohnung. Rory folgte ihm.
Die Mensa war nicht sehr voll, da das neue Jahr erst in ein Paar Tagen wieder beginnt und die meisten erst morgen wieder kommen.
Rory begrüÃte ein Paar alte bekannte, die sie aus Kursen vom letzten Jahr kannte und setzte sich mit Tristan an einen freien Tisch.
âErzähl mal, wie kommt es, dass du doch nach Yale gehst?â Rory war neugierig auf seine Antwort.
âAch, ich habe mich mit meinem Vater sehr oft gestritten, nachdem er mich aus Chilton geholt hatte. Und vor einem Jahr bin ich dann ausgezogen. Und jetzt bin ich hierâ an seinem Gesichtsausdruck und wie er sprach sah man, dass er sich sehr verändert hatte, das sah auch Rory.
âEs ist schön, mal wieder ein Paar alte Gesichter zu sehen. Paris wird sich sicher auch freuenâ Sie war wirklich froh ihn zu sehen, denn sie hatte ihn nicht mehr gesehen seit sein Vater ihn aus Chilton geholt hatte.
âLass und nun mal etwas zu essen holenâ Sie standen auf, und gingen mit ihren Tabletts los.
Beim essen unterhielten sie sich viel. Auch über alte Zeiten, auch über Dean.
âBist du immer noch mit deinem Freund zusammen, diesem Dean?â fragte Tristan
âNein, schon seit einem Jahr nicht mehr. Er ist jetzt auch Verheiratetâ antwortete sie leise
âVermisst du ihn? Ach vergiss es, du musst nicht drüber redenâ Tristan merkte, das es Rory unangenehm war darüber zu reden.
âNein schon gut, ich hatte nur nicht erwartet, dass du mich das fragen würdest. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen. Ja ich vermisse ihn, ich vermisse ihn sogar sehr. Aber er ist jetzt Verheiratet. Also ist es eigentlich egal.â
âOk, lass uns über etwas anderes reden.â Er versuchte das Thema zu wechseln.
Das restliche Mittagessen ging schnell vorbei. Nach den Essen verabschiedeten sich und Verabredeten sich für den nächsten Tag wieder zum Mittagessen.
Rory schloss die Tür ihrer und Paris´ gemeinsamen Wohnung auf. Sie ging hinein und setzte sich auf das Sofa und schloss die Augen. Nach ein Paar Minuten wurde sie ganz plötzlich durch das Geräusch einer aufgestoÃenen Tür wach. Es war eindeutig, Paris musste wieder da sein. Rory setzte sich hin und drehte sich um.
âHalâ¦. Wow, was is denn mit dir passiert?!?â Rory war erschrocken wegen dem was sie sah. Es war zwar die Paris die sie kannte, aber irgendwie anders.
âWie findest du es?â Paris schloss die Tür hinter sich und drehte sich um sich selbst.
âEs ist anders.â Rory musste sich zusammenreiÃen, das sie nicht sagt dass es komisch aussiehtâ¦! âWann? Ich meine seit wann hast du das?"
âSeit gesternâ Paris strahlte und setzte sich neben Rory auf das Sofa.
Rory starrte immer noch fassungslos die strahlende Paris an. âWieso hast du das gemacht?â Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte.
âIch war gestern beim Friseur und als ich diese Farben gesehen habe, habe ich mich in sie verliebt, es ist am Anfang ungewohnt, aber ich find es einfach schönâ sie spielte sich in ihren Haaren.
Paris neue Frisur sah schon wirklich ein wenig gewöhnungsbedürftig aus. Aus ihren früher blonden Haaren ist ein dunkelblond geworden, was mit vielen verschiedenen knalligen roten Strähnchen aufgepeppt wurde.
Paris stand auf. âAchso bevor ich es vergesse. Wir bekommen noch eine neue Mitbewohnerin. Sie müsste heute Abend ankommen.â Sie verschwand in ihrem Zimmer.
" Die andere Seite dunkel ist "
" Halts Maul Yoda und iss deinen Toast "