21.01.2006, 15:50
Sie schaltete den Kasten wieder ab und fuhr noch schneller als vorher. Bis sie ins schleudern kam und nicht mehr bremsen konnte. Sie hatte die Abkürzung über den Highway genommen, da es noch ziemlich früh war und deswegen noch nicht so befahren wie sonst. In Sekundenschnelle rasten nicht nur andere Autos, sondern auch ihr Leben an ihrem inneren Auge vorbei. Sie fragte sich wie lange es dauern konnte, bis sie entdeckt wurde. Sie fragte sich was ihre Mutter mit ihrem Baby anstellen würde, wenn sie jetzt plötzlich starb. Dann war da noch Logan, was würde er tun wenn sie unter der Erde lag? Und auf einmal schaltete sich noch jemand ganz anderes in ihr Programm des Lebens: Jess!
Sie sah nur noch wie ein riesiger Baum auf sie zuschnellte und dann wurde es auch schon schwarz um sie herum...
Wo blieb sie bloÃ? Sie wollte schon vor einer halben Stunde da sein! Lorelai hatte es sich anders überlegt. Mittlerweile war es bereits halb fünf und sie knabberte an ihren Fingernägeln herum. Sie machte sich sorgen um Rory. Ihre Tochter war schon seid einer Stunde überfällig. Sie stieg ins Auto und fuhr besorgt los. Sie fragte sich ständig was ihre Tochter sich dabei dachte, ihre Mom einfach mitten in einer Krisensitzung allein zu lassen. Sie hatte ja keine Ahnung, was Rory gerade für eine Krise durch machte. Sie fuhr auf den Highway ab und sah sich nach dem Toyota ihrer Tochter um. Nichts. Nirgends stand ein silbernes Auto mit dem üblichen Tochterinhalt. sie fuhr ein Stück weiter und entdeckte dann tatsächlich einen silbernen Toyota der gegen einen Baum geknallt war. >Oh man<, dachte Lorelai und fuhr etwas langsamer, >heutzutage gibtâs Unfälle die sind ja echt grausam!< Sie sah wieder nach vorn auf die StraÃe und drehte sich schlieÃlich doch noch mal um. Da wurde gerade ein Mädchen aus dem Autowrack geholt, es war vielleicht dreiundzwanzig und sah ihrer Tochter erstaunlich ähnlich. Lorelai sah kopfschüttelnd wieder auf die StraÃe und machte zwei Sekunden später eine Vollbremsung.
Das Mädchen, sah ihrer Tochter nicht nur erstaunlich ähnlich. Sie war es sogar. Sofort drehte Lorelai wieder um und bretterte den Sanitätern entgegen. Musste das gerade jetzt passieren? Als wenn sie nicht schon genug Probleme hätte. >Moment, was denke ich denn da bloà für Schrott? Sie ist meine Tochter, verdammt sie ist wichtiger als ein ungeborenes! Sie lebt! Hoffen wirâs zumindest mal! Sie stieg aus dem Auto, ohne es auszuschalten und rannte auf das Auto zu.
âWas ist passiert?â, schrie sie einen der umstehenden an. âWer sind Sie? Das Sie mich das fragen dürfen?â, fragte einer der Beamten grinsend. Die schwarzhaarige Frau sah ihn mehr als wütend an als sie sagte: âIch bin ihre Mutter!â sie drängelte sich durch die menge und blieb vor ihrer Tochter stehen die auf eine Trage in den Krankenwagen transportiert wurde.
âhallo... ich bin ihre Mutter, könnten Sie mir wohl freundlicherweise sagen was passiert ist?â, fragte sie höflich. Ihr war im Moment alles andere als höflich zu Mute. âEs scheint fast so... als wenn ihre Tochter gegen einen Baum gefahren ist und jetzt bewusstlos ist, keine Sorge, sie wird schon wieder!â Der Sanitäter schob Rory das letzte stück in den Wagen und erklärte ihr, dass sie hinterherfahren konnte. Lorelai nickte nur kurz und ging wieder zu ihrem wagen. Ihre Arme Tochter. Wenn das so weiterging, dann würde heute im Verlaufe des Tages wahrscheinlich noch einer Sterben. Sie drehte den Schlüssel im Zündschloss und fuhr dem Krankenwagen hinterher. Geradewegs nach Hartford...
danke fürs Feedback, hab mich auch extra beeilt ich hofe der Teil gefällt euch auch lasst wider viel feedback da :dance: love Mel
Sie sah nur noch wie ein riesiger Baum auf sie zuschnellte und dann wurde es auch schon schwarz um sie herum...
Wo blieb sie bloÃ? Sie wollte schon vor einer halben Stunde da sein! Lorelai hatte es sich anders überlegt. Mittlerweile war es bereits halb fünf und sie knabberte an ihren Fingernägeln herum. Sie machte sich sorgen um Rory. Ihre Tochter war schon seid einer Stunde überfällig. Sie stieg ins Auto und fuhr besorgt los. Sie fragte sich ständig was ihre Tochter sich dabei dachte, ihre Mom einfach mitten in einer Krisensitzung allein zu lassen. Sie hatte ja keine Ahnung, was Rory gerade für eine Krise durch machte. Sie fuhr auf den Highway ab und sah sich nach dem Toyota ihrer Tochter um. Nichts. Nirgends stand ein silbernes Auto mit dem üblichen Tochterinhalt. sie fuhr ein Stück weiter und entdeckte dann tatsächlich einen silbernen Toyota der gegen einen Baum geknallt war. >Oh man<, dachte Lorelai und fuhr etwas langsamer, >heutzutage gibtâs Unfälle die sind ja echt grausam!< Sie sah wieder nach vorn auf die StraÃe und drehte sich schlieÃlich doch noch mal um. Da wurde gerade ein Mädchen aus dem Autowrack geholt, es war vielleicht dreiundzwanzig und sah ihrer Tochter erstaunlich ähnlich. Lorelai sah kopfschüttelnd wieder auf die StraÃe und machte zwei Sekunden später eine Vollbremsung.
Das Mädchen, sah ihrer Tochter nicht nur erstaunlich ähnlich. Sie war es sogar. Sofort drehte Lorelai wieder um und bretterte den Sanitätern entgegen. Musste das gerade jetzt passieren? Als wenn sie nicht schon genug Probleme hätte. >Moment, was denke ich denn da bloà für Schrott? Sie ist meine Tochter, verdammt sie ist wichtiger als ein ungeborenes! Sie lebt! Hoffen wirâs zumindest mal! Sie stieg aus dem Auto, ohne es auszuschalten und rannte auf das Auto zu.
âWas ist passiert?â, schrie sie einen der umstehenden an. âWer sind Sie? Das Sie mich das fragen dürfen?â, fragte einer der Beamten grinsend. Die schwarzhaarige Frau sah ihn mehr als wütend an als sie sagte: âIch bin ihre Mutter!â sie drängelte sich durch die menge und blieb vor ihrer Tochter stehen die auf eine Trage in den Krankenwagen transportiert wurde.
âhallo... ich bin ihre Mutter, könnten Sie mir wohl freundlicherweise sagen was passiert ist?â, fragte sie höflich. Ihr war im Moment alles andere als höflich zu Mute. âEs scheint fast so... als wenn ihre Tochter gegen einen Baum gefahren ist und jetzt bewusstlos ist, keine Sorge, sie wird schon wieder!â Der Sanitäter schob Rory das letzte stück in den Wagen und erklärte ihr, dass sie hinterherfahren konnte. Lorelai nickte nur kurz und ging wieder zu ihrem wagen. Ihre Arme Tochter. Wenn das so weiterging, dann würde heute im Verlaufe des Tages wahrscheinlich noch einer Sterben. Sie drehte den Schlüssel im Zündschloss und fuhr dem Krankenwagen hinterher. Geradewegs nach Hartford...
danke fürs Feedback, hab mich auch extra beeilt ich hofe der Teil gefällt euch auch lasst wider viel feedback da :dance: love Mel
Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt