22.01.2006, 17:57
also ich melde mich mal wieder ich lass euch mal ein paar Tage Zeit mit dem Teil. Vielleicht krieg ja ein bisschen mehr FB bis jetzt wars ja eher etwas dürftig:heul:
10Min. später sind sie da und steigen aus. Jess nimmt Josh an die Hand und geht mit ihm in Richtung Spielplatz. Plötzlich bleibt er stehen und streckt seine Hand zu Rory. Sie lächelt leicht und nimmt sie an. Fröhlich springt Josh immer wieder hoch und Rory und Jess lassen ihn in der Luft ``fliegen´´. am Spielplatz lassen sie ihn los und sofort läuft er in den Sandkasten. Rory und Jess setzen sich auf eine Bank und schauen ihm zu. âGehtâs dir gut?â sie dreht ihren Kopf zu ihm und nickt leicht. âJa.â ein unangenehmes Schweigen entsteht. âDanke.â
Er schaut sie verwirrt an. âWofür?â sie räuspert sich kurz. âÃhm dafür, dass du mir mit Logan geholfen hast und ich jetzt bei dir wohnen darf und dafür, dass du mich immer tröstest wenn es mir schlecht geht und einfach nur, dass du da bist.â schüchtern schaut sie ihn an. Er lächelt leicht, rückt näher zu ihr und legt einen Arm um sie. âBrauchst dich nicht zu bedanken ich habâs gern getan.â sie legt ihren Kopf auf seine Schulter und schaut ihn lächelnd an. âDoch das muss ich. Ich bin eine Frau mit Manieren.â grinst sie und dreht sich wieder zu Josh, der ihnen gerade zu winkt. Lächelnd winken sie ihm zu und dieses Mal entsteht eine angenehme Stille.
Immer wieder fährt Jess mit seinen Fingerspitzen ihren Arm rauf und runter, was ihr eine unglaublich wohlige Gänsehaut bereitet. Eine Frau setzt sich neben sie und lächelt sie an. âWelcher ist denn ihrer?â fragt sie Rory freundlich, diese schaut sie aber nur verwirrt an. Die Frau zeigt auf die ganzen spielenden Kinder. âOh im Sandkasten mit den dunkel blonden Haaren.â sie setzt sich etwas auf und Jess nimmt den Arm von ihr. âWirklich süà ihr Kleiner.â Rory lacht leise. âDas ist nicht unser Sohn.â die Frau sieht beide überrascht an. âNicht dann ist es nur ihr Sohn?â sie zeigt auf Rory, die nur mit dem Kopf schüttelt. âNein das ist sein Bruder.â Jess winkt kurz grinsend. Rory gibt ihm unauffällig einen Seitenhieb. âOh er ist trotzdem süà wollen sie denn nicht auch mal Kinder zusammen haben?â
âÃhm wir sind nicht zusammen aber ich will mal Kinder haben ja.â antwortet sie schnell und schaut zu Jess, der sie auch gerade anschaut. âSchade sie sehen aus wie ein glückliches Paar und sie passen auch auÃerordentlich gut zusammen⦠Ihre Kinder würden bestimmt zum knutschen sein.â sie lächelt noch mal kurz, steht dann auf und geht. Verwundert schaut Rory zu Jess, der der Frau mit zusammen gekniffenen Augen nachschaut. âWas war denn das?â fragt er verwirrt. Sie zuckt mit den Schultern und steht auf. âKeine Ahnung.â sie geht zu Josh, hebt ihn hoch und geht mit ihm zur Schaukel. Langsam setzt sie sich drauf und setzt den Kleinen auf ihren SchoÃ. âSollen wir schaukeln?â er nickt heftig. Sie fangen an zu schaukeln. Plötzlich werden sie von hinten angeschubst und fliegen noch höher.
âJess!!â lacht Rory. Er stellt sich vor die Schaukel. âDu kriegst mich nicht!â ruft er zu Josh. Dieser streckt seinen Fuà so raus, dass er Jess trifft. Gespielt verletzt schreit Jess einmal auf und bringt Josh und auch Rory zum Lachen. Doch sie lacht nicht nur, weil sie unheimlichen Spaà hat, sonder auch, weil sie es toll findet wie Jess sich um seinen kleinen Bruder bemüht. Josh streckt seine Arme nach Jess aus und sofort hält sie an. Jess nimmt ihn in seine Arme. âLutschen!â er zeigt auf die Rutsche. Jess dreht sich um. âRutschen willst du?â er nickt. Jess setzt sich in Bewegung. âNa dann gehen wir mal rutschen.â er setzt ihn auf die Rutsche und lässt ihn langsam, ohne ihn ganz los zu lassen, runter rutschen. Rory hat sich auf eine Bank gesetzt und lieÃt jetzt ein Buch. Immer wieder schaut sie zu den andern beiden, wenn sie ihr Lachen hört. Leicht lächelnd liest sie weiter.
âHey!â sie schreckt auf. âDu hast mich erschreckt!â beschwert sie sich lächelnd. Er setzt sich zu ihr. âWas lieÃt du da?â er beugt sich zu ihr um den Titel des Buches lesen zu können. Sie hebt das Buch so, dass er mit lesen kann. âFertig?â er nickt und sie schlägt die nächste Seite auf. Eine halbe Stunde später klappt sie das Buch zu und lächelt ihn an. âWas ist?â fragt er verwundert und zieht eine Augenbraue hoch. Sie zuckt mit den Schultern. âIrgendwie erinnert mich, dass an Früher, wie wir immer am See waren und uns gegenseitig vorgelesen haben nur das wir hier nicht am See sind.â er lächelt jetzt auch leicht. âWir können uns ja mal zwei Bücher nehmen und im Park am See lesen, wenn du willst?â sie nickt sofort. âDas ist eine tolle Idee!â zufrieden lehnt er sich zurück und sucht nach Josh.
Langsam setzt er sich mehr auf. âWoâ¦wo ist Josh?â fragt er abwesend und schaut sich weiter suchend um. Verwirrt dreht sie ihren Kopf zum Spielplatz. Er steht auf und sucht alles ab. âJosh??!!!â ruft er laut und dreht sich um sich selbst. Keine Antwort. Jetzt steht auch Rory auf und läuft um den ganzen Platz. âNein, nein, nein! Das kann doch nicht wahr sein!â schreit Jess. Sie geht zu ihm. âHey jetzt beruhig dich doch mal.â murmelt sie leise. Ruckartig dreht er sich zu ihr und funkelt sie an. âIch soll mich beruhigen?! Mein kleiner Bruder ist da irgendwo und ich soll mich beruhigen?!â erschrocken über seine Lautstärke, ist sie einen Schritt zurück gegangen, und sieht ihn geschockt an. Er will gerade etwas sagen, doch sie dreht sich um und geht. Leise fängt sie an zu schluchzen. Sie biegt um die Ecke und sieht Josh im Gras sitzen. Schnell geht sie auf ihn zu und nimmt ihn in ihre Arme. âJosh du hast mir und deinen Bruder einen riesen Schrecken eingejagt. Du darfst nicht einfach so weggehen, O.K.?â er nickt leicht verwirrt. Sie geht wieder zurück zum Spielplatz. Als, Jess sie sieht läuft er sofort auf sie zu und nimmt Josh in seine Arme. âHey du hast mir einen riesen Schrecken eingejagt weiÃt du das?â
Er wartet auf keine Reaktion sondern setzt ihn runter und schaut Rory an, die auf den Boden schaut und mit ihren Fingern spielt. Vorsichtig legt er seine Hand auf ihre Wange. âEs tut mir leidâ¦ich wollte dich nicht so anfahren aber ich hab mir Sorgen gemacht.â sie nickt leicht. âSchon gut.â flüstert sie und schon legt er seine Arme um sie. Sie hält sich an seinem T-Shirt fest und schlieÃt ihre Augen. Kurze Zeit später löst er sich von ihr und schaut sie unsicher an. âIch glaube wir sollten lieber nach Hause gehen?â sie nickt. Er hebt Josh hoch und sie gehen zusammen zum Autoâ¦
âSoll ich uns noch was zu Essen machen?â er zieht Josh gerade seine Jacke aus. Sie schüttelt leicht mit dem Kopf. âNein danke ich hab keinen Hunger.â Sie schlüpft aus ihren Schuhen und wartet. âSollen wir noch´nen Film gucken oder so?â wieder schüttelt sie den Kopf. âIch geh lieber ins Bett.â sie dreht sich um und geht, als sie gerade an der Badezimmertür ist fängt Jess noch mal an zu sprechen: âRory?â sie dreht sich um und schaut ihn fragend an, âist wirklich alles in Ordnungâ¦ich meine mit uns?â fragt er unsicher. Sie lächelt leicht und nickt. âAlles in Ordnung ich bin nur wirklich müde es war ein langer Tag.â er nickt erleichtert. âGut, also gute Nacht.â âGute Nacht.â sie geht ins Bad und schlieÃt die Tür ab. `Mann was für ein Tag! ´ denkt sie sich geschafft und wäscht sich. Jess ist mittlerweile mit seinem Bruder im Wohnzimmer auf dem ``Bett´´ und füttert ihn mit Brei. âBäh!â quietscht Josh und spuckt den Brei wieder aus. âHey Josh was soll das du musst was essen?!â er will ihm wieder den Löffel in den Mund schieben, doch sein Gegenüber pustet einmal kräftig, und so landet der ganze Brei auf Jess´s Hemd. Genervt steht dieser auf und geht mit Josh in Richtung Bad. Vor der Tür bleibt er stehen und klopft an. âKannst rein kommen.â hört er und geht auch sofort rein. Sie dreht sich um, und als sie sieht wie Jess aussieht, lacht sie leise. âWas ist denn mit dir passiert?â âMein toller Bruder wollte nicht mehr essen.â sie nickt einmal und nimmt ihm den Jungen vom Arm. âIch werd ihn am besten baden.â er beugt sich zur Badewanne und lässt das Wasser ein. Rory setzt sich auf die Klobrille und fängt an Josh auszuziehen. âKannst du ihn kurz noch halten und ich geh mir kurz ein anderes Shirt anziehen.â sie nickt. Er zieht sein Shirt aus und wirft es in den Wäschekorb. Dann geht er raus ohne das Wissen, dass Rory ihn die ganze Zeit beobachtet hat. `Oh Mann ich tu so als ob ich ihn zum ersten Mal Oben ohne sehe aber jetzt wird mir erst bewusst, wie gut er aussieht. ´ sie lächelt verträumt und widmet sich wieder dem Kleinen. Kurze Zeit später kommt Jess wieder rein und löst sie ab. âNoch mal gute Nacht.â murmelt sie und geht. âGute Nacht.â ruft er ihr nach und wäscht Josh. Als er fertig ist, legt er sich mit seinem Bruder ins Bettâ¦
hoffe auf etwas mehr FB es macht einem nämlich nicht sehr selbstbewusst wenn man keine bzw. wenig Reaktion bekommt.
10Min. später sind sie da und steigen aus. Jess nimmt Josh an die Hand und geht mit ihm in Richtung Spielplatz. Plötzlich bleibt er stehen und streckt seine Hand zu Rory. Sie lächelt leicht und nimmt sie an. Fröhlich springt Josh immer wieder hoch und Rory und Jess lassen ihn in der Luft ``fliegen´´. am Spielplatz lassen sie ihn los und sofort läuft er in den Sandkasten. Rory und Jess setzen sich auf eine Bank und schauen ihm zu. âGehtâs dir gut?â sie dreht ihren Kopf zu ihm und nickt leicht. âJa.â ein unangenehmes Schweigen entsteht. âDanke.â
Er schaut sie verwirrt an. âWofür?â sie räuspert sich kurz. âÃhm dafür, dass du mir mit Logan geholfen hast und ich jetzt bei dir wohnen darf und dafür, dass du mich immer tröstest wenn es mir schlecht geht und einfach nur, dass du da bist.â schüchtern schaut sie ihn an. Er lächelt leicht, rückt näher zu ihr und legt einen Arm um sie. âBrauchst dich nicht zu bedanken ich habâs gern getan.â sie legt ihren Kopf auf seine Schulter und schaut ihn lächelnd an. âDoch das muss ich. Ich bin eine Frau mit Manieren.â grinst sie und dreht sich wieder zu Josh, der ihnen gerade zu winkt. Lächelnd winken sie ihm zu und dieses Mal entsteht eine angenehme Stille.
Immer wieder fährt Jess mit seinen Fingerspitzen ihren Arm rauf und runter, was ihr eine unglaublich wohlige Gänsehaut bereitet. Eine Frau setzt sich neben sie und lächelt sie an. âWelcher ist denn ihrer?â fragt sie Rory freundlich, diese schaut sie aber nur verwirrt an. Die Frau zeigt auf die ganzen spielenden Kinder. âOh im Sandkasten mit den dunkel blonden Haaren.â sie setzt sich etwas auf und Jess nimmt den Arm von ihr. âWirklich süà ihr Kleiner.â Rory lacht leise. âDas ist nicht unser Sohn.â die Frau sieht beide überrascht an. âNicht dann ist es nur ihr Sohn?â sie zeigt auf Rory, die nur mit dem Kopf schüttelt. âNein das ist sein Bruder.â Jess winkt kurz grinsend. Rory gibt ihm unauffällig einen Seitenhieb. âOh er ist trotzdem süà wollen sie denn nicht auch mal Kinder zusammen haben?â
âÃhm wir sind nicht zusammen aber ich will mal Kinder haben ja.â antwortet sie schnell und schaut zu Jess, der sie auch gerade anschaut. âSchade sie sehen aus wie ein glückliches Paar und sie passen auch auÃerordentlich gut zusammen⦠Ihre Kinder würden bestimmt zum knutschen sein.â sie lächelt noch mal kurz, steht dann auf und geht. Verwundert schaut Rory zu Jess, der der Frau mit zusammen gekniffenen Augen nachschaut. âWas war denn das?â fragt er verwirrt. Sie zuckt mit den Schultern und steht auf. âKeine Ahnung.â sie geht zu Josh, hebt ihn hoch und geht mit ihm zur Schaukel. Langsam setzt sie sich drauf und setzt den Kleinen auf ihren SchoÃ. âSollen wir schaukeln?â er nickt heftig. Sie fangen an zu schaukeln. Plötzlich werden sie von hinten angeschubst und fliegen noch höher.
âJess!!â lacht Rory. Er stellt sich vor die Schaukel. âDu kriegst mich nicht!â ruft er zu Josh. Dieser streckt seinen Fuà so raus, dass er Jess trifft. Gespielt verletzt schreit Jess einmal auf und bringt Josh und auch Rory zum Lachen. Doch sie lacht nicht nur, weil sie unheimlichen Spaà hat, sonder auch, weil sie es toll findet wie Jess sich um seinen kleinen Bruder bemüht. Josh streckt seine Arme nach Jess aus und sofort hält sie an. Jess nimmt ihn in seine Arme. âLutschen!â er zeigt auf die Rutsche. Jess dreht sich um. âRutschen willst du?â er nickt. Jess setzt sich in Bewegung. âNa dann gehen wir mal rutschen.â er setzt ihn auf die Rutsche und lässt ihn langsam, ohne ihn ganz los zu lassen, runter rutschen. Rory hat sich auf eine Bank gesetzt und lieÃt jetzt ein Buch. Immer wieder schaut sie zu den andern beiden, wenn sie ihr Lachen hört. Leicht lächelnd liest sie weiter.
âHey!â sie schreckt auf. âDu hast mich erschreckt!â beschwert sie sich lächelnd. Er setzt sich zu ihr. âWas lieÃt du da?â er beugt sich zu ihr um den Titel des Buches lesen zu können. Sie hebt das Buch so, dass er mit lesen kann. âFertig?â er nickt und sie schlägt die nächste Seite auf. Eine halbe Stunde später klappt sie das Buch zu und lächelt ihn an. âWas ist?â fragt er verwundert und zieht eine Augenbraue hoch. Sie zuckt mit den Schultern. âIrgendwie erinnert mich, dass an Früher, wie wir immer am See waren und uns gegenseitig vorgelesen haben nur das wir hier nicht am See sind.â er lächelt jetzt auch leicht. âWir können uns ja mal zwei Bücher nehmen und im Park am See lesen, wenn du willst?â sie nickt sofort. âDas ist eine tolle Idee!â zufrieden lehnt er sich zurück und sucht nach Josh.
Langsam setzt er sich mehr auf. âWoâ¦wo ist Josh?â fragt er abwesend und schaut sich weiter suchend um. Verwirrt dreht sie ihren Kopf zum Spielplatz. Er steht auf und sucht alles ab. âJosh??!!!â ruft er laut und dreht sich um sich selbst. Keine Antwort. Jetzt steht auch Rory auf und läuft um den ganzen Platz. âNein, nein, nein! Das kann doch nicht wahr sein!â schreit Jess. Sie geht zu ihm. âHey jetzt beruhig dich doch mal.â murmelt sie leise. Ruckartig dreht er sich zu ihr und funkelt sie an. âIch soll mich beruhigen?! Mein kleiner Bruder ist da irgendwo und ich soll mich beruhigen?!â erschrocken über seine Lautstärke, ist sie einen Schritt zurück gegangen, und sieht ihn geschockt an. Er will gerade etwas sagen, doch sie dreht sich um und geht. Leise fängt sie an zu schluchzen. Sie biegt um die Ecke und sieht Josh im Gras sitzen. Schnell geht sie auf ihn zu und nimmt ihn in ihre Arme. âJosh du hast mir und deinen Bruder einen riesen Schrecken eingejagt. Du darfst nicht einfach so weggehen, O.K.?â er nickt leicht verwirrt. Sie geht wieder zurück zum Spielplatz. Als, Jess sie sieht läuft er sofort auf sie zu und nimmt Josh in seine Arme. âHey du hast mir einen riesen Schrecken eingejagt weiÃt du das?â
Er wartet auf keine Reaktion sondern setzt ihn runter und schaut Rory an, die auf den Boden schaut und mit ihren Fingern spielt. Vorsichtig legt er seine Hand auf ihre Wange. âEs tut mir leidâ¦ich wollte dich nicht so anfahren aber ich hab mir Sorgen gemacht.â sie nickt leicht. âSchon gut.â flüstert sie und schon legt er seine Arme um sie. Sie hält sich an seinem T-Shirt fest und schlieÃt ihre Augen. Kurze Zeit später löst er sich von ihr und schaut sie unsicher an. âIch glaube wir sollten lieber nach Hause gehen?â sie nickt. Er hebt Josh hoch und sie gehen zusammen zum Autoâ¦
âSoll ich uns noch was zu Essen machen?â er zieht Josh gerade seine Jacke aus. Sie schüttelt leicht mit dem Kopf. âNein danke ich hab keinen Hunger.â Sie schlüpft aus ihren Schuhen und wartet. âSollen wir noch´nen Film gucken oder so?â wieder schüttelt sie den Kopf. âIch geh lieber ins Bett.â sie dreht sich um und geht, als sie gerade an der Badezimmertür ist fängt Jess noch mal an zu sprechen: âRory?â sie dreht sich um und schaut ihn fragend an, âist wirklich alles in Ordnungâ¦ich meine mit uns?â fragt er unsicher. Sie lächelt leicht und nickt. âAlles in Ordnung ich bin nur wirklich müde es war ein langer Tag.â er nickt erleichtert. âGut, also gute Nacht.â âGute Nacht.â sie geht ins Bad und schlieÃt die Tür ab. `Mann was für ein Tag! ´ denkt sie sich geschafft und wäscht sich. Jess ist mittlerweile mit seinem Bruder im Wohnzimmer auf dem ``Bett´´ und füttert ihn mit Brei. âBäh!â quietscht Josh und spuckt den Brei wieder aus. âHey Josh was soll das du musst was essen?!â er will ihm wieder den Löffel in den Mund schieben, doch sein Gegenüber pustet einmal kräftig, und so landet der ganze Brei auf Jess´s Hemd. Genervt steht dieser auf und geht mit Josh in Richtung Bad. Vor der Tür bleibt er stehen und klopft an. âKannst rein kommen.â hört er und geht auch sofort rein. Sie dreht sich um, und als sie sieht wie Jess aussieht, lacht sie leise. âWas ist denn mit dir passiert?â âMein toller Bruder wollte nicht mehr essen.â sie nickt einmal und nimmt ihm den Jungen vom Arm. âIch werd ihn am besten baden.â er beugt sich zur Badewanne und lässt das Wasser ein. Rory setzt sich auf die Klobrille und fängt an Josh auszuziehen. âKannst du ihn kurz noch halten und ich geh mir kurz ein anderes Shirt anziehen.â sie nickt. Er zieht sein Shirt aus und wirft es in den Wäschekorb. Dann geht er raus ohne das Wissen, dass Rory ihn die ganze Zeit beobachtet hat. `Oh Mann ich tu so als ob ich ihn zum ersten Mal Oben ohne sehe aber jetzt wird mir erst bewusst, wie gut er aussieht. ´ sie lächelt verträumt und widmet sich wieder dem Kleinen. Kurze Zeit später kommt Jess wieder rein und löst sie ab. âNoch mal gute Nacht.â murmelt sie und geht. âGute Nacht.â ruft er ihr nach und wäscht Josh. Als er fertig ist, legt er sich mit seinem Bruder ins Bettâ¦
hoffe auf etwas mehr FB es macht einem nämlich nicht sehr selbstbewusst wenn man keine bzw. wenig Reaktion bekommt.