[Jule13]

Heyyy!

So, ich meld mich auch mal wieder...:biggrin: später als geplant... aber doch noch vor 2007:biggrin: !
Naja... mit dem neuen teil bin ich nit zufrieden... eher Übergangsteil... der nächste wird glaub ich wieder besser... hoff ich... :biggrin:

Danke für alle die Fb geben haben *knuddel*

so... und ohne lange reden...

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Eigentlich amüsierten wir uns alle ziemlich gut. Amy und George hatten sich in eine stille Ecke verzogen, Phillip holte was zu trinken und Joe hatte einen Kumpel von sich entdeckt, mit dem er sich unterhielt. Und Mike und Cassy tanzten, wie ich fand etwas zu eng aneinander. Ally und ich hielten einen Tisch für uns frei.
Als erstere meinen Namen sprach , riss sie mich aus meinen Gedanken.
„Katie, kann ich dich mal etwas fragen?“
„ja, klar“
„Warum hast du das heute angezogen?“
„Was?“
„na, das.“ Sie zeigte auf mein Kleid „ Ok, seit du mit Joe zusammen bis, kleidest du dich besser. Viel besser. Aber, das passt eher zu mir, als zu dir. Wem willst du heute hier etwas beweisen?“
„Niemanden“ antwortete ich wütend.
„Niemanden, mit dem Namen Mike?“
„Sag mal was denkst du von mir?“
„Vielleicht das ich dreimal deinen Namen rufen musste, bevor du deinen Blick von ihm abwendest“ Hey, ich wollte doch nur den Leuten beim tanzen zugucken… dass ich bei Mike hingen blieb, war bloß ein Zufall.
„Sehr witzig.“
„War aber so. Du willst was von ihm, oder?“
„nein, ich liebe Joe“ widersprach ich ihr.
„Das sah aber eben anders aus. Wenn ich du wäre, würde ich…“
„Ich brauch keine Ratschläge. Ich liebe Joe. Und ich will nichts von Mike. Ok. Verstanden“
„Aber…“
„Nein. Nichts Aber. Es ist so“ unterbrach ich sie.
„Ok, wenn du es nicht einsiehst. Ich such jetzt mal Phillip“ damit verließ sie den Tisch. Und ich beobachtete weiter missgelaunt Mike und Cassy, bis Joe dann wieder kam, und mich widerwillig dazu überredete mit ihm zutanzen.

Doch leider kamen wir nicht lange dazu. Denn jemand tippte mich von hinten an.
„Darf ich mal kurz?“ Mike sah Joe fragend an.
„Tut mir leid, ich will lieber mit Katie weitertanzen…“ war Joes Kommentar.
„Sehr witzig. Ich meinte natürlich Katie. Hast du Lust?“
„Ähm…“ ich schaute Joe fragend an, und er grummelte wütend so etwas wie ein ja. „Klar, bis gleich Schatz.“ Ich gab ihn einen kurzen Kuss auf die Wange, und sogleich tanzte ich mit Mike.
„Du magst Cassy nicht, oder?“ flüsterte er mir leise ins Ohr. Bin ich so leicht zu durchschauen?
„Wie kommst du darauf?“
„Nur so. Bist wohl eifersüchtig.“
„Auf sie? Sag mal bis du verrückt?“ Ok, ich bin leicht zu durchschauen.
„Nein… aber ich habe recht oder?“ ich antwortete ihm nicht. „Du siehst heute Abend wirklich wunderschön aus, dass weißt du oder?“.
„ja, ich weiß“ ich grinste ihn an. Dann löste ich mich von ihm. „Ich kann das nicht.“
„Was?“ er schaute mich verwirrt an.
„Ach nichts. Ich sollte wieder zu Joe gehen.“ Ich blickte in dessen Richtung und bemerkte, dass er uns beide wütend ansah. „Er wird langsam ungeduldig.“
„ok…“ er seufzte.
„Danke, dass du heute mitgekommen bist“ und was als nächstes passierte kann ich mir nur noch sehr schleierhaft erinnern. Ich beugte mich vor um ihm einen leichten Kuss auf seine Wange zu geben. Doch irgendwie drehte er seinen Kopf, und ich erwischte, wenn auch nur für nicht mal eine Sekunde, seinen Mund. Es war als traf mich ein elektrischer Schlag. Doch einen richtigen Schlag bekam sofort jemand ganz anderes ab.
„Was fällt dir ein meine Freundin zu küssen“ er schlug Mike in Gesicht, welcher sofort zu rück schlug.
„Joe, es war ein Missgeschick. Ein… ein… es war nicht geplant“ versuchte ich zu vermitteln, doch es brachte nichts. Die beiden schlugen weiter auf sich ein. Ein paar Umstehende versuchten sie auseinander zu bringen, und schafften es erst nach wenigen Minuten.
„Sag mal seit ihr beide jetzt verrückt geworden?!“ schrie ich beide an „Was war das denn gerade…“
„Er…“ meinte beide gleichzeitig.
„Ihr seid doch beide…“ ich schüttelte wütend den Kopf. Dann drehte ich mich um, und verließ so schnell wie möglich den Club. Keiner folgte mir. Und da war ich auch mehr als glücklich darüber. Aber das die beiden jetzt Freunden werden würden, könnte ich damit vergessen.

Zuhause erwartete mich der nächste Schock. Schon als ich die Tür öffnete flog mir eine Wolke von Alkohol entgegen. Die laute Musik ml ganz abgesehen von der lauten Musik. Das ganze haus war überfüllt von Leuten. Manche waren jünger als ich, aber die meisten so alt wie ich, und ein paar vielleicht sogar noch älter. Wie viele sich hier wirklich im haus befanden konnte ich nur so schätzten, aber 50 waren es bestimmt, vielleicht sogar 100. Ich drängelte mich zwischen ihnen durch, und als ich am Wohnzimmer vorbeikam, sah ich gerade John, der gerade aus einer Flasche Bier trinken wollte. Ich riss ihm wütend sie Flasche aus der hand.
„Sag mal bist du jetzt vollkommen übergespannt. Jetzt trinkst du also auch noch… und was sollen die ganzen Leute hier?“
„Meeensch Kaaaaatie, hast du schooon veergessen. Hiier is ne Partyyy.“ Lallte er fröhlich. Es wäre wahrscheinlich nicht sein erstes Bier gewesen. „Du sooolltest doch noooch gar nicht wieder hieeer seeeein“
„Es ist etwas passiert“ antwortete ich kurz. „Vorher kennst du die alle?“
„Freeunde. Allllless Freundee“
„Du solltest echt weniger trinken. Schaff sie in spätestens einer Stunde wieder hier raus. Ich geh in mein Zimmer.“
„2 Stunnden. Feeieree doch mitttt“ Ok, er war wirklich betrunken, sonst würde er mich nicht einladen.
„ich brauch meine Ruhe.“ Damit wandte ich mich ab, trank in einem Schluck das Bier aus, was ich gerade wirklich gebraucht hatte, und kämpfte mich wieder durch die Menschenmassen, zu meinem Zimmer durch. Als ich es öffneten wollte , bemerkte ich, dass die Tür nicht mehr, wie sonst abgeschlossen war, sondern so aufging. Und auf meinem Bett sich gerade irgendein Pärchen vergnügen wollte.
„Raus“ schrieen die beiden.
„nein, ihr raus…das hier ist mein Zimmer“ ich versuchte ruhig zu bleiben. Atmete tief ein und aus. Ich war einem Kollaps nahe. Malte mir schon Mordpläne für John aus.
„Oh… kannst du nicht woanders hingehen…“
„RAUS“ schrie ich laut und deutlich und packte den Jungen und zeerte ihn hinaus, seine Freundin, oder wer immer das Mädchen war, folgte ihm schnell. Dann schließ ich die Tür, ließ mich auf mein Bett fallen, hoffte dass dies das erste Pärchen gewesen war, was sich hier vergnügen wollte, und dachte über diesen beschissenen Abend nach.

Um 6.00 Uhr morgens wurde ich dann unsanft von John geweckt. Er sah total fertig aus. Augenringe machten sich bemerkbar, er roch nach Alkohol und Übergebenden.
„Du musst mir helfen“ flehte er mich an.
„Wobei?“ murmelte ich verschlafen.
„Beim Aufräumen. Es… ich… schaff es nicht alleine.“
„Warum sollte ich?“
„Weil… du meine große Schwester bist… und…. Dann hast du etwas gut bei mir.“
„hmm…“
„Und ich mach einen Monat die Hausarbeit für dich.“
„ Zwei Monate. Und du sprichst mich ab jetzt nur noch mit Königliche Hoheit ab.“
„Nein.“
„Tja, dann…“ ich legte mich wieder hin, um weiter zu schlafen.
„ok, ich mache 3 Monate die Hausarbeit und spreche dich einen Monat so an.“
„Na gut.“ Damit stand ich auf. Schon als ich den Flur betrat, wollte ich wieder umkehren. Überall lagen Bierflaschen, Dosen, Essensreste verteilt. Und in den restlichen Räumen sah es auch nicht besser aus.
„Du machst vier Monate die Hausarbeit und sprichst mit zwei Monate mit Königliche Hoheit an“ war mein einziger Kommentar, bevor wir beide uns daran machten aufzuräumen.

Ganze vier Stunden später, hatten wir es geschafft. Erschöpft setzten wir uns beide aufs Sofa.
„Wenn du nächstes Mal feierst, bitte nicht hier.“ Befahl ich ihm.
„Mach ich“
In diesem Moment hörten wir, wie die Haustür geöffnet wurde. Zugleich kamen Meine Eltern und Donna ist Zimmer.
„Ihr seid schon wach?“ fragten Mom und Dad gleichzeitig.
„Warum nicht“ antwortete ich, während John allmählich ins Land der träume verschwand. Schnell stupste ich ihn an.
„Ja, klar.“
„Wow… hier ist es so aufgeräumt…“ bemerkte Dad grinsend.
„Ja… weil… Mensch. Irgendwie werd ich grad wieder sehr müde. Du doch auch John.“
„ja“ meinte er schläfrig.
„Wir gehen wieder ins Bett.“ Wir standen auf, während ich John leicht stützen musste.
„Ihr habt ne Party gefeiert oder?“ Mom sah uns fragend an.
“Wir haben keine Party gefeiert“ stimmt ja auch. John hat eine gefeiert, Nicht ich. „Also… wir schlafen jetzt noch etwas…“ und so schleifte ich John aus dem Wohnzimmer hinaus.



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So, das wars schon wieder... ich hoffe er hat euch etwas gefallen... und freu mich wie immerüber FB!
So und wann es den nächsten gibt... dass hängt einmal davon ab... ob ich Fb bekomm... :biggrin:

Heggggggggggggggdl

:knuddel: