14.11.2004, 21:15
Mag ja sein dass es kitischig ist, aber als ich gestern Nacht mit meiner besten Freundin in unserer Einfahrt mitten auf dem Boden lag und wir geredet und uns die Sterne angeguckt haben, da kam mir dieser Gedanke mit dem Fest, und hier ist also meine Vorstellung davon...Hope you enjoy
Part 21
Vier Eisbecher und zwei Burritos später ergab für Lorelai auch das Muster der Fliesen im Einkaufszentrum einen Sinn, und sie und Rory hatten sich fünf Verschwörungstheorien bezüglich der Preiserhöhung im China-Imbiss überlegt...Und als die zwei schlieÃlich wieder in Stars Hollow waren, ging die Sonne unter.
Kaum hatte sich der Himmel verdunkelt, verwandelte sich das friedliche Städtchen.
Plötzlich wuselten überall Menschen herum, sogar Kinder und alte Leute. Ganz Stars Hollow schien auf einmal munter geworden zu sein, und sie alle strömten auf die groÃe Festplatz-Wiese.
Hatte es auch bei jedem anderen Fest prachtvolle Lampignons, Lagerfeuer, Wurfbuden und Essensstände gegeben – in dieser Nacht gab es weder Dekoration noch Buden.
Bei dem Sternen-Fest ging es nämlich einzig und allein darum, die Sterne zu sehen. Denn einmal im Jahr gab es eine Nacht, in der einer Stars Hollow’schen Sage nach besonders viele Sternschnuppen zu sehen waren.
Und in dieser Nacht schnappten sich die Bewohner ihre kuscheligsten Decken, kamen auf der Festwiese zusammen und lagen eng aneinandergedrängt unter dem Sternenhimmel. Sie unterhielten sich nett oder schwiegen gemeinsam, betrachteten die Sterne, machten es sich gemütlich und blieben dort bis tief in die Nacht...
Auch Lorelai und Rory waren nur kurz nach Hause gefahren um sich ihre Lieblingsdecken zu holen. Wenig später standen sie auf der Festwiese zwischen den anderen Leuten.
„Mom, warum legen wir uns nicht endlich hin?“ Verständnislos starrte Rory ihre Mutter an, die sich suchend umschaute. „Mom, er wird schon noch kommen!“
„Aber vielleicht übersieht er uns wenn wir so platt herumliegen!“
„Aber hier liegt doch jeder! AuÃer uns, jedenfalls...Ach Mom...“
„Ja doch“, fühlte sich Lorelai leicht angegriffen von ihrer Tochter...es ging hier schlieÃlich um ihren Luke...
Doch als dieser zehn Minuten später noch immer nicht aufgetaucht war, machte Lorelai es sich neben Rory, die sich vor einigen Minuten auf ihre Decke gelegt hatte, bequem.
Sie hoffte, er würde ihr ihre Enttäuschung nicht anmerken, wenn sie ihn am nächsten Morgen fragte warum er nicht gekommen war. Warum er lieber mit Rachel allein gewesen war...
Rory blickte sich fröhlich um. Sie liebte dieses Fest; hier lagen alle so schön dicht beieinander, man redete auch mit Menschen die man nicht kannte und konnte dabei auch noch die Sterne betrachteten. Sie drehte den Kopf nach links.
„Lane?“
„Hm?“ schrak ihre beste Freundin, die neben ihr lag, aus ihren Gedanken auf, „was ist?“
„Woran hast du gerade gedacht?“
„An Dave“, antwortete Lane wahrheitsgemäÃ. „Rory, ich vermiss ihn so sehr. WeiÃt du, es könnte alles perfekt sein. Meine Mutter mag ihn, ich mag ihn...Aber er muss ja unbedingt in Kalifornien studieren...“
„Er wird wiederkommen“, entgegnete Rory bestimmt. Lane tat ihr Leid, doch ihr fiel nichts weiter ein, um sie aufzumuntern. Denn Lane hatte Recht: Dave war nicht hier und würde es in nächster Zeit wohl auch nicht sein...
Neben ihr begann Lorelai mit einem Mal dezent zu strahlen. Sie schaute nach rechts und drückte freudig Lukes Hand. „Du bist gekommen.“
„Natürlich“, antwortete Luke und gab ihr ein Stück von seiner Decke ab. „Sowas lassen wir uns doch nicht entgehen.“
Wir?
Uns?
Lorelai setzte sich auf.
Da lag wie selbstverständlich Rachel, direkt neben Luke. Neben ihrem Luke. Und lächelte unschuldig vor sich hin.
„Hi, Rachel“, schwankte Lorelais Stimme ein wenig, doch sie fasste sich schnell wieder und legte sich so hin, dass sie noch ein wenig näher bei Luke lag.
„Hi, Lorelai“, kam es ahnungslos zurück. „Ich wusste gar nicht dass du auch kommst.“
„Hm“, machte Lorelai überaus interessiert und zog ihre Hand weg. Nun ja, jedenfalls wollte sie das, doch Luke hatte sich denken können was sie vorhatte. Er hielt ihre Hand unerbittlich fest und strich immer wieder über ihren Handrücken. Bis Lorelai schlieÃlich ruhig war und mit sich mit einem empörten Schnaufen den Sternen zuwandte.
„Und? Hattet ihr Spaà zusammen?“ fragte sie nach einer Weile.
„Wer? Ich und Rachel?“
„Nein, du und deine hässlichen Kaffeebecher...“
„Was heiÃt SpaÃ...wir haben nicht viel geredet.“
„Verstehe. Ihr habt lieber eure Taten sprechen lassen, nicht wahr?“
„Lorelai, was soll das?“
„Was denn?“ schnappte Lorelai gereizt. „Ist doch wahr.“
„Wow, ich wusste nicht dass du so eifersüchtig bist...“
„Oh, bitte...“
„Lorelai...“
„...Und lass endlich meine Hand los, verdammt!“ Lorelai bekämpfte die aufsteigenden Tränen mit aller Macht, und schaffte es erstaunlicherweise sogar...
„Nein, ich werde deine Hand nicht loslassen.“
„Oh doch!“
„Auf keinen Fall!“
Lorelai starrte verärgert in den Sternenhimmel. „Du kannst so ein Idiot sein, Luke.“
„Warum?“ fragte Luke doch nun eher belustigt als aufgebracht.
„Es ist doch klar, dass ich eifersüchtig werde wenn du deine erste groÃe Liebe zwei Wochen lang bei dir wohnen lässt, obwohl das mit uns doch gerade...“
Lorelai stockte.
„Was?“ hakte Luke, gespannt auf ihre Antwort, nach.
„Du weiÃt was ich meine“, antwortete sie ausweichend und schmollte wieder.
„Tut mir leid, ich hätte mit dir reden sollen“, sagte Luke nach einer endlos langen Zeit.
„Das hättest du“, erwiderte Lorelai. Sie war bereits wieder ein wenig besänftigt; ihre Beziehung (wie ernst dieses Wort auf einmal klang...) mit Luke sollte nicht wegen so einer blöden Geschichte enden, bevor sie richtig angefangen hatte.
AuÃerdem war es hier viel zu schön, um zornig sein zu können. Sie lag hier mit dem perfektesten Mann der Welt, zwischen all den Menschen die sie liebte, auf einer Wiese und schaute sich die Sterne an. Was konnte besser sein?
Luke war froh, dass Lorelai nicht mehr sauer zu sein schien. Den ganzen Tag hatte er darüber nachdenken müssen, wie es mit ihnen weitergehen sollte. Rachel hatte ihn noch wortkarger als sonst erlebt, und Kirk war noch immer verängstigt weil Luke ihn so angeschnauzt hatte.
Und wie aus dem Nichts erschien eine Sternschnuppe...besiegelte diesen magischen Moment, in dem er sie enger an sich zog und leise, kaum hörbar, drei kleine Worte in ihr Ohr flüsterte, die für sie die Welt bedeuteten...
„Ich liebe dich...“
Und das Glück kam wieder, durchflutete ihren Körper heftiger als je zuvor...ihr war auch ohne die weiche Decke warm, sie hätte schreien können vor Glück...doch jedes laute Geräusch hätte den Zauber gebrochen, also schwieg sie und lächelte nur.
Sie beide schauten zu den Sternen hinauf, beobachteten fasziniert die verschwindende Sternschnuppe, und sie ahnten nicht, dass sie sich beide dasselbe wünschten...
Noch nie hatten drei Worte für sie einen so wundervollen Klang gehabt...so wundervoll, dass sie vor Rührung und Glück neben dem Schreien am liebsten auch noch geweint hätte...
Eine Träne rann über ihre Wange. Luke sah es nicht, hob jedoch seinen Arm, sodass sie sich an ihn schmiegen und ihren Kopf auf seiner Brust betten konnte. Sie wandte ihren Blick nicht von den Sternen ab, genoss diesen magischen Augenblick wie sonst nichts in der Welt...wisperte, sodass nur er es hören konnte...denn diese Worte waren nur für ihn bestimmt... „Liebe dich auch...“
...Und so lagen sie da, die ganze Nacht, inmitten all der ahnungslosen Leute. Redeten und lachten leise miteinander, nur für sich. Flüsterten über die Zukunft, über ihre Vergangenheit...erzählten sich gegenseitig aus ihrem Leben, erfanden neue, noch nie gehörte Märchen...oder schwiegen einfach nur gemeinsam...und sie wussten, sie brauchten nicht mehr, damit diese Nacht die schönste ihres Lebens sein würde...und freuten sich auf die Zeit, die sie glücklich miteinander verbringen würden...
...Vorerst jedenfalls...

Part 21
Vier Eisbecher und zwei Burritos später ergab für Lorelai auch das Muster der Fliesen im Einkaufszentrum einen Sinn, und sie und Rory hatten sich fünf Verschwörungstheorien bezüglich der Preiserhöhung im China-Imbiss überlegt...Und als die zwei schlieÃlich wieder in Stars Hollow waren, ging die Sonne unter.
Kaum hatte sich der Himmel verdunkelt, verwandelte sich das friedliche Städtchen.
Plötzlich wuselten überall Menschen herum, sogar Kinder und alte Leute. Ganz Stars Hollow schien auf einmal munter geworden zu sein, und sie alle strömten auf die groÃe Festplatz-Wiese.
Hatte es auch bei jedem anderen Fest prachtvolle Lampignons, Lagerfeuer, Wurfbuden und Essensstände gegeben – in dieser Nacht gab es weder Dekoration noch Buden.
Bei dem Sternen-Fest ging es nämlich einzig und allein darum, die Sterne zu sehen. Denn einmal im Jahr gab es eine Nacht, in der einer Stars Hollow’schen Sage nach besonders viele Sternschnuppen zu sehen waren.
Und in dieser Nacht schnappten sich die Bewohner ihre kuscheligsten Decken, kamen auf der Festwiese zusammen und lagen eng aneinandergedrängt unter dem Sternenhimmel. Sie unterhielten sich nett oder schwiegen gemeinsam, betrachteten die Sterne, machten es sich gemütlich und blieben dort bis tief in die Nacht...
Auch Lorelai und Rory waren nur kurz nach Hause gefahren um sich ihre Lieblingsdecken zu holen. Wenig später standen sie auf der Festwiese zwischen den anderen Leuten.
„Mom, warum legen wir uns nicht endlich hin?“ Verständnislos starrte Rory ihre Mutter an, die sich suchend umschaute. „Mom, er wird schon noch kommen!“
„Aber vielleicht übersieht er uns wenn wir so platt herumliegen!“
„Aber hier liegt doch jeder! AuÃer uns, jedenfalls...Ach Mom...“
„Ja doch“, fühlte sich Lorelai leicht angegriffen von ihrer Tochter...es ging hier schlieÃlich um ihren Luke...
Doch als dieser zehn Minuten später noch immer nicht aufgetaucht war, machte Lorelai es sich neben Rory, die sich vor einigen Minuten auf ihre Decke gelegt hatte, bequem.
Sie hoffte, er würde ihr ihre Enttäuschung nicht anmerken, wenn sie ihn am nächsten Morgen fragte warum er nicht gekommen war. Warum er lieber mit Rachel allein gewesen war...
Rory blickte sich fröhlich um. Sie liebte dieses Fest; hier lagen alle so schön dicht beieinander, man redete auch mit Menschen die man nicht kannte und konnte dabei auch noch die Sterne betrachteten. Sie drehte den Kopf nach links.
„Lane?“
„Hm?“ schrak ihre beste Freundin, die neben ihr lag, aus ihren Gedanken auf, „was ist?“
„Woran hast du gerade gedacht?“
„An Dave“, antwortete Lane wahrheitsgemäÃ. „Rory, ich vermiss ihn so sehr. WeiÃt du, es könnte alles perfekt sein. Meine Mutter mag ihn, ich mag ihn...Aber er muss ja unbedingt in Kalifornien studieren...“
„Er wird wiederkommen“, entgegnete Rory bestimmt. Lane tat ihr Leid, doch ihr fiel nichts weiter ein, um sie aufzumuntern. Denn Lane hatte Recht: Dave war nicht hier und würde es in nächster Zeit wohl auch nicht sein...
Neben ihr begann Lorelai mit einem Mal dezent zu strahlen. Sie schaute nach rechts und drückte freudig Lukes Hand. „Du bist gekommen.“
„Natürlich“, antwortete Luke und gab ihr ein Stück von seiner Decke ab. „Sowas lassen wir uns doch nicht entgehen.“
Wir?
Uns?
Lorelai setzte sich auf.
Da lag wie selbstverständlich Rachel, direkt neben Luke. Neben ihrem Luke. Und lächelte unschuldig vor sich hin.
„Hi, Rachel“, schwankte Lorelais Stimme ein wenig, doch sie fasste sich schnell wieder und legte sich so hin, dass sie noch ein wenig näher bei Luke lag.
„Hi, Lorelai“, kam es ahnungslos zurück. „Ich wusste gar nicht dass du auch kommst.“
„Hm“, machte Lorelai überaus interessiert und zog ihre Hand weg. Nun ja, jedenfalls wollte sie das, doch Luke hatte sich denken können was sie vorhatte. Er hielt ihre Hand unerbittlich fest und strich immer wieder über ihren Handrücken. Bis Lorelai schlieÃlich ruhig war und mit sich mit einem empörten Schnaufen den Sternen zuwandte.
„Und? Hattet ihr Spaà zusammen?“ fragte sie nach einer Weile.
„Wer? Ich und Rachel?“
„Nein, du und deine hässlichen Kaffeebecher...“
„Was heiÃt SpaÃ...wir haben nicht viel geredet.“
„Verstehe. Ihr habt lieber eure Taten sprechen lassen, nicht wahr?“
„Lorelai, was soll das?“
„Was denn?“ schnappte Lorelai gereizt. „Ist doch wahr.“
„Wow, ich wusste nicht dass du so eifersüchtig bist...“
„Oh, bitte...“
„Lorelai...“
„...Und lass endlich meine Hand los, verdammt!“ Lorelai bekämpfte die aufsteigenden Tränen mit aller Macht, und schaffte es erstaunlicherweise sogar...
„Nein, ich werde deine Hand nicht loslassen.“
„Oh doch!“
„Auf keinen Fall!“
Lorelai starrte verärgert in den Sternenhimmel. „Du kannst so ein Idiot sein, Luke.“
„Warum?“ fragte Luke doch nun eher belustigt als aufgebracht.
„Es ist doch klar, dass ich eifersüchtig werde wenn du deine erste groÃe Liebe zwei Wochen lang bei dir wohnen lässt, obwohl das mit uns doch gerade...“
Lorelai stockte.
„Was?“ hakte Luke, gespannt auf ihre Antwort, nach.
„Du weiÃt was ich meine“, antwortete sie ausweichend und schmollte wieder.
„Tut mir leid, ich hätte mit dir reden sollen“, sagte Luke nach einer endlos langen Zeit.
„Das hättest du“, erwiderte Lorelai. Sie war bereits wieder ein wenig besänftigt; ihre Beziehung (wie ernst dieses Wort auf einmal klang...) mit Luke sollte nicht wegen so einer blöden Geschichte enden, bevor sie richtig angefangen hatte.
AuÃerdem war es hier viel zu schön, um zornig sein zu können. Sie lag hier mit dem perfektesten Mann der Welt, zwischen all den Menschen die sie liebte, auf einer Wiese und schaute sich die Sterne an. Was konnte besser sein?
Luke war froh, dass Lorelai nicht mehr sauer zu sein schien. Den ganzen Tag hatte er darüber nachdenken müssen, wie es mit ihnen weitergehen sollte. Rachel hatte ihn noch wortkarger als sonst erlebt, und Kirk war noch immer verängstigt weil Luke ihn so angeschnauzt hatte.
Und wie aus dem Nichts erschien eine Sternschnuppe...besiegelte diesen magischen Moment, in dem er sie enger an sich zog und leise, kaum hörbar, drei kleine Worte in ihr Ohr flüsterte, die für sie die Welt bedeuteten...
„Ich liebe dich...“
Und das Glück kam wieder, durchflutete ihren Körper heftiger als je zuvor...ihr war auch ohne die weiche Decke warm, sie hätte schreien können vor Glück...doch jedes laute Geräusch hätte den Zauber gebrochen, also schwieg sie und lächelte nur.
Sie beide schauten zu den Sternen hinauf, beobachteten fasziniert die verschwindende Sternschnuppe, und sie ahnten nicht, dass sie sich beide dasselbe wünschten...
Noch nie hatten drei Worte für sie einen so wundervollen Klang gehabt...so wundervoll, dass sie vor Rührung und Glück neben dem Schreien am liebsten auch noch geweint hätte...
Eine Träne rann über ihre Wange. Luke sah es nicht, hob jedoch seinen Arm, sodass sie sich an ihn schmiegen und ihren Kopf auf seiner Brust betten konnte. Sie wandte ihren Blick nicht von den Sternen ab, genoss diesen magischen Augenblick wie sonst nichts in der Welt...wisperte, sodass nur er es hören konnte...denn diese Worte waren nur für ihn bestimmt... „Liebe dich auch...“
...Und so lagen sie da, die ganze Nacht, inmitten all der ahnungslosen Leute. Redeten und lachten leise miteinander, nur für sich. Flüsterten über die Zukunft, über ihre Vergangenheit...erzählten sich gegenseitig aus ihrem Leben, erfanden neue, noch nie gehörte Märchen...oder schwiegen einfach nur gemeinsam...und sie wussten, sie brauchten nicht mehr, damit diese Nacht die schönste ihres Lebens sein würde...und freuten sich auf die Zeit, die sie glücklich miteinander verbringen würden...
...Vorerst jedenfalls...
Love is sweet as summer showers
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.