24.01.2006, 13:50
@all: Nein Rory ist nicht besessem, sie steht unter Schock so wie Stars_Hollow es sagte
@knolliwolli: ich halte dich nicht für verrückt, es ist toll, dass du jeden zweiten Tag reinschaust, hast du denn schon ein Muster entdeckt wann ich immer poste?
Danke für das FB von jutschi, Stars_Hollow, cappumäuschen, Lavaaaza und knolliwolli
Diesen Teil widme ich euch alle mal, also euch fünf
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10. Kapitel: Lorelai ist wieder da
Sie hatte keine Sekunde gewartet, nach ihrem Anruf und fuhr sofort zurück nach Stars Hollow. Sie fuhr wie eine Geisteskranke durch die StraÃen und bremste mit voll Gas vor Lukeâs Laden. Mit voller Wucht schlug sie die Tür ihres Autos auf und rannte zur Eingangstür. Hätte sie gewusst, warum sie kommen sollte, hätte sie ihre Autotür zu geschlossen. Doch sie ahnte nichts und weil sie so besorgt war um Rory, wurde das AbschlieÃen der Autotür Null und Nichtig. Heftig klopfte sie gegen die Ladentür. Es war bereits mitten in der Nacht. Der Laden war zu und die StraÃen von Stars Hollow still und verlassen. âRory!â, rief sie laut und klopfte weiter an die Ladentür.
âJess! Jess, wach auf!â, flüsterte Rory und schüttelte ihn dabei kräftig. Verschlafen und vollkommen ahnungslos sah er sie an. âWas ist denn?â, fragte er halbwach und rieb sich die Augen. âHörst du es denn nicht?â, fragte sie erschrocken. Jess sagte nichts und lauschte und tatsächlich. Er hörte, wie jemand ihren Namen rief und kräftig gegen die Ladentür hämmerte. âWer ist das?â, fragte Jess und setzte sich auf. âIch weià es nicht. Ich bin auf gewacht von diesen Lärm und dann zu dir gerannt.â, erklärte sie und stand auf. Jess schlug die Decke zur Seite und ging zum Fenster über der Spüle. Er lächelte als er die Frau erkannte. Rory blickte ihn fragwürdig an. âWer ist es?â, fragte sie. Sie selber hatte sich nicht getraut raus zu sehen. Zu groÃe Angst hatte sie davor, dass es die Person war, die Dean auf den Gewissen hatte. Jess blickte sie warm an. âEs ist deine Mom.â, erklärte er. Auf Rorys Gesicht bildete sich ein Lächeln. âKommst du mit runter, ich will nicht allein runter gehen.â, fragte Rory. Jess nickte und ging mit ihr runter.
âRory!â, rief sie abermals und klopfte gegen die Tür. Da erblickte sie Jess, er ging eiligst zur Ladentür und hinter ihm, direkt nach ihm kam Rory. Sie sah blass aus. Jess schloss die Ladentür auf und kaum, dass er sie öffnete, rannte Rory ihre Mom in die Arme. âEndlich bist du da!â, sagte sie und begann zu weinen. Sie hatte ihre Mom so sehr vermisst. In den letzten Tagen hatte sie unheimliche Angst und obwohl Jess sich rührend um sie kümmerte, brauchte sie ihre Mom mehr als je. Lorelai strich ihrer Tochter sanft durch die Haare. Sie hatte keine Ahnung was passiert war, aber das musste sie auch nicht. Ihre Tochter brauchte sie jetzt, dass war alles was sie wissen musste. Jess schloss die Ladentür wieder zu und beobachte zufrieden die beiden. Rory war wieder voller Feuer, nicht wie vor wenigen Stunden, wo sie wie eine Leiche vor ihm lag und ihn fast noch mehr Angst machte, als die Situation.
***Flashback***
âWas war das?â, fragte Tristan ängstlich. Jess war vor erschrecken einige Schritte zurück getreten. âIch weià es nicht.â, erklärte er. Sie lag vor ihnen, schlafend wie ein Engel, doch was sie sagte machte ihnen beide unheimliche Angst. Tristan blickte auf die Uhr. âDu hör zu. Ich muss nach Hause, meine GroÃeltern anrufen, dass soll ich jeden Tag machen. Ich schaue morgen wieder vorbei, wenn was ist ruf...ruf die Polizei an.â Und schon war Tristan aus der Wohnung verschwunden. Jess schüttelte den Kopf. Er wäre auch gerne weg gelaufen, doch Rory brauchte ihn noch. Er ging dichter auf sie zu und legte seine Hand auf ihre Schulter. âHey... wach auf.â, flüsterte er sanft zu ihr. Nach einen kurzen Murren öffnete sie ihre Augen. Er strich ihr sanft über die Haare. âAlles okay?â, fragte Jess besorgt. Rory setzte sich auf und sah ihn verwirrt an. âWieso liege ich auf dem Sofa? War ich vorhin nicht noch in deinem Bett?â, fragte sie ihn irritiert. Jess sah sie verwundert an. Sie konnte sich nicht an den zwischen Fall erinnern. âDu bist schlafgewandelt.â, erklärte er schnell und versuchte zu lächeln. Vielleicht war es so auch besser.
***Flashback Ende***
âWollt ihr einen Kaffee?â, fragte Jess und ging bereits zum Tresen, auf eine Antwort musste er eigentlich nicht warten, denn die Antwort kannte er. âUnbedingt.â, sagte Lorelai und setzte sich mit Rory an den Tresen, âund jetzt erzähl mal, was ist passiert?â, fragte Lorelai und griff gierig nach der Tasse die Jess ihr reicht. âUnd hier ist deine.â, sagte er und reichte Rory ebenfalls eine. Sie sah betrübt in den Kaffee und dann wieder zu ihrer Mom. âDean...Dean ist tot.â, begann sie und versuchte verzweifelt eine Träne zurück zu halten. Lorelai sah sie schockiert an und auch Jess schluckte tief. Es erinnerte ihn an den Moment, wo sie in seinen Armen lag und immer wieder diesen einen Satz wiederholte. Er ist tot. âEr hatte einen Autounfall.â, fuhr sie fort. Lorelai zog die Augenbraun hoch. âIn Stars Hollow?â, fragte sie verwundert. Rory blickte hilfesuchend zu Jess. âUnfall war wohl eher das falsche Wort. Es war Manipulation. Er sollte sterben.â, erklärte er. Lorelai sah ihn geschockt an und nahm einen groÃen Schluck Kaffee. âMord?â, fragte sie erschrocken. âAber wer sollte das tun? Vor allen wer aus Stars Hollow? Wie kommt ihr denn auf so eine Idee?â, fragte sie und blickte nun wieder zu ihrer Tochter. âWeil ich in letzter Zeit seltsame Anrufe bekommen habe.â, fing sie an und blickte zu Jess. âDrohanrufe.â, ergänzte er. Lorelai blickte abwechselt zu Jess und Rory. âSeit wann?â, fragte Lorelai und blickte nun zu ihrer Tochter. âKurz nach dem du gegangen bist.â, erklärte sie. Lorelai nahm noch einen Schluck Kaffee. âUnd als ich dich neulich nicht zu Hause erreichte und du dann auf Handy fast gleich wieder aufgelegt hattest...â, begann sie. âHatte ich einen solchen Anruf erhalten und Jess hatte mich abgeholt und ich habe wieder hier geschlafen.â, beendete Rory ihren Satz. âHabt ihr die Polizei schon benachrichtigt?â, fragte sie. Nun blickte Rory wieder zu Jess, welcher nickte. âJa, aber sie wollen noch einmal mit Rory reden.â, erklärte er. Rory umarmte ihre Mutter wieder. âIch bin so froh, dass du nun wieder da bist.â, erklärte sie, während Lorelai ihren Rücken strich. âIst ja gut kleines.â; flüsterte sie leise. âWas ist denn hier los?â, fragte Luke, der verschlafen die Treppe runter kam und dessen Haare zu berge standen. Kurz erschreckten die drei. âLuke.â, sagte Lorelai. Rory lies ihre Mom los und nahm wieder einen groÃen Schluck Kaffee. âLorelai?â, fragte Luke verwundert. Jess hatte zwar erwähnt, dass Rory sie angerufen hatte, doch mit einer so schnellen Ankunft hatte er nicht gerechnet. Wie konnte sie nur so schnell einen Flug von San Fransisco nach Hartford bekommen. âIch bin sofort her gekommen, als Rory mich anrief.â, erklärte sie. Luke sah sie skeptisch an. Er ahnte, dass etwas nicht stimmte, doch er wollte es vor Rory und Jess nicht erwähnen. âWie spät ist es denn?â, fragte Luke und ging zu Jess, welcher sich hinterm Tresen gerade Kaffee eingoss. Rory blickte auf die Uhr, die im Laden hing. âKurz nach drei.â, antwortete sie. Luke sah sie geschockt an. âWollen wir denn nicht hoch gehen und noch etwas schlafen. Zum Reden habt ihr doch morgen noch Zeit.â, schlug Luke vor. âGut dann fahren wir jetzt nach Hause und kommen morgen wieder vorbei.â, erklärte Lorelai und wollte gerade zur Ladentür gehen, als sie bemerkte das Rory Jess hilfesuchend ansah. âWas ist?â, fragte Lorelai und blickte zu Jess, da es so aus sah, als würde Rory kein Wort rausbekommen. âIhr könnt nicht nach Hause.â, fing er an. âWieso?â, fragte Lorelai und blickte nun zu Luke, welcher den selben Gesichtausdruck hatte wie Rory. âLuke?â, fragte sie nach, doch dieser schwieg. âDer, der Rory angerufen hatte, war auch bei ihnen Zuhause. Er hat einige Sachen von Rory entwendet.â, erklärte er. Rory nahm einen groÃen Schluck Kaffee. Lorelai sah erschrocken zu Rory. âWas für Sachen?â âMeine Schultasche, meine Schuluniform und einige Bücher.â, erklärte sie. âAber wie ist er denn in unser Haus gekommen?â, fragte Lorelai. âVielleicht der Ersatzschlüssel unter dieser grünen Figur.â, meine Jess. âIst sie denn weg?â Jess zuckte mit den Schultern. âDas wissen wir nicht, als wir ihre Sachen holen wollten, war eine Nachricht auf dem AB von ihm. Darauf hin hatten wir Dean versucht zu warnen, aber wir kamen...â, Jess wollte weiter sprechen, doch Rorys traurige Augen hinderten ihn daran. Es war sein Name der ihr Tränen ins Gesicht trieb. âOkay, Luke könnten wir...â, doch Lorelai musste nicht aussprechen. Luke wusste was sie wollte. âNatürlich.â, antworte er lächelte ihr zu. âDanke.â
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Falls es jemand wissen will, heute eröffne ich eine neue FF
@knolliwolli: ich halte dich nicht für verrückt, es ist toll, dass du jeden zweiten Tag reinschaust, hast du denn schon ein Muster entdeckt wann ich immer poste?
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Diesen Teil widme ich euch alle mal, also euch fünf
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10. Kapitel: Lorelai ist wieder da
Sie hatte keine Sekunde gewartet, nach ihrem Anruf und fuhr sofort zurück nach Stars Hollow. Sie fuhr wie eine Geisteskranke durch die StraÃen und bremste mit voll Gas vor Lukeâs Laden. Mit voller Wucht schlug sie die Tür ihres Autos auf und rannte zur Eingangstür. Hätte sie gewusst, warum sie kommen sollte, hätte sie ihre Autotür zu geschlossen. Doch sie ahnte nichts und weil sie so besorgt war um Rory, wurde das AbschlieÃen der Autotür Null und Nichtig. Heftig klopfte sie gegen die Ladentür. Es war bereits mitten in der Nacht. Der Laden war zu und die StraÃen von Stars Hollow still und verlassen. âRory!â, rief sie laut und klopfte weiter an die Ladentür.
âJess! Jess, wach auf!â, flüsterte Rory und schüttelte ihn dabei kräftig. Verschlafen und vollkommen ahnungslos sah er sie an. âWas ist denn?â, fragte er halbwach und rieb sich die Augen. âHörst du es denn nicht?â, fragte sie erschrocken. Jess sagte nichts und lauschte und tatsächlich. Er hörte, wie jemand ihren Namen rief und kräftig gegen die Ladentür hämmerte. âWer ist das?â, fragte Jess und setzte sich auf. âIch weià es nicht. Ich bin auf gewacht von diesen Lärm und dann zu dir gerannt.â, erklärte sie und stand auf. Jess schlug die Decke zur Seite und ging zum Fenster über der Spüle. Er lächelte als er die Frau erkannte. Rory blickte ihn fragwürdig an. âWer ist es?â, fragte sie. Sie selber hatte sich nicht getraut raus zu sehen. Zu groÃe Angst hatte sie davor, dass es die Person war, die Dean auf den Gewissen hatte. Jess blickte sie warm an. âEs ist deine Mom.â, erklärte er. Auf Rorys Gesicht bildete sich ein Lächeln. âKommst du mit runter, ich will nicht allein runter gehen.â, fragte Rory. Jess nickte und ging mit ihr runter.
âRory!â, rief sie abermals und klopfte gegen die Tür. Da erblickte sie Jess, er ging eiligst zur Ladentür und hinter ihm, direkt nach ihm kam Rory. Sie sah blass aus. Jess schloss die Ladentür auf und kaum, dass er sie öffnete, rannte Rory ihre Mom in die Arme. âEndlich bist du da!â, sagte sie und begann zu weinen. Sie hatte ihre Mom so sehr vermisst. In den letzten Tagen hatte sie unheimliche Angst und obwohl Jess sich rührend um sie kümmerte, brauchte sie ihre Mom mehr als je. Lorelai strich ihrer Tochter sanft durch die Haare. Sie hatte keine Ahnung was passiert war, aber das musste sie auch nicht. Ihre Tochter brauchte sie jetzt, dass war alles was sie wissen musste. Jess schloss die Ladentür wieder zu und beobachte zufrieden die beiden. Rory war wieder voller Feuer, nicht wie vor wenigen Stunden, wo sie wie eine Leiche vor ihm lag und ihn fast noch mehr Angst machte, als die Situation.
***Flashback***
âWas war das?â, fragte Tristan ängstlich. Jess war vor erschrecken einige Schritte zurück getreten. âIch weià es nicht.â, erklärte er. Sie lag vor ihnen, schlafend wie ein Engel, doch was sie sagte machte ihnen beide unheimliche Angst. Tristan blickte auf die Uhr. âDu hör zu. Ich muss nach Hause, meine GroÃeltern anrufen, dass soll ich jeden Tag machen. Ich schaue morgen wieder vorbei, wenn was ist ruf...ruf die Polizei an.â Und schon war Tristan aus der Wohnung verschwunden. Jess schüttelte den Kopf. Er wäre auch gerne weg gelaufen, doch Rory brauchte ihn noch. Er ging dichter auf sie zu und legte seine Hand auf ihre Schulter. âHey... wach auf.â, flüsterte er sanft zu ihr. Nach einen kurzen Murren öffnete sie ihre Augen. Er strich ihr sanft über die Haare. âAlles okay?â, fragte Jess besorgt. Rory setzte sich auf und sah ihn verwirrt an. âWieso liege ich auf dem Sofa? War ich vorhin nicht noch in deinem Bett?â, fragte sie ihn irritiert. Jess sah sie verwundert an. Sie konnte sich nicht an den zwischen Fall erinnern. âDu bist schlafgewandelt.â, erklärte er schnell und versuchte zu lächeln. Vielleicht war es so auch besser.
***Flashback Ende***
âWollt ihr einen Kaffee?â, fragte Jess und ging bereits zum Tresen, auf eine Antwort musste er eigentlich nicht warten, denn die Antwort kannte er. âUnbedingt.â, sagte Lorelai und setzte sich mit Rory an den Tresen, âund jetzt erzähl mal, was ist passiert?â, fragte Lorelai und griff gierig nach der Tasse die Jess ihr reicht. âUnd hier ist deine.â, sagte er und reichte Rory ebenfalls eine. Sie sah betrübt in den Kaffee und dann wieder zu ihrer Mom. âDean...Dean ist tot.â, begann sie und versuchte verzweifelt eine Träne zurück zu halten. Lorelai sah sie schockiert an und auch Jess schluckte tief. Es erinnerte ihn an den Moment, wo sie in seinen Armen lag und immer wieder diesen einen Satz wiederholte. Er ist tot. âEr hatte einen Autounfall.â, fuhr sie fort. Lorelai zog die Augenbraun hoch. âIn Stars Hollow?â, fragte sie verwundert. Rory blickte hilfesuchend zu Jess. âUnfall war wohl eher das falsche Wort. Es war Manipulation. Er sollte sterben.â, erklärte er. Lorelai sah ihn geschockt an und nahm einen groÃen Schluck Kaffee. âMord?â, fragte sie erschrocken. âAber wer sollte das tun? Vor allen wer aus Stars Hollow? Wie kommt ihr denn auf so eine Idee?â, fragte sie und blickte nun wieder zu ihrer Tochter. âWeil ich in letzter Zeit seltsame Anrufe bekommen habe.â, fing sie an und blickte zu Jess. âDrohanrufe.â, ergänzte er. Lorelai blickte abwechselt zu Jess und Rory. âSeit wann?â, fragte Lorelai und blickte nun zu ihrer Tochter. âKurz nach dem du gegangen bist.â, erklärte sie. Lorelai nahm noch einen Schluck Kaffee. âUnd als ich dich neulich nicht zu Hause erreichte und du dann auf Handy fast gleich wieder aufgelegt hattest...â, begann sie. âHatte ich einen solchen Anruf erhalten und Jess hatte mich abgeholt und ich habe wieder hier geschlafen.â, beendete Rory ihren Satz. âHabt ihr die Polizei schon benachrichtigt?â, fragte sie. Nun blickte Rory wieder zu Jess, welcher nickte. âJa, aber sie wollen noch einmal mit Rory reden.â, erklärte er. Rory umarmte ihre Mutter wieder. âIch bin so froh, dass du nun wieder da bist.â, erklärte sie, während Lorelai ihren Rücken strich. âIst ja gut kleines.â; flüsterte sie leise. âWas ist denn hier los?â, fragte Luke, der verschlafen die Treppe runter kam und dessen Haare zu berge standen. Kurz erschreckten die drei. âLuke.â, sagte Lorelai. Rory lies ihre Mom los und nahm wieder einen groÃen Schluck Kaffee. âLorelai?â, fragte Luke verwundert. Jess hatte zwar erwähnt, dass Rory sie angerufen hatte, doch mit einer so schnellen Ankunft hatte er nicht gerechnet. Wie konnte sie nur so schnell einen Flug von San Fransisco nach Hartford bekommen. âIch bin sofort her gekommen, als Rory mich anrief.â, erklärte sie. Luke sah sie skeptisch an. Er ahnte, dass etwas nicht stimmte, doch er wollte es vor Rory und Jess nicht erwähnen. âWie spät ist es denn?â, fragte Luke und ging zu Jess, welcher sich hinterm Tresen gerade Kaffee eingoss. Rory blickte auf die Uhr, die im Laden hing. âKurz nach drei.â, antwortete sie. Luke sah sie geschockt an. âWollen wir denn nicht hoch gehen und noch etwas schlafen. Zum Reden habt ihr doch morgen noch Zeit.â, schlug Luke vor. âGut dann fahren wir jetzt nach Hause und kommen morgen wieder vorbei.â, erklärte Lorelai und wollte gerade zur Ladentür gehen, als sie bemerkte das Rory Jess hilfesuchend ansah. âWas ist?â, fragte Lorelai und blickte zu Jess, da es so aus sah, als würde Rory kein Wort rausbekommen. âIhr könnt nicht nach Hause.â, fing er an. âWieso?â, fragte Lorelai und blickte nun zu Luke, welcher den selben Gesichtausdruck hatte wie Rory. âLuke?â, fragte sie nach, doch dieser schwieg. âDer, der Rory angerufen hatte, war auch bei ihnen Zuhause. Er hat einige Sachen von Rory entwendet.â, erklärte er. Rory nahm einen groÃen Schluck Kaffee. Lorelai sah erschrocken zu Rory. âWas für Sachen?â âMeine Schultasche, meine Schuluniform und einige Bücher.â, erklärte sie. âAber wie ist er denn in unser Haus gekommen?â, fragte Lorelai. âVielleicht der Ersatzschlüssel unter dieser grünen Figur.â, meine Jess. âIst sie denn weg?â Jess zuckte mit den Schultern. âDas wissen wir nicht, als wir ihre Sachen holen wollten, war eine Nachricht auf dem AB von ihm. Darauf hin hatten wir Dean versucht zu warnen, aber wir kamen...â, Jess wollte weiter sprechen, doch Rorys traurige Augen hinderten ihn daran. Es war sein Name der ihr Tränen ins Gesicht trieb. âOkay, Luke könnten wir...â, doch Lorelai musste nicht aussprechen. Luke wusste was sie wollte. âNatürlich.â, antworte er lächelte ihr zu. âDanke.â
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