24.01.2006, 21:34
Da bin ich wieder !!!
Und ich bin auch etwas ruhiger als gestern abend *lol*
Hier kommt ein neuer Teil.
Viel Spaà damit und nen *knutscha* an alle FB-Mäuse !!
De Sushi
15. Kapitel
Er hatte sich in seinem Büro verbarrikadiert und hörte laut die Strokes. Er hatte echt die Schnauze voll von seinen verwirrten Gefühlen. Er liebte doch Haylie, aber warum versank er dann jedes Mal in Rorys blauen Augen, wenn er sie sah ? Warum überkam ihn jedes Mal ein wohliges Schauern, wenn er ihre Stimme hörte. Warum wollte er sie küssen, wenn er ihr wunderschönes, von schulterlangen, braunen Haaren umrahmtes, Gesicht sah ? Wieso hatte er den Kuss zugelassen. Sie war einfach so in sein neues Leben geplatzt und hatte ihn und seine Umwelt ganz durcheinander gebracht. Im ersten Moment von ihrem gestrigen Kuss war er verwirrt. Im zweiten Moment verliebte er sich wieder neu in Rory (oder war er das die ganze Zeit über ?), doch dann überkam ihn Ãrger und Wut, über das was sie getan hatte. Er war wirklich wütend gewesen. Aber warum war er auf Dean eifersüchtig ? Er wusste es nicht.
Jess wurde in seinen Gedanken unterbrochen, als es klopfte und Haylie daraufhin ins Zimmer stürmte.
âHallo, Liebling,â, rief sie und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
âHi.â, sagte Jess leise. Jetzt musterte sie ihn von oben bis unten und verzog den Mund.
âWas ist ??â, fragte Jess, als er ihren missgefälligen Gesichtsausdruck sah. Er hatte heute morgen nach langer Zeit mal wieder seine alten Klamotten herausgeholt. Seine Lieblingsjeans und seine Lieblings-T-Shirts, die er jetzt trug und sich dabei sehr wohl fühlte.
âÃhm, du siehst so anders aus.â, stellte sie fest und sah dabei nicht besonders glücklich aus.
âJa, das bin Ich.â, sagte er stolz.
âÃh... toll.â, sagte sie schnell und ohne groÃe Begeisterung, âWürdest du dir bitte ordentlich Klamotten anziehen.â
âAber wieso. Ich fühle mich so wohler.â
âDie Garcias kommen gleich zu Besuch und sie sollen doch einen guten Eindruck von uns erhalten. Nicht wahr, Liebling.â.
âWas meinst du damit ?â, fragte Jess misstrauisch.
âNaja, sie werden es wohl nicht so toll finden, wenn du in diesem Penner-Outfit rumläufst.â, sagte sie nüchtern.
âPenner-Outfit ? Was soll das, Haylie ? DAS bin ich. Das ist Jess Mariano, der Rebell aus New York. Ich bin so, wie ich bin und das kannst selbst du nicht ändern.â, er war total aufgebracht.
âDas ist doch nicht dein Ernst !! Menschen ändern sich doch.â, sagte sie pikiert, âUnd stell bitte diesen fürchterlichen Krach ab.â. Sie deutete auf den CD-Spieler in dem gerade Jess Lieblingsalbum lief.
âNein, verdammt noch mal. Das werde ich nicht tun !! Es ist meine Musik, ich liebe diese Musik. Ich liebe diese Klamotten und wennâs dir nicht pass, dann haust du jetzt am besten ab. Ich brauche dich und deine künstliche Promi-Scheinwelt nicht. Das war noch nie meine Welt, ich habe mich schon immer unwohl dabei gefühlt, aber das war dir ja egal. Ich brauche diesen ganzen Scheià nicht. Ich habe noch nie da rein gepasst und ich werde mich ganz bestimmt nicht anpassen. Ich habe mir schon viel zu lange angehört, was ich zu tun und zu lassen habe. Wegen dir, weil ich dich liebe. Und ich hab keinen Bock mehr. Sag` mal liebst du mich eigentlich wirklich oder liebst du nur den erfolgreichen, berühmten Mr. Mariano, der das beste Buch des Jahres geschrieben hat ? Liebst du den armen Nichtsnutz Jess Mariano ?? Na, sag schon. Früher hatte ich wenigstens eine eigene Meinung. Ich habe erst jetzt gemerkt, dass ich mich viel zu sehr verstellt habe. Ab jetzt wird es sich wieder ändern und wennâs dir nicht passt, dann lass mich !â, Jess war völlig auÃer sich. Er hatte genug.
Haylie flackerte mit den Wimpern und ihre Mundwinkel zuckten. Dann drehte sie sich auf den Absätzen um und lief mit klackernden Schuhen aus dem Zimmer. Er lief hinterher und verriegelte die Tür.
Mist, das hatte er nicht gewollt. Natürlich hatte er Recht mit dem, was er gesagt hatte, aber er wollte sie nicht damit verletzen. Vielleicht war es trotz allem gut gewesen ihr die Meinung zu sagen, denn er fühlte sich irgendwie erleichtert. Er wusste nicht wie es weitergehen würde, er wusste nur, dass ihm jetzt ein ellenlanger Abend mit den Garcias bevorstand und Haylie und er ihnen heile Welt vorspielen würden.
Und ich bin auch etwas ruhiger als gestern abend *lol*
Hier kommt ein neuer Teil.
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De Sushi
15. Kapitel
Er hatte sich in seinem Büro verbarrikadiert und hörte laut die Strokes. Er hatte echt die Schnauze voll von seinen verwirrten Gefühlen. Er liebte doch Haylie, aber warum versank er dann jedes Mal in Rorys blauen Augen, wenn er sie sah ? Warum überkam ihn jedes Mal ein wohliges Schauern, wenn er ihre Stimme hörte. Warum wollte er sie küssen, wenn er ihr wunderschönes, von schulterlangen, braunen Haaren umrahmtes, Gesicht sah ? Wieso hatte er den Kuss zugelassen. Sie war einfach so in sein neues Leben geplatzt und hatte ihn und seine Umwelt ganz durcheinander gebracht. Im ersten Moment von ihrem gestrigen Kuss war er verwirrt. Im zweiten Moment verliebte er sich wieder neu in Rory (oder war er das die ganze Zeit über ?), doch dann überkam ihn Ãrger und Wut, über das was sie getan hatte. Er war wirklich wütend gewesen. Aber warum war er auf Dean eifersüchtig ? Er wusste es nicht.
Jess wurde in seinen Gedanken unterbrochen, als es klopfte und Haylie daraufhin ins Zimmer stürmte.
âHallo, Liebling,â, rief sie und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
âHi.â, sagte Jess leise. Jetzt musterte sie ihn von oben bis unten und verzog den Mund.
âWas ist ??â, fragte Jess, als er ihren missgefälligen Gesichtsausdruck sah. Er hatte heute morgen nach langer Zeit mal wieder seine alten Klamotten herausgeholt. Seine Lieblingsjeans und seine Lieblings-T-Shirts, die er jetzt trug und sich dabei sehr wohl fühlte.
âÃhm, du siehst so anders aus.â, stellte sie fest und sah dabei nicht besonders glücklich aus.
âJa, das bin Ich.â, sagte er stolz.
âÃh... toll.â, sagte sie schnell und ohne groÃe Begeisterung, âWürdest du dir bitte ordentlich Klamotten anziehen.â
âAber wieso. Ich fühle mich so wohler.â
âDie Garcias kommen gleich zu Besuch und sie sollen doch einen guten Eindruck von uns erhalten. Nicht wahr, Liebling.â.
âWas meinst du damit ?â, fragte Jess misstrauisch.
âNaja, sie werden es wohl nicht so toll finden, wenn du in diesem Penner-Outfit rumläufst.â, sagte sie nüchtern.
âPenner-Outfit ? Was soll das, Haylie ? DAS bin ich. Das ist Jess Mariano, der Rebell aus New York. Ich bin so, wie ich bin und das kannst selbst du nicht ändern.â, er war total aufgebracht.
âDas ist doch nicht dein Ernst !! Menschen ändern sich doch.â, sagte sie pikiert, âUnd stell bitte diesen fürchterlichen Krach ab.â. Sie deutete auf den CD-Spieler in dem gerade Jess Lieblingsalbum lief.
âNein, verdammt noch mal. Das werde ich nicht tun !! Es ist meine Musik, ich liebe diese Musik. Ich liebe diese Klamotten und wennâs dir nicht pass, dann haust du jetzt am besten ab. Ich brauche dich und deine künstliche Promi-Scheinwelt nicht. Das war noch nie meine Welt, ich habe mich schon immer unwohl dabei gefühlt, aber das war dir ja egal. Ich brauche diesen ganzen Scheià nicht. Ich habe noch nie da rein gepasst und ich werde mich ganz bestimmt nicht anpassen. Ich habe mir schon viel zu lange angehört, was ich zu tun und zu lassen habe. Wegen dir, weil ich dich liebe. Und ich hab keinen Bock mehr. Sag` mal liebst du mich eigentlich wirklich oder liebst du nur den erfolgreichen, berühmten Mr. Mariano, der das beste Buch des Jahres geschrieben hat ? Liebst du den armen Nichtsnutz Jess Mariano ?? Na, sag schon. Früher hatte ich wenigstens eine eigene Meinung. Ich habe erst jetzt gemerkt, dass ich mich viel zu sehr verstellt habe. Ab jetzt wird es sich wieder ändern und wennâs dir nicht passt, dann lass mich !â, Jess war völlig auÃer sich. Er hatte genug.
Haylie flackerte mit den Wimpern und ihre Mundwinkel zuckten. Dann drehte sie sich auf den Absätzen um und lief mit klackernden Schuhen aus dem Zimmer. Er lief hinterher und verriegelte die Tür.
Mist, das hatte er nicht gewollt. Natürlich hatte er Recht mit dem, was er gesagt hatte, aber er wollte sie nicht damit verletzen. Vielleicht war es trotz allem gut gewesen ihr die Meinung zu sagen, denn er fühlte sich irgendwie erleichtert. Er wusste nicht wie es weitergehen würde, er wusste nur, dass ihm jetzt ein ellenlanger Abend mit den Garcias bevorstand und Haylie und er ihnen heile Welt vorspielen würden.