25.01.2006, 23:07
hm.. das mit sonntag abend würde dann doch nichts
naja hier kommt mal der neue teil (ist diesmal etwas länger):
Kapitel 6
âLuke ich bin schwangerâ
âDu bist was?â, Luke starrte sie ungläubig an. Das konnte doch nicht sein â Rory, der verantwortungsvollste Mensch der Welt war schwanger??
âIch bin schwangerâ, wiederholte sie, doch diesmal sah sie ihn endlich an. Sie zögerte erst, ging dann aber doch zum Sofa und setzte sich zu Luke.
Sie schwiegen für ein paar Minuten und beide vermieden es, einander anzusehen. In diesen Minuten hörte Rory auch auf zu weinen. Sie war froh, endlich darüber reden zu können. Obwohl sie es erst seit ein paar Stunden wusste, fühlte es sich doch an wie eine Ewigkeit. SchlieÃlich rückte Luke näher zu Rory und nahm sie in den Arm. Er spürte, wie sie sich an seinen Armen festklammerte und wieder hemmungslos zu schluchzen begann. Zum ersten Mal seit Wochen fühlte sie sich wieder geborgen und auch Luke tat es gut, dass sie nicht mehr so übernatürlich freundlich war und Emotionen zeigte. Luke lieà ihr Zeit, sich zu entspannen und auch, um seine eigenen Gedanke ordnen zu können. Ewig lang saÃen sie da und hielten sich im Arm. SchlieÃlich begann Luke zu sprechen:
âRory, das Kind ist doch von Dean, oder?â. Er wusste nicht, ob die Frage angebracht war, aber er konnte nicht anders. Rory hob ihren Kopf und nickte, während sie sich mit dem Handrücken die Tränen wegwischte. Wieder herrschte kurz Stille.
âUnd im wievielten...â begann Luke schlieÃlich, doch Rory unterbrach ihn.
âSiebte Wocheâ, meinte sie leise. Sie würde jetzt immer wieder solche Fragen zu hören bekommen, daran musste sie sich gewöhnen. In ihr herrschte vollkommenes Chaos, denn sie wusste einfach nicht, ob sie es tun sollte. Wie würde er reagieren, würde er überhaupt reagieren?? Plötzlich stellte Luke ihr die Frage, über die sie die ganze Zeit nachgedacht hatte: âWirst du es Dean sagen?â Sie zögerte und dachte nach, aber schlieÃlich nickte sie mit dem Kopf. Sie dachte zwar nicht, dass Dean irgendwann nochmal mit ihr reden wollte, aber er hatte das Recht zu erfahren, dass er Vater wurde.
Rory senkte ihren Blick und meinte kaum hörbar: âIch habe Angst!â
Luke sah sie fest an und sagte schlieÃlich aufmunternd: âEgal, was passiert, Rory, ich werde für dich da sein. Du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben und du kannst immer mit mir reden, glaub mir.â
Rory lächelte dankbar und umarmte Luke nochmal. Sie saÃen ein paar Minuten so da und als Luke aufstehen wollte, bemerkte er, dass Rory eingeschlafen war. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie in ihr Zimmer.
Eine Woche später saÃen Luke und Rory gerade im Wohnzimmer, als die Tür aufgestoÃen wurde und eine übermütige Lorelai hereinstürmte. Weder sie noch irgendjemand sonst wusste von Roryâs Schwangerschaft. Rory hatte Luke gebeten, weder Lore noch sonst jemandem aus der Stadt davon zu erzählen. Obwohl sie schon 20 war, hatte sie Angst, dass Lorelai enttäuscht sein würde. Aber Luke hatte sich alle Mühe gegeben und konnte fast jeden Zweifel beseitigen. Lorelai begrüÃte die beiden stürmisch und plapperte ohne Punkt und Komma über ihren Urlaub. Als sie bemerkte, dass Rory und Luke sich ständig Blicke zuwarfen, hielt sie inne.
âOk, meine Lieben! Ich bin seit 15 Minuten wieder hier und es steht kein Kaffee auf dem Tisch. Was ist los?â, meinte sie schlieÃlich verwirrt. Rory knetete nervös ihre Finger, sah zu Luke und er warf ihr einen aufmunternden Blick zu.
âMum, ich bin schwangerâ antwortete Rory schlieÃlich mit gesenktem Blick. Lorelai sah sie ungläubig an, bis sie realisierte, dass das hier kein Witz war. Rory konnte diese furchtbare Stille nicht ertragen und sprach weiter: "Mum, es tut mir leid! Ich wollte das alles nicht, es war nicht geplant. Bitte Mum, sag doch was". Lorelai sah Rory ernst an und man konnte ihre Enttäuschung sehen. Sie konnte es einfach nicht glauben, ihre Tochter war schwanger. Sie hatte sich so viel für Rory erhofft. Sie sollte Yale mit Bravour abschlieÃen und dann als Journalistin glücklich werden. Lorelai wollte nie, dass ihre Tochter das selbe Schicksal erleidet wie sie selbst.
"Ich weià nicht, was ich sagen soll.", meinte sie schlieÃlich, "..ich kann nicht leugnen, dass ich nicht enttäuscht bin, Rory. Aber mir ist klar, dass du das alles nicht wolltest und deswegen kann ich dir nicht wirklich Vorwürfemachen. Was wird aus Yale?â
Rory hatte genau vor dieser Reaktion Angst gehabt, aber sie wusste genau, was sie tun wollte. âIch werde solange es möglich ist, auf die Uni gehen und auch nach der Geburt versuchen, so schnell wie möglich weiter zu machen und höchstens ein Jahr auszusetzen. Ich weiÃ, du bist enttäuscht, aber um das alles zu schaffen, brauch ich meine Mum.â Sie sah Lorelai erwartungsvoll an und schlieÃlich schloà ihre Mum sie in die Arme.
âIch werde immer für dich da sein, glaub mir.â, sagte sie schlieÃlich. Luke stand in der Tür und sah die beiden an. Er war froh, dass Lorelai nicht sauer auf Rory war. Als die ältere Gilmore ihn bemerkte, starrte sie ihn kurz an und meinte dann:
âHey, du, groÃer Mann in der Tür! Worauf wartest du? Ich will Kaffee.â Luke schüttelte den Kopf und machte sich schlieÃlich wirklich auf den Weg in die Küche. Rory und Lorelai sahen Luke eine Weile nach, als Lorelai plötzlich die Stille durchbrach.
âEs ist doch von Dean, oder?â Rory nickte. Irgendwie war Lorelai erleichtert, denn sie dachte, dass Dean ein besserer Vater ist als Jess.
âUnd wirst du es ihm sagen?â Rory nickte wieder. Ihr war nicht nach Reden zumute, denn obwohl sie es schon länger wusste, musst sie das ganze noch verarbeiten. AuÃerdem war sie kurz davor, vom Sofa zu fallen und auf dem Boden einzuschlafen.
âHast du mit Luke darüber gesprochen?â fragte Lorelai.
âJa, wieso?â âDu siehst müde aus. Leg dich ins Bett und ich werde Luke fragen, was ich noch wissen will. Wir können genauso morgen weiterreden, ok?â Rory lächelte dankbar, murmelte ein âDanke Mum, gute Nacht!â und verschwand in ihr Zimmer.
Luke kam aus der Küche, gab Lorelai ihren Kaffee und setzte sich zu ihr. Nachdem Lorelai nur gedankenverloren auf ihre Tasse starrte, fragte Luke schlieÃlich:
âUnd, wie denkst du darüber?â Lorelai sah ihn lange an und meinte schlieÃlich:
âIch weià es wirklich nicht! Ich bin enttäuscht von ihr, aber ich kann sie bestimmt nicht dafür beschuldigen, etwas falsch gemacht zu haben. Mir ist genau dasselbe passiert und ich habe einfach gehofft, dass sie eine bessere Zukunft haben wird als ich. Ich habe jetzt ein tolles Leben, aber ich habe hart dafür gekämpft und ich weià nicht, ob Rory das auch kann.â
Sie machte eine kurze Pause und holte tief Luft.
âUnd ich will nicht, dass das Baby ohne Vater aufwächst. Was, wenn Dean nichts davon wissen will und nicht zurückkommt? Rory weià selbst, dass es nicht wirklich toll ist, ohne Vater aufzuwachsen und sie will bestimmt nicht, dass ihrem Kind dasselbe geschieht. Und es ist verdammt schwer, allein erziehend zu sein. Ich hoffe einfach, dass sie das durchsteht.â
Luke hatte still zugehört und wusste, dass es Lorelai nicht leicht gefallen war, dass alles auszusprechen. Sie selbst wollte aber, dass Rory das alles erfuhr, aber sie wollte sie nicht sofort mit all dem konfrontieren.
âSie wird das schaffen â mit unserer Hilfe und der Hilfe von Stars Hollow.â Luke blickte Lore aufmunternd an. Sie lächelte ihn dankbar an und umarmte ihn. Beide spürten es wieder, dieses Kribbeln in ihrem Bauch, wenn sie einander berührten.
âUnd, wie war es mit einer Frau zusammenzuleben, die so verrückt ist wie ich?â, fragte Lorelai schlieÃlich, mit einem Lachen.
âSie war perfekt...â meinte Luke und sah Lorelai tief in ihre azurblauen Augen, â....genau wie du.â Sie starrte ihn still an und ehe sie sich versah, versank sie in einen leidenschaftlichen Kuss mit Luke. Als sie sich wieder voneinander lösten, sahen sie einander ungläubig an.
âWow! Was war das denn?â, meinte Luke schlieÃlich. Lorelai zögerte erst, doch schlieÃlich antwortete sie: âKeine Ahnung, aber ich will das unbedingt wiederholen.â Sie zog Luke zu sich heran und küsste ihn sanft.
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Freu mich wie immer über FB und Kritik!
HEAL snoopy_sun:freu:

naja hier kommt mal der neue teil (ist diesmal etwas länger):
Kapitel 6
âLuke ich bin schwangerâ
âDu bist was?â, Luke starrte sie ungläubig an. Das konnte doch nicht sein â Rory, der verantwortungsvollste Mensch der Welt war schwanger??
âIch bin schwangerâ, wiederholte sie, doch diesmal sah sie ihn endlich an. Sie zögerte erst, ging dann aber doch zum Sofa und setzte sich zu Luke.
Sie schwiegen für ein paar Minuten und beide vermieden es, einander anzusehen. In diesen Minuten hörte Rory auch auf zu weinen. Sie war froh, endlich darüber reden zu können. Obwohl sie es erst seit ein paar Stunden wusste, fühlte es sich doch an wie eine Ewigkeit. SchlieÃlich rückte Luke näher zu Rory und nahm sie in den Arm. Er spürte, wie sie sich an seinen Armen festklammerte und wieder hemmungslos zu schluchzen begann. Zum ersten Mal seit Wochen fühlte sie sich wieder geborgen und auch Luke tat es gut, dass sie nicht mehr so übernatürlich freundlich war und Emotionen zeigte. Luke lieà ihr Zeit, sich zu entspannen und auch, um seine eigenen Gedanke ordnen zu können. Ewig lang saÃen sie da und hielten sich im Arm. SchlieÃlich begann Luke zu sprechen:
âRory, das Kind ist doch von Dean, oder?â. Er wusste nicht, ob die Frage angebracht war, aber er konnte nicht anders. Rory hob ihren Kopf und nickte, während sie sich mit dem Handrücken die Tränen wegwischte. Wieder herrschte kurz Stille.
âUnd im wievielten...â begann Luke schlieÃlich, doch Rory unterbrach ihn.
âSiebte Wocheâ, meinte sie leise. Sie würde jetzt immer wieder solche Fragen zu hören bekommen, daran musste sie sich gewöhnen. In ihr herrschte vollkommenes Chaos, denn sie wusste einfach nicht, ob sie es tun sollte. Wie würde er reagieren, würde er überhaupt reagieren?? Plötzlich stellte Luke ihr die Frage, über die sie die ganze Zeit nachgedacht hatte: âWirst du es Dean sagen?â Sie zögerte und dachte nach, aber schlieÃlich nickte sie mit dem Kopf. Sie dachte zwar nicht, dass Dean irgendwann nochmal mit ihr reden wollte, aber er hatte das Recht zu erfahren, dass er Vater wurde.
Rory senkte ihren Blick und meinte kaum hörbar: âIch habe Angst!â
Luke sah sie fest an und sagte schlieÃlich aufmunternd: âEgal, was passiert, Rory, ich werde für dich da sein. Du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben und du kannst immer mit mir reden, glaub mir.â
Rory lächelte dankbar und umarmte Luke nochmal. Sie saÃen ein paar Minuten so da und als Luke aufstehen wollte, bemerkte er, dass Rory eingeschlafen war. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie in ihr Zimmer.
Eine Woche später saÃen Luke und Rory gerade im Wohnzimmer, als die Tür aufgestoÃen wurde und eine übermütige Lorelai hereinstürmte. Weder sie noch irgendjemand sonst wusste von Roryâs Schwangerschaft. Rory hatte Luke gebeten, weder Lore noch sonst jemandem aus der Stadt davon zu erzählen. Obwohl sie schon 20 war, hatte sie Angst, dass Lorelai enttäuscht sein würde. Aber Luke hatte sich alle Mühe gegeben und konnte fast jeden Zweifel beseitigen. Lorelai begrüÃte die beiden stürmisch und plapperte ohne Punkt und Komma über ihren Urlaub. Als sie bemerkte, dass Rory und Luke sich ständig Blicke zuwarfen, hielt sie inne.
âOk, meine Lieben! Ich bin seit 15 Minuten wieder hier und es steht kein Kaffee auf dem Tisch. Was ist los?â, meinte sie schlieÃlich verwirrt. Rory knetete nervös ihre Finger, sah zu Luke und er warf ihr einen aufmunternden Blick zu.
âMum, ich bin schwangerâ antwortete Rory schlieÃlich mit gesenktem Blick. Lorelai sah sie ungläubig an, bis sie realisierte, dass das hier kein Witz war. Rory konnte diese furchtbare Stille nicht ertragen und sprach weiter: "Mum, es tut mir leid! Ich wollte das alles nicht, es war nicht geplant. Bitte Mum, sag doch was". Lorelai sah Rory ernst an und man konnte ihre Enttäuschung sehen. Sie konnte es einfach nicht glauben, ihre Tochter war schwanger. Sie hatte sich so viel für Rory erhofft. Sie sollte Yale mit Bravour abschlieÃen und dann als Journalistin glücklich werden. Lorelai wollte nie, dass ihre Tochter das selbe Schicksal erleidet wie sie selbst.
"Ich weià nicht, was ich sagen soll.", meinte sie schlieÃlich, "..ich kann nicht leugnen, dass ich nicht enttäuscht bin, Rory. Aber mir ist klar, dass du das alles nicht wolltest und deswegen kann ich dir nicht wirklich Vorwürfemachen. Was wird aus Yale?â
Rory hatte genau vor dieser Reaktion Angst gehabt, aber sie wusste genau, was sie tun wollte. âIch werde solange es möglich ist, auf die Uni gehen und auch nach der Geburt versuchen, so schnell wie möglich weiter zu machen und höchstens ein Jahr auszusetzen. Ich weiÃ, du bist enttäuscht, aber um das alles zu schaffen, brauch ich meine Mum.â Sie sah Lorelai erwartungsvoll an und schlieÃlich schloà ihre Mum sie in die Arme.
âIch werde immer für dich da sein, glaub mir.â, sagte sie schlieÃlich. Luke stand in der Tür und sah die beiden an. Er war froh, dass Lorelai nicht sauer auf Rory war. Als die ältere Gilmore ihn bemerkte, starrte sie ihn kurz an und meinte dann:
âHey, du, groÃer Mann in der Tür! Worauf wartest du? Ich will Kaffee.â Luke schüttelte den Kopf und machte sich schlieÃlich wirklich auf den Weg in die Küche. Rory und Lorelai sahen Luke eine Weile nach, als Lorelai plötzlich die Stille durchbrach.
âEs ist doch von Dean, oder?â Rory nickte. Irgendwie war Lorelai erleichtert, denn sie dachte, dass Dean ein besserer Vater ist als Jess.
âUnd wirst du es ihm sagen?â Rory nickte wieder. Ihr war nicht nach Reden zumute, denn obwohl sie es schon länger wusste, musst sie das ganze noch verarbeiten. AuÃerdem war sie kurz davor, vom Sofa zu fallen und auf dem Boden einzuschlafen.
âHast du mit Luke darüber gesprochen?â fragte Lorelai.
âJa, wieso?â âDu siehst müde aus. Leg dich ins Bett und ich werde Luke fragen, was ich noch wissen will. Wir können genauso morgen weiterreden, ok?â Rory lächelte dankbar, murmelte ein âDanke Mum, gute Nacht!â und verschwand in ihr Zimmer.
Luke kam aus der Küche, gab Lorelai ihren Kaffee und setzte sich zu ihr. Nachdem Lorelai nur gedankenverloren auf ihre Tasse starrte, fragte Luke schlieÃlich:
âUnd, wie denkst du darüber?â Lorelai sah ihn lange an und meinte schlieÃlich:
âIch weià es wirklich nicht! Ich bin enttäuscht von ihr, aber ich kann sie bestimmt nicht dafür beschuldigen, etwas falsch gemacht zu haben. Mir ist genau dasselbe passiert und ich habe einfach gehofft, dass sie eine bessere Zukunft haben wird als ich. Ich habe jetzt ein tolles Leben, aber ich habe hart dafür gekämpft und ich weià nicht, ob Rory das auch kann.â
Sie machte eine kurze Pause und holte tief Luft.
âUnd ich will nicht, dass das Baby ohne Vater aufwächst. Was, wenn Dean nichts davon wissen will und nicht zurückkommt? Rory weià selbst, dass es nicht wirklich toll ist, ohne Vater aufzuwachsen und sie will bestimmt nicht, dass ihrem Kind dasselbe geschieht. Und es ist verdammt schwer, allein erziehend zu sein. Ich hoffe einfach, dass sie das durchsteht.â
Luke hatte still zugehört und wusste, dass es Lorelai nicht leicht gefallen war, dass alles auszusprechen. Sie selbst wollte aber, dass Rory das alles erfuhr, aber sie wollte sie nicht sofort mit all dem konfrontieren.
âSie wird das schaffen â mit unserer Hilfe und der Hilfe von Stars Hollow.â Luke blickte Lore aufmunternd an. Sie lächelte ihn dankbar an und umarmte ihn. Beide spürten es wieder, dieses Kribbeln in ihrem Bauch, wenn sie einander berührten.
âUnd, wie war es mit einer Frau zusammenzuleben, die so verrückt ist wie ich?â, fragte Lorelai schlieÃlich, mit einem Lachen.
âSie war perfekt...â meinte Luke und sah Lorelai tief in ihre azurblauen Augen, â....genau wie du.â Sie starrte ihn still an und ehe sie sich versah, versank sie in einen leidenschaftlichen Kuss mit Luke. Als sie sich wieder voneinander lösten, sahen sie einander ungläubig an.
âWow! Was war das denn?â, meinte Luke schlieÃlich. Lorelai zögerte erst, doch schlieÃlich antwortete sie: âKeine Ahnung, aber ich will das unbedingt wiederholen.â Sie zog Luke zu sich heran und küsste ihn sanft.
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