25.01.2006, 23:33
Hey ihr ...
Oh WOW ... danke für euer unheimlich liebes Feedback, ich hätte wirklich nicht gedacht, dass sie SO gut ankommt. Aber ich liebe sie ja selbst *lach*
@Katrin: WeiÃt du was? Ich komm mir richtig wichtig vor *lach* Aber ... erm ...
(wow ... das erste Mal, dass ich nen Spoiler genutzt hab *lach*)
@my own Luki: Danke auch für dein Marathon-Fb.. ich hab mich SO gefreut ... aber das weiÃt du ja. Hab dich lieb.
@all- ihr glaubt gar nicht WIE sehr ich mich über eure Reviews gefreut habe- danke dafür und jetzt viel Spaà beim 2. Teil
Einige Stunden später standen Lorelai und ihre Tochter vor einem kleinen Häuschen, aus dem gerade ein ohrenbetäubender Lärm kam. Stirnrunzelnd drückte sie auf die Klingel über dem mit schwungvollen Buchstaben der Name St. James geschrieben war.
„Was machen wir hier Mummy?“, fragte Rory und blickte mit einem fragenden Gesichtsausdruck zu Lorelai nach oben.
„Wir suchen eine neue Wohnung.“
„Also gehen wir nicht wieder zu Grandma und Grandpa?“ Lorelai schluckte, hockte sich dann jedoch hin und lächelte ihre kleine Tochter lieb an.
„Nein Schätzchen... aber darüber haben wir doch geredet oder?“
Eifrig nickte Rory und strahlte zurück.
„Oder willst du zurück zu Grandma und Grandpa?“
„Nein das Haus hier ist schön Mummy, oder?“
„Ja ...“, meinte Lore „Das ist es.“
In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und eine kleine, junge Frau, mit einer Schürze um den Bauch gebunden, lächelte die Beiden fröhlich an.
„Hey“, begann Lorelai „mein Name ist Lorelai Gilmore und das ist meine Tochter Rory.“
Einen erschrockenen Blick erwartend deutete sie auf das kleine Mädchen an ihrer Hand. „Miss Patty hat mir erzählt, dass Sie eine Mitbewohnerin suchen.“
„Oh ja. Kommt doch rein!“ Noch immer grinsend schloss sie die Tür und hielt Lorelai die Hand hin. „Ich bin Sookie St. James“
„Freut mich Sie kennen zu lernen.“
Die gute Laune dieser Frau war unheimlich ansteckend und machte sie nicht gerade unsympathisch, wie Lorelai fand.
„Hey du bist ja süÃ.“, sagte Sookie und hockte sich hin um auf Rorys Höhe zu sein. „Danke schön“, murmelte diese und strahlte erst Sookie und dann ihre Mum an.
„Okay“, meinte die junge Frau und richtete sich wieder auf „Ihr sucht also eine Wohnung?“ Lorelai nickte
„Klasse...dann zeig ich euch mal den Palast.“
Und schon setzte sich das kleine Grüppchen in Bewegung und Sookie präsentierte stolz Küche, Wohnzimmer, Badezimmer und zu guter Letzt zwei geräumige, aber fast leere Zimmer. Ein einem davon hatten nur ein Schrank und ein groÃes Doppelbett ihren Platz gefunden.
„Also das hier wäre dann euer Reich, das andere Zimmer könnte man für Rory jedoch noch ausbauen.“
„Es ist toll hier Mummy.“, meinte Rory mit ihrer Quietschstimme.
„Ja das finde ich auch.“ Lore hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und schritt mit ihrer Tochter auf dem Arm durch das Zimmer. Es hatte einen wunderschönen Ausblick auf das kleine Städtchen, Leute wuselten durch die Gegend, winkten sich fröhlich zu.
„Das heiÃt also, dass Sie einziehen wollen?“, platzte es Sookie hoffnungsvoll heraus.
„Ja... also wenn Sie damit einverstanden sind.“
„Natürlich.“
Lächelnd wandte sich Lorelai an ihre Tochter. „Rory, SüÃe willst du schon mal zum Auto gehen und deinen Rucksack holen?“
„Okay Mummy.“ Mit diesen Worten rannte Rory mit tapsigen Schritten aus dem Zimmer.
„Und was haben Sie sich für einen Mietpreis vorgestellt?“
„Keine Angst, so teuer wird es nicht werden. Was halten sie davon, wenn wir uns heute Abend hinsetzen und über all das reden?“
„Eine gute Idee... also können wir wirklich einziehen?“
„Klar Miss Gilmore.“
„Ich denke das 'du' wäre angebrachter oder nicht?“, warf Lore sofort grinsend ein.
„Okay... Lorelai... Dann werden wir mal eure Sachen holen.“
Ungefähr eine Stunde später waren Lorelais und Rorys Sachen in den Schrank eingeräumt worden und das Bett mit kuscheliger, roter Bettwäsche bezogen.
Das Zimmer sah mit Rorys Spielzeugen darin viel einladender und freundlicher aus.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Lorelai und sah ihre beiden 'Mitbewohnerinnen' fröhlich an.
„Ich hab Hunger Mummy.“
„Hätte ich gewusst, dass wir heute etwas zu feiern haben, hätte ich gekocht.“
„Kein Problem... wir können auch irgendwo einen Burger essen gehen.“, schlug Lore vor.
„Gute Idee... ab zum Diner!“
„Diner?“
„Ja Lukes Diner... ihr wart doch sicher schon da oder?“
„Ah... ja da waren wir“, meinte Lore und begann zu lächeln „toller Kaffee.“ Und ihr Lächeln wurde breiter.
„Oh ja“, auch Sookie grinste nun, Lorelai musste sie wohl angesteckt haben.
„Na dann los. Komm Rory.“, rief die junge Frau begeistert und so machten sie sich auf den Weg.
„Hey Luke!“, rief Sookie wenige Minuten später und steuerte auf einen freien Tisch am Fenster zu. Ohne auf zu sehen grummelte Luke etwas, das ziemlich nach einem: „Bin gleich da“ klang.
„Lass dich von ihm nicht verschrecken, er ist immer total mürrisch.“
„Also vorhin war er alles andere als mürrisch, nicht Rory?“, meinte Lorelai, als sie ihrer Tochter das geliebte Malbuch reichte.
„Luke ist nett.“, stimmte die Kleine zu.
Und schon kam der angeblich so mürrische Luke an ihren Tisch, war aber noch immer in seinen Notizblock vertieft-
„Also Sookie was soll’s....“- In diesem Moment sah er hoch und erblickte Lorelai, die ihn auch sofort freundlich anlächelte. „Hey...“, murmelte er etwas verwirrt, hatte eigentlich nicht damit gerechnet sie so schnell wieder zu sehen.
„Luke, das ist Lorelai“, meinte Sookie und strahlte die Beiden abwechselnd an.
„Ja ich weiÓ, grummelte er.
„Ach ihr kennt euch schon?“ Ihr Lächeln verschwand ein Wenig, als sie ihre neue Mitbewohnerin forschend ansah.
„Ich sagte doch, dass wir schon mal hier waren.“ Lorelai blickte Sookie vielsagend an, sah dann jedoch wieder ihren „Mr. Baseballcap-verkehrt-herum“ an. Sie konnte einfach nicht anders als ihn anzulächeln, irgendwas an diesem Mann war unheimlich anziehend.
„Also... erm... was wollt ihr?“, murmelte Luke und fasste sich wieder. Was bildest du dir ein Danes, eine fremde Frau so anzustarren? Sie denkt noch, du bist verrückt oder so, strafte er sich in Gedanken selbst.
„Hamburger, Pommes und Kaffee bitte.“, meinte Lorelai strahlend, die Vorfreude war aus ihrer Stimme deutlich heraus zu hören.
„Mummy, darf ich Kuchen essen?“ Rory setzte ihren Dackelblick auf, den sie schon vor einiger Zeit von ihrer Mum gelernt hatte und lächelte sie an.
„Klar SüÃe“ Lorelai wandte sich an Luke „Haben sie Kuchen?“
„Klar ... was willst du denn für einen Rory?“
Wieso Luke dieses kleine Mädchen direkt ansprach konnte er sich nicht erklären, denn eigentlich mochte er Kinder überhaupt nicht- aber Rory war ihm irgendwie sympathisch ... oder war es ihre Mum?
„Hast du Kirschkuchen?“
„Rory“, warf Lore flüsternd ein und lief ein leicht rötlich an „Du kannst doch nicht einfach ‚du’ sagen.“
Eigentlich war sie nicht die Art Mutter, die ihre Tochter ständig berichtigte, doch irgendwie fand sie es unheimlich unpassend, dass ihre Tochter diesen Mann duzte.
„Das ist schon okay“, meinte Luke an Lorelai gewandt und sah dann wieder ihre kleine Tochter an. „Klar habe ich Kirschkuchen“, sagte er und kritzelte es auf seinen Block „Willst du sonst noch etwas?“
„Eine Cola.“
„Okay... und was willst du Sookie?“
Ganz liebe GrüÃe
Mi
Oh WOW ... danke für euer unheimlich liebes Feedback, ich hätte wirklich nicht gedacht, dass sie SO gut ankommt. Aber ich liebe sie ja selbst *lach*
@Katrin: WeiÃt du was? Ich komm mir richtig wichtig vor *lach* Aber ... erm ...
@my own Luki: Danke auch für dein Marathon-Fb.. ich hab mich SO gefreut ... aber das weiÃt du ja. Hab dich lieb.
@all- ihr glaubt gar nicht WIE sehr ich mich über eure Reviews gefreut habe- danke dafür und jetzt viel Spaà beim 2. Teil
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Einige Stunden später standen Lorelai und ihre Tochter vor einem kleinen Häuschen, aus dem gerade ein ohrenbetäubender Lärm kam. Stirnrunzelnd drückte sie auf die Klingel über dem mit schwungvollen Buchstaben der Name St. James geschrieben war.
„Was machen wir hier Mummy?“, fragte Rory und blickte mit einem fragenden Gesichtsausdruck zu Lorelai nach oben.
„Wir suchen eine neue Wohnung.“
„Also gehen wir nicht wieder zu Grandma und Grandpa?“ Lorelai schluckte, hockte sich dann jedoch hin und lächelte ihre kleine Tochter lieb an.
„Nein Schätzchen... aber darüber haben wir doch geredet oder?“
Eifrig nickte Rory und strahlte zurück.
„Oder willst du zurück zu Grandma und Grandpa?“
„Nein das Haus hier ist schön Mummy, oder?“
„Ja ...“, meinte Lore „Das ist es.“
In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und eine kleine, junge Frau, mit einer Schürze um den Bauch gebunden, lächelte die Beiden fröhlich an.
„Hey“, begann Lorelai „mein Name ist Lorelai Gilmore und das ist meine Tochter Rory.“
Einen erschrockenen Blick erwartend deutete sie auf das kleine Mädchen an ihrer Hand. „Miss Patty hat mir erzählt, dass Sie eine Mitbewohnerin suchen.“
„Oh ja. Kommt doch rein!“ Noch immer grinsend schloss sie die Tür und hielt Lorelai die Hand hin. „Ich bin Sookie St. James“
„Freut mich Sie kennen zu lernen.“
Die gute Laune dieser Frau war unheimlich ansteckend und machte sie nicht gerade unsympathisch, wie Lorelai fand.
„Hey du bist ja süÃ.“, sagte Sookie und hockte sich hin um auf Rorys Höhe zu sein. „Danke schön“, murmelte diese und strahlte erst Sookie und dann ihre Mum an.
„Okay“, meinte die junge Frau und richtete sich wieder auf „Ihr sucht also eine Wohnung?“ Lorelai nickte
„Klasse...dann zeig ich euch mal den Palast.“
Und schon setzte sich das kleine Grüppchen in Bewegung und Sookie präsentierte stolz Küche, Wohnzimmer, Badezimmer und zu guter Letzt zwei geräumige, aber fast leere Zimmer. Ein einem davon hatten nur ein Schrank und ein groÃes Doppelbett ihren Platz gefunden.
„Also das hier wäre dann euer Reich, das andere Zimmer könnte man für Rory jedoch noch ausbauen.“
„Es ist toll hier Mummy.“, meinte Rory mit ihrer Quietschstimme.
„Ja das finde ich auch.“ Lore hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und schritt mit ihrer Tochter auf dem Arm durch das Zimmer. Es hatte einen wunderschönen Ausblick auf das kleine Städtchen, Leute wuselten durch die Gegend, winkten sich fröhlich zu.
„Das heiÃt also, dass Sie einziehen wollen?“, platzte es Sookie hoffnungsvoll heraus.
„Ja... also wenn Sie damit einverstanden sind.“
„Natürlich.“
Lächelnd wandte sich Lorelai an ihre Tochter. „Rory, SüÃe willst du schon mal zum Auto gehen und deinen Rucksack holen?“
„Okay Mummy.“ Mit diesen Worten rannte Rory mit tapsigen Schritten aus dem Zimmer.
„Und was haben Sie sich für einen Mietpreis vorgestellt?“
„Keine Angst, so teuer wird es nicht werden. Was halten sie davon, wenn wir uns heute Abend hinsetzen und über all das reden?“
„Eine gute Idee... also können wir wirklich einziehen?“
„Klar Miss Gilmore.“
„Ich denke das 'du' wäre angebrachter oder nicht?“, warf Lore sofort grinsend ein.
„Okay... Lorelai... Dann werden wir mal eure Sachen holen.“
Ungefähr eine Stunde später waren Lorelais und Rorys Sachen in den Schrank eingeräumt worden und das Bett mit kuscheliger, roter Bettwäsche bezogen.
Das Zimmer sah mit Rorys Spielzeugen darin viel einladender und freundlicher aus.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Lorelai und sah ihre beiden 'Mitbewohnerinnen' fröhlich an.
„Ich hab Hunger Mummy.“
„Hätte ich gewusst, dass wir heute etwas zu feiern haben, hätte ich gekocht.“
„Kein Problem... wir können auch irgendwo einen Burger essen gehen.“, schlug Lore vor.
„Gute Idee... ab zum Diner!“
„Diner?“
„Ja Lukes Diner... ihr wart doch sicher schon da oder?“
„Ah... ja da waren wir“, meinte Lore und begann zu lächeln „toller Kaffee.“ Und ihr Lächeln wurde breiter.
„Oh ja“, auch Sookie grinste nun, Lorelai musste sie wohl angesteckt haben.
„Na dann los. Komm Rory.“, rief die junge Frau begeistert und so machten sie sich auf den Weg.
„Hey Luke!“, rief Sookie wenige Minuten später und steuerte auf einen freien Tisch am Fenster zu. Ohne auf zu sehen grummelte Luke etwas, das ziemlich nach einem: „Bin gleich da“ klang.
„Lass dich von ihm nicht verschrecken, er ist immer total mürrisch.“
„Also vorhin war er alles andere als mürrisch, nicht Rory?“, meinte Lorelai, als sie ihrer Tochter das geliebte Malbuch reichte.
„Luke ist nett.“, stimmte die Kleine zu.
Und schon kam der angeblich so mürrische Luke an ihren Tisch, war aber noch immer in seinen Notizblock vertieft-
„Also Sookie was soll’s....“- In diesem Moment sah er hoch und erblickte Lorelai, die ihn auch sofort freundlich anlächelte. „Hey...“, murmelte er etwas verwirrt, hatte eigentlich nicht damit gerechnet sie so schnell wieder zu sehen.
„Luke, das ist Lorelai“, meinte Sookie und strahlte die Beiden abwechselnd an.
„Ja ich weiÓ, grummelte er.
„Ach ihr kennt euch schon?“ Ihr Lächeln verschwand ein Wenig, als sie ihre neue Mitbewohnerin forschend ansah.
„Ich sagte doch, dass wir schon mal hier waren.“ Lorelai blickte Sookie vielsagend an, sah dann jedoch wieder ihren „Mr. Baseballcap-verkehrt-herum“ an. Sie konnte einfach nicht anders als ihn anzulächeln, irgendwas an diesem Mann war unheimlich anziehend.
„Also... erm... was wollt ihr?“, murmelte Luke und fasste sich wieder. Was bildest du dir ein Danes, eine fremde Frau so anzustarren? Sie denkt noch, du bist verrückt oder so, strafte er sich in Gedanken selbst.
„Hamburger, Pommes und Kaffee bitte.“, meinte Lorelai strahlend, die Vorfreude war aus ihrer Stimme deutlich heraus zu hören.
„Mummy, darf ich Kuchen essen?“ Rory setzte ihren Dackelblick auf, den sie schon vor einiger Zeit von ihrer Mum gelernt hatte und lächelte sie an.
„Klar SüÃe“ Lorelai wandte sich an Luke „Haben sie Kuchen?“
„Klar ... was willst du denn für einen Rory?“
Wieso Luke dieses kleine Mädchen direkt ansprach konnte er sich nicht erklären, denn eigentlich mochte er Kinder überhaupt nicht- aber Rory war ihm irgendwie sympathisch ... oder war es ihre Mum?
„Hast du Kirschkuchen?“
„Rory“, warf Lore flüsternd ein und lief ein leicht rötlich an „Du kannst doch nicht einfach ‚du’ sagen.“
Eigentlich war sie nicht die Art Mutter, die ihre Tochter ständig berichtigte, doch irgendwie fand sie es unheimlich unpassend, dass ihre Tochter diesen Mann duzte.
„Das ist schon okay“, meinte Luke an Lorelai gewandt und sah dann wieder ihre kleine Tochter an. „Klar habe ich Kirschkuchen“, sagte er und kritzelte es auf seinen Block „Willst du sonst noch etwas?“
„Eine Cola.“
„Okay... und was willst du Sookie?“
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Ganz liebe GrüÃe
Mi
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly
I will always love you baby- childishly