26.01.2006, 11:49
Psycho schrieb:Tut mir leid, da hast du vollkommen unrecht! Eben so ist es nicht! Wenn, dann wär es eine psychologische Abhängigkeit, aber selbst das trifft bei dieser Häufigkeit nicht zu.
Ich hab schon geschrieben gehabt, dass ich einige Zeit in regelmäÃig Abständen mal mehr mal weniger geraucht habe. Und dann einfach so aufgehört habe, weil ich keine Lust dazu hatte. Gerade körperlich hat mir das nix ausgemacht. Ab und zu mal fühl ich mich unter Gruppenzwang, oder sonst was, aber kaum zieh ich einmal an ner Zigarette - dann will ich schon nicht mehr.
nu, ganz so unrecht hatte ich nicht. lies mal folgendes:
Gelegenheitsraucher zelebrieren nicht nur Distanz zur militanten Nichtraucherszene. Sie fühlen sich auch den regulären Rauchern überlegen, weil sie sich nicht zu denen zählen, die vom Nikotingenuss abhängig sind. Die Vorstellung, eine Zigarette rauchen zu müssen, weil dem Körper sonst etwas fehlen würde, finden viele von ihnen sogar widerwärtig. Genussraucher denken meist, sie könnten jederzeit mit dem Rauchen aufhören, wenn sich keine Gelegenheit mehr dazu ergibt.
Davor, dass dieses Ãberlegenheitsgefühl trügerisch sein kann, warnen allerdings die Wissenschafter. So zeigten Daniel McGehee und Hubert Manswelder von der University of Chicago vor knapp vier Jahren auf, dass ein Minimum an Nikotin abhängig machen könne. Bereits eine einzige Zigarette verändere die chemischen Reaktionen in Gehirnzellen, stellten sie fest. Schuld daran ist ein Botenstoff namens Dopamin, eine Art Glücksmacher, wie man es von der Schokolade her kennt.
quelle: http://www.tages-anzeiger.com/dyn/leben/...80457.html
vllt kann man es nicht so verallgemeinern wie ichs gemacht habe, aber die gefahr besteht dennoch! unrecht hatte ich also nicht....
You'll always be mine. Always. And never