26.01.2006, 19:41
Okay, ich hab vor AgA so ne angst bekommen, dass ich jetzt mal schnell noch nen teil poste *sich beeil* !!
17. Kapitel
Sie saà in ihrem Auto und beobachtete das Pärchen, welches gerade freudenstrahlend ihr Haus verlieÃ. Sie stiegen in ihr Auto und düsten davon. Danach kamen ein paar Männer hinter her, die Möbel trugen. Rory runzelte die Stirn. Was hatte das zu bedeuten ?
Sie hatte sich entschlossen, her zu kommen und noch einmal mit Jess zu reden. Sie wollte ihm endlich sagen, was sie noch für ihn empfand. Ihr war es egal, dass er Vater werden würde. Ihretwegen konnten sie das Kind adoptieren *lol*. Sie wollte ihn zurück. Er ihr Typ. Sie würde sich ihn zurück holen, egal wie. Sie liebte ihn ! Das ihr jetzt klar. Glasklar.
Die Gelegenheit war günstig, Haylie und Jess waren weg. Vielleicht konnte sie durch den Butler einen Termin erfahren, an dem Jess zu Hause war und Haylie nicht. Also stieg sie aus dem Auto und lief hinüber zum Haus. Das Gartentor stand offen und sie lief hindurch. Als sie auch die Haustür offen vorfand, wunderte sich etwas, trat trotzdem ein.
„Hallo ?!“, rief sie durch das Haus. Keine Antwort. „Hallo, ist jemand da ?“, fragte sie nochmals. Wieder keine Antwort. Sie erinnerte sich an die Worte des Butlers bei ihrem letzten Besuch und lief den Flur entlang. Am letzten Zimmer des Flures klopfte sie an. Aus dem Zimmer drang Musik. Niemand öffnete und sie musste noch ein paar mal klopfen. Endlich wurde die Tür geöffnet. Der Pinguin hatte sich in einen normalen Menschen verwandelt.
„Entschuldigen Sie, ich habe sie nicht gehört.“, sagte der Butler verlegen, „Was kann ich für Sie tun ??“.
„Ãhm, ich würde gerne einen Termin bei Mr. Mariano haben.“, sagte sie.
„Es tut mir leid, ich kann ihnen da nicht weiterhelfen. Ich arbeite doch nicht weiter für die Familie Mariano, da sie nach New York umziehen.“, sagte er. „Wenn sie mich jetzt entschuldigen würden.“, sagte er noch höflich und lieà Rory allein zurück.
Da stand sie und alles drehte sich. Jess würde nach New York ziehen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Er lieà sie schon wieder im Stich. Ihr wurde ganz kalt. Sie lief schnell zu ihrem Auto zurück und fuhr Richtung Stars Hollow.
„Marco ??“, rief Rory als sie das Haus betrat.
„Polo !?“, kam es aus der Küche und kurz darauf kam Lorelai angedackelt.
„Liebling.“, rief sie erfreut und nahm Rory in den Arm. Als sie die Nähe ihrer Mutter spürte, fühlte sie sich erleichtert und brach in Tränen aus.
„Mami.“, wimmerte sie.
„Was ist denn ??“, fragte Lore besorgt und führte sie zur Couch, auf der sie sich nieder lieÃen.
„Jess.“, sagte Rory nur und allein dieser Name, sorgte bei Lorelai schon fast für einen Herzinfarkt. Was hatte der Idiot denn nun schon wieder angestellt ?
„Was ist passiert ?? Los erzähl`s Mommy.“, forderte sie. Und ihre 19jährige Tochter schüttete ihr ihr Herz aus. Rory erzählte alles von Anfang an und Loreais Unterkiffer klappte immer wieder auf und zu. Am Ende der Story konnte sie nur „Wow“ sagen. Lore konnte all das nicht glauben. Jess ? Erfolgreich ? Buch ? Reich ? Neue Freundin ? Verlobt ? Bald Hochzeit ? Bald Vater ?
„Bist du dir sicher, dass wir von ein- und demselben Jess Mariano sprechen ??“, fragte Lorelai unsicher.
„Ja, aber ich liebe den alten Jess. Ich will den alten, störrischen, unzuverlässigen, sturen, mürrischen Jess zurück !!!“, schluchzte Rory. Als Lorelai ihre Tochter so herzzerreiÃend weinen hörte, wurde ihr klar, wie viel Jess ihr bedeutete. Sie mochte ihn nicht, aber sie würde sich wünschen, dass Rory glücklich ist. Und wenn sie nur mit ihm glücklich war, dann würde sie es eben akzeptieren.
Sie tröstete Rory so gut es ging und sie schauten sich zur Trauer des Tages noch einmal „Eiskalte Engel“ an und heulten um die Wette. Natürlich konnte Lore Rory in diesem Zustand nicht nach Yale fahren lassen. Sie und Rory schliefen in Lorelais Bett, da Luke nicht da war. Rory war froh darüber, wieder bei ihrer Mum zu sein. Sie brauchte ihre Mutter eben mehr als alles andere auf der Welt. Naja, und dann brauchte sie natürlich auch noch Jess. In der Beziehung war Rory wie eine 2jährige, aber Lorelai war eben nicht nur ihre Mum, sondern auch noch ihre beste Freundin.
Ich hoffe ihr seid nun friedlicher gestimmt *zwinker*
GLG Sushi
PS: Feedback beantworte ich später
Status: (immer noch krank, geschafft)
17. Kapitel
Sie saà in ihrem Auto und beobachtete das Pärchen, welches gerade freudenstrahlend ihr Haus verlieÃ. Sie stiegen in ihr Auto und düsten davon. Danach kamen ein paar Männer hinter her, die Möbel trugen. Rory runzelte die Stirn. Was hatte das zu bedeuten ?
Sie hatte sich entschlossen, her zu kommen und noch einmal mit Jess zu reden. Sie wollte ihm endlich sagen, was sie noch für ihn empfand. Ihr war es egal, dass er Vater werden würde. Ihretwegen konnten sie das Kind adoptieren *lol*. Sie wollte ihn zurück. Er ihr Typ. Sie würde sich ihn zurück holen, egal wie. Sie liebte ihn ! Das ihr jetzt klar. Glasklar.
Die Gelegenheit war günstig, Haylie und Jess waren weg. Vielleicht konnte sie durch den Butler einen Termin erfahren, an dem Jess zu Hause war und Haylie nicht. Also stieg sie aus dem Auto und lief hinüber zum Haus. Das Gartentor stand offen und sie lief hindurch. Als sie auch die Haustür offen vorfand, wunderte sich etwas, trat trotzdem ein.
„Hallo ?!“, rief sie durch das Haus. Keine Antwort. „Hallo, ist jemand da ?“, fragte sie nochmals. Wieder keine Antwort. Sie erinnerte sich an die Worte des Butlers bei ihrem letzten Besuch und lief den Flur entlang. Am letzten Zimmer des Flures klopfte sie an. Aus dem Zimmer drang Musik. Niemand öffnete und sie musste noch ein paar mal klopfen. Endlich wurde die Tür geöffnet. Der Pinguin hatte sich in einen normalen Menschen verwandelt.
„Entschuldigen Sie, ich habe sie nicht gehört.“, sagte der Butler verlegen, „Was kann ich für Sie tun ??“.
„Ãhm, ich würde gerne einen Termin bei Mr. Mariano haben.“, sagte sie.
„Es tut mir leid, ich kann ihnen da nicht weiterhelfen. Ich arbeite doch nicht weiter für die Familie Mariano, da sie nach New York umziehen.“, sagte er. „Wenn sie mich jetzt entschuldigen würden.“, sagte er noch höflich und lieà Rory allein zurück.
Da stand sie und alles drehte sich. Jess würde nach New York ziehen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Er lieà sie schon wieder im Stich. Ihr wurde ganz kalt. Sie lief schnell zu ihrem Auto zurück und fuhr Richtung Stars Hollow.
„Marco ??“, rief Rory als sie das Haus betrat.
„Polo !?“, kam es aus der Küche und kurz darauf kam Lorelai angedackelt.
„Liebling.“, rief sie erfreut und nahm Rory in den Arm. Als sie die Nähe ihrer Mutter spürte, fühlte sie sich erleichtert und brach in Tränen aus.
„Mami.“, wimmerte sie.
„Was ist denn ??“, fragte Lore besorgt und führte sie zur Couch, auf der sie sich nieder lieÃen.
„Jess.“, sagte Rory nur und allein dieser Name, sorgte bei Lorelai schon fast für einen Herzinfarkt. Was hatte der Idiot denn nun schon wieder angestellt ?
„Was ist passiert ?? Los erzähl`s Mommy.“, forderte sie. Und ihre 19jährige Tochter schüttete ihr ihr Herz aus. Rory erzählte alles von Anfang an und Loreais Unterkiffer klappte immer wieder auf und zu. Am Ende der Story konnte sie nur „Wow“ sagen. Lore konnte all das nicht glauben. Jess ? Erfolgreich ? Buch ? Reich ? Neue Freundin ? Verlobt ? Bald Hochzeit ? Bald Vater ?
„Bist du dir sicher, dass wir von ein- und demselben Jess Mariano sprechen ??“, fragte Lorelai unsicher.
„Ja, aber ich liebe den alten Jess. Ich will den alten, störrischen, unzuverlässigen, sturen, mürrischen Jess zurück !!!“, schluchzte Rory. Als Lorelai ihre Tochter so herzzerreiÃend weinen hörte, wurde ihr klar, wie viel Jess ihr bedeutete. Sie mochte ihn nicht, aber sie würde sich wünschen, dass Rory glücklich ist. Und wenn sie nur mit ihm glücklich war, dann würde sie es eben akzeptieren.
Sie tröstete Rory so gut es ging und sie schauten sich zur Trauer des Tages noch einmal „Eiskalte Engel“ an und heulten um die Wette. Natürlich konnte Lore Rory in diesem Zustand nicht nach Yale fahren lassen. Sie und Rory schliefen in Lorelais Bett, da Luke nicht da war. Rory war froh darüber, wieder bei ihrer Mum zu sein. Sie brauchte ihre Mutter eben mehr als alles andere auf der Welt. Naja, und dann brauchte sie natürlich auch noch Jess. In der Beziehung war Rory wie eine 2jährige, aber Lorelai war eben nicht nur ihre Mum, sondern auch noch ihre beste Freundin.
Ich hoffe ihr seid nun friedlicher gestimmt *zwinker*
GLG Sushi
PS: Feedback beantworte ich später
Status: (immer noch krank, geschafft)