28.01.2006, 01:40
da es schon wieder spät ist und ich früh raus muss (früh raus an nem samstag gleicht schon mord
) nur ein kurzer dank an: **jeanee**, chery, herzchen und 23 Zwerge für das FB
diesen Teil widme ich, wie sollte es anders sein, herzchen
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Du kommst also mit?â meinte Jess nach dem wir wenige Meter stumm nebeneinander hergegangen waren. Ich nickte leicht, ohne ihn anzusehen. âIch war ziemlich überrascht als Liz mir davon erzählteâ fuhr er fort Kann ich mir denken âEs war nicht leichtâ âKann ich mir vorstellen ist wahrscheinlich so schwer wie sich zu entscheiden ob man Hamburger oder Fritten im Diner nimmtâ¦beides sehr gutâ Ich sah erst irritiert zu ihm blickte aber dann in sein grinsendes Gesicht und wusste sofort wie es gemeint war, sofort spürte ich ein wenig wie die Alten Vertrautheit zurückkehrte. âJa so in der Artâ antworte ich deswegen ebenfalls mit einem grinsen und er nickte.
âIch hätte nicht so überregieren sollenâ âIch hätte es dir früher sagen sollenâ âIch hätte nicht einfach verschwinden sollenâ âIch hätte schon viel früher mit dir reden müssenâ¦ich hatte so was geahnt das duâ¦..ich hatte angstâ âIch hatte Angst dir zu sagen was ich fühleâ âIch wäre im Boden versunken wenn ich dir gesagt hätte was ich denke und es gar nicht der fall gewesen wäreâ âIch hätte nicht so schnell mit diesem *Wir können nicht in einem Bett schlafen* kommen sollenâ âIch hab überregiert, hätte mit dir reden sollen anstatt weg zu laufenâ âReden scheint in der letzter Zeit nicht zu unsere Stärken zu gehörenâ âSport um so mehrâ
Er lachte âIm Weglaufen sind wir Spitze.â âOh jaâ âBeim Weglaufen vor de eigenen Gefühlen sind wir unschlagbarâ meinte er grinsend, doch ich wurde nachdenklich. Tat ich nicht gerade genau das? Lief ich nicht weg vor meinen Ãngsten? Vor meinen Gefühlen? âWir sind ganz schön blöd, was?â meinte er dann und lieà nicht weiter zu das ich meine Gedanken weiter verfolgen konnte. âJapâ âMan sollte echt meinen das gerade wir zwei, die früher immer so mit ihrer Freundschaft angegeben haben miteinander reden können oder nicht?â âVielleicht hattest du damals einfach recht. Wir haben uns verändert, unsere Beziehung hat sich verändert ganz unabhängig von deinen Gefühlen oder dem was mit mir passiert istâ âNicht wir...ich hab mich verändert, mir fiel es leichter mit dir zu streiten als in Erwägung zu ziehen dir die Wahrheit zu gestehen, ich hab nicht mehr mit dir gesprochen, zumindest nicht über wirklich wichtige Dinge, ich war immer nur unterwegs, hab getrunken um zu vergessen, um das zu verdrängen was ich spürte wenn ich in deiner Nähe warâ âTrotzdem ich hätte etwas tun sollen als ich bemerkt habe das etwas schief läuftâ âDu hättest es nicht aufhalte könnenâ âIch hätte es aber versuchtâ Wir sahen uns an, und kurz herrscht wieder Stille, beinahe im selben Augenblick blieben wir stehen, unsere Blicken trafen sich âEs tut mir Leidâ meinten wir dann gleichzeitig und fingen an zu lachen. Für einen Moment zögerte ich doch dann ging ich einen weiteren Schritt auf ihn zu und umarmte ihn, drückte ihn fest an mich.
Es war beinahe so früher, als uns diese Teenager Probleme noch nicht so beherrscht hatten, dieses Gefühl von Sicherheit das ich in seiner Nähe spürte.
âBei dir ist nicht mehr, oder?â fragte er mit Hoffnung in der Stimme, als wir uns voneinander lösten
Ich schüttelte den Kopf âNein selbst wenn ich es wollte, wir sind es vielleicht nicht mehr, aber ich denke du wirst immer mein groÃer Bruder seinâ erklärte ich zögerlich aber auch bestimmend
âHab ich mir fast gedachtâ âTut mir leidâ âMuss es nichtâ¦Ich weià ich bin weder dein Bruder noch der eine Freund, aber wenn du irgendwo noch platz hast für einen guten Freund, der dich gut kennt, mit dem man redenâ¦na ja zumindest die meiste Zeitâ Ich lächelte ihn erleichtert an. âFür so jemand werde ich immer Platz haben, egal was passiertâ
âWieso hast du dich für Florida entscheiden?â meinte er dann irgendwann nachdem wir weiter Richtung Hotel gegangen waren.
âIch hab eine Münze geworfenâ Er sah mich erschrocken an âWas hast duâ¦â Ich verdrehte die Augen âDas war ein Scherz, ich denke für so was gibt es keine Grund, oder eine Art Pro und Contra Liste, das ist eine Sache des Bauchgefühlsâ Oh ja, dieses Gefühl hatte ich gehabt, kurz nach dem Liz mir von ihren Plänen erzählt hatte, ich mit Lorelai im Auto gesessen hatte. Mein Gefühl hatte mir gesagt wo mein Richtiger Platz war.
âUnd dein Bauch hat dir gesagt du sollst mit nach Florida?â âJaâ erklärte ich und ich war der Meinung das es durchaus ehrlich rüber kam âWieso zweifelst du daran?â fragte ich zudem
Er grinste âIch kenne dichâ Ich seufzte bei seinen Worten und blieb erneut stehen âVielleicht täuschst du dich jaâ erklärte ich nach reichlichem Ãberlegen âVielleichtâ antwortete er während ich glaubte das sein Blick mich hypnotisierte und in diesem Augenblick war ich davon Ãberzeugt das er mich durchschaut hatte âvielleicht hab ich mir wirklich getäuschtâ wiederholte er obwohl es mir nicht so vor kam als ob er das was er sagte auch zu meinte. âJaâ murmelte ich und kurz darauf kamen wir am Hotel an, ich versprach ihm das ich ihn später Anrufen würde, wir umarmten uns und nach dem er gegangen war ging ich ins Hotel und machte mich auf die Suche nach meiner MUm

diesen Teil widme ich, wie sollte es anders sein, herzchen
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Du kommst also mit?â meinte Jess nach dem wir wenige Meter stumm nebeneinander hergegangen waren. Ich nickte leicht, ohne ihn anzusehen. âIch war ziemlich überrascht als Liz mir davon erzählteâ fuhr er fort Kann ich mir denken âEs war nicht leichtâ âKann ich mir vorstellen ist wahrscheinlich so schwer wie sich zu entscheiden ob man Hamburger oder Fritten im Diner nimmtâ¦beides sehr gutâ Ich sah erst irritiert zu ihm blickte aber dann in sein grinsendes Gesicht und wusste sofort wie es gemeint war, sofort spürte ich ein wenig wie die Alten Vertrautheit zurückkehrte. âJa so in der Artâ antworte ich deswegen ebenfalls mit einem grinsen und er nickte.
âIch hätte nicht so überregieren sollenâ âIch hätte es dir früher sagen sollenâ âIch hätte nicht einfach verschwinden sollenâ âIch hätte schon viel früher mit dir reden müssenâ¦ich hatte so was geahnt das duâ¦..ich hatte angstâ âIch hatte Angst dir zu sagen was ich fühleâ âIch wäre im Boden versunken wenn ich dir gesagt hätte was ich denke und es gar nicht der fall gewesen wäreâ âIch hätte nicht so schnell mit diesem *Wir können nicht in einem Bett schlafen* kommen sollenâ âIch hab überregiert, hätte mit dir reden sollen anstatt weg zu laufenâ âReden scheint in der letzter Zeit nicht zu unsere Stärken zu gehörenâ âSport um so mehrâ
Er lachte âIm Weglaufen sind wir Spitze.â âOh jaâ âBeim Weglaufen vor de eigenen Gefühlen sind wir unschlagbarâ meinte er grinsend, doch ich wurde nachdenklich. Tat ich nicht gerade genau das? Lief ich nicht weg vor meinen Ãngsten? Vor meinen Gefühlen? âWir sind ganz schön blöd, was?â meinte er dann und lieà nicht weiter zu das ich meine Gedanken weiter verfolgen konnte. âJapâ âMan sollte echt meinen das gerade wir zwei, die früher immer so mit ihrer Freundschaft angegeben haben miteinander reden können oder nicht?â âVielleicht hattest du damals einfach recht. Wir haben uns verändert, unsere Beziehung hat sich verändert ganz unabhängig von deinen Gefühlen oder dem was mit mir passiert istâ âNicht wir...ich hab mich verändert, mir fiel es leichter mit dir zu streiten als in Erwägung zu ziehen dir die Wahrheit zu gestehen, ich hab nicht mehr mit dir gesprochen, zumindest nicht über wirklich wichtige Dinge, ich war immer nur unterwegs, hab getrunken um zu vergessen, um das zu verdrängen was ich spürte wenn ich in deiner Nähe warâ âTrotzdem ich hätte etwas tun sollen als ich bemerkt habe das etwas schief läuftâ âDu hättest es nicht aufhalte könnenâ âIch hätte es aber versuchtâ Wir sahen uns an, und kurz herrscht wieder Stille, beinahe im selben Augenblick blieben wir stehen, unsere Blicken trafen sich âEs tut mir Leidâ meinten wir dann gleichzeitig und fingen an zu lachen. Für einen Moment zögerte ich doch dann ging ich einen weiteren Schritt auf ihn zu und umarmte ihn, drückte ihn fest an mich.
Es war beinahe so früher, als uns diese Teenager Probleme noch nicht so beherrscht hatten, dieses Gefühl von Sicherheit das ich in seiner Nähe spürte.
âBei dir ist nicht mehr, oder?â fragte er mit Hoffnung in der Stimme, als wir uns voneinander lösten
Ich schüttelte den Kopf âNein selbst wenn ich es wollte, wir sind es vielleicht nicht mehr, aber ich denke du wirst immer mein groÃer Bruder seinâ erklärte ich zögerlich aber auch bestimmend
âHab ich mir fast gedachtâ âTut mir leidâ âMuss es nichtâ¦Ich weià ich bin weder dein Bruder noch der eine Freund, aber wenn du irgendwo noch platz hast für einen guten Freund, der dich gut kennt, mit dem man redenâ¦na ja zumindest die meiste Zeitâ Ich lächelte ihn erleichtert an. âFür so jemand werde ich immer Platz haben, egal was passiertâ
âWieso hast du dich für Florida entscheiden?â meinte er dann irgendwann nachdem wir weiter Richtung Hotel gegangen waren.
âIch hab eine Münze geworfenâ Er sah mich erschrocken an âWas hast duâ¦â Ich verdrehte die Augen âDas war ein Scherz, ich denke für so was gibt es keine Grund, oder eine Art Pro und Contra Liste, das ist eine Sache des Bauchgefühlsâ Oh ja, dieses Gefühl hatte ich gehabt, kurz nach dem Liz mir von ihren Plänen erzählt hatte, ich mit Lorelai im Auto gesessen hatte. Mein Gefühl hatte mir gesagt wo mein Richtiger Platz war.
âUnd dein Bauch hat dir gesagt du sollst mit nach Florida?â âJaâ erklärte ich und ich war der Meinung das es durchaus ehrlich rüber kam âWieso zweifelst du daran?â fragte ich zudem
Er grinste âIch kenne dichâ Ich seufzte bei seinen Worten und blieb erneut stehen âVielleicht täuschst du dich jaâ erklärte ich nach reichlichem Ãberlegen âVielleichtâ antwortete er während ich glaubte das sein Blick mich hypnotisierte und in diesem Augenblick war ich davon Ãberzeugt das er mich durchschaut hatte âvielleicht hab ich mir wirklich getäuschtâ wiederholte er obwohl es mir nicht so vor kam als ob er das was er sagte auch zu meinte. âJaâ murmelte ich und kurz darauf kamen wir am Hotel an, ich versprach ihm das ich ihn später Anrufen würde, wir umarmten uns und nach dem er gegangen war ging ich ins Hotel und machte mich auf die Suche nach meiner MUm
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