28.01.2006, 20:23
Danke Ihr drie für euer fb :knuddel:....so und ich fang jetzt auch mit Widmungen an...:biggrin:
Die erste Widmung geht an meine allerliebste Av...:biggrin: ( XxPruexX )
10
[SIZE=2]Es war 16:30 Uhr. Lorelai schloss die Tür ihres Hauses auf und ging hienein. Sie warf die Schlüssel auf den kleinen Tisch im Flur, auf dem das Telefon stand und schaltete den Anrufbeantworter ein.
Sie haben 4 neue Nachrichten.
++++++++++
1. Nachricht.
" Hey Lorelai, hier ist Luke...ich wollte nur fragen wies dir geht. Ich hab schon ewig nichts mehr von dir gehört. Naja...das wars eigentlich...ach und Lorelai...es tut mir leid!"
Was dachte Luke sich eigentlich? Er verheimlichte ihr, dass ihre Tochter schwanger war...und das wochenlang. Dachte er, sie würde so tun als sei nichts gewesen? Dachte er es wäre alles wieder gut? Sie wollte diesen Kerl nie wieder sehen.
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2. Nachricht:
"Lorelai, hier ist deine Mutter. Ich muss mit dir reden. Ruf mich an wenn du zu Hause bist."
Lorelai seufzte. Was wollte ihre Mutter schon wieder von ihr? Tat sie nicht schon alles, was sie wollte. Jeden Freitag fuhr sie nach Hartford und seit Wochen hatten sie sich nicht mehr gestritten. Aber Emily hatte sich genervt angehört. Hatte das etwas Mit ihr zu tun? Nein, sicher nicht. Sie hatte ihr in den lezten Wochen keine Gelegenheit dazu gegeben. Sie würde also ihre Mutter anrufen.
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3. Nachricht
"Lorelai, ich bins nochmal, Luke. Ich mach mir Sorgen. Ruf mich an wenn du da bist, ja?!
Schon wieder Luke. Er sollte sie in Ruhe lassen. Er hatte sie so sehr verletzt, wie konnte er es wagen, sie auch noch anzurufen? Sie entschied sich, ihm ein für alle mal zu sagen, dass er sie in Ruhe lassen sollte. Und sorgenbrauchte er sich auch nicht machen. Ihr ging es Gut.
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4. Nachricht:
"Mom, Ich bins. Du gehst nicht an dein Handy und zu Hause bist du anscheinend auch nicht. Ich wollte mich nur mal melden. Mir gehts gut. dem Baby und Jess auch. Er grüÃt dich schön. Wir waren gestern bei Arzt. Ich kann dir stolz verkünden, dass du Oma eines kleinen Jungens wirst. Es dauert zwar noch alles ein wenig, aber ich möchte dich nicht von der Schwangerschaft ausschlieÃen. Vielleicht komme ich nächste Woche mal zu Besuch. Wenn du das noch willst?! Ich meld mich wieder.
Ich liebe dich Mom, Bye
Lorelai standen Tränen in den Augen. Rory hatte sich gemeldet und sie wollte nach Hause kommen. Sie wollte sie dabei haben. Sie wollte sie nicht aus ihrem Leben ausschlieÃen. Nun weinte Lorelai richtig. Aber im Gegnsatz zu den lezten Wochen, waren es zum ersten Mal Freudentränen. Lorelai Gilmore lächelte.
Luke blickte auf seine Uhr. Es war halb elf, doch er konnte nicht schlafen. Immerzu musste er an Lorelai denken. Einerseits verstand er sie ja. Aber er hatte es geheim halten müssen. Rory hatte ihn darum gebeten. Seine Rory. Der kleine Sonneschein, der ihm seit Jahren das Leben versüÃte. Luke verdrängte es oft, doch er sah Rory wie eine Tochter. Sie war eine der wichtigsten Dinge in seinem Leben. Und für sie würde er alles tun. Das Lorelai darunter leiden musste, tat ihm in der Seele weh. Er liebte Lorelai. Er liebte sie seit dem Tag, an dem sie das erste Mal das Diner betreten hatte. Mit einem breiten Grinsen hatte sie ihn angeschaut und Kaffee verlangt. Er würde diesen Tag nie vergessen. Er würde Lorelai Gilmore nie vergessen.
22:40 Uhr. Sie konnte nicht schlafen. Seit einer Stunde wälzte sie sich nun schon von einer Seite auf die andere. Die Sache mit Rory lies sie nicht los. Sie freute sich, wie sie sich wahrscheinlich noch nie im Leben gefreut hatte. Sie musste es unbedingt jemandem erzählen. Lorelai lachte. Sie sprang aus dem Bett, zog sich an und machte sich auf den Weg zu einem ganz bestimmten Laden, den sie schon Ewigkeiten nicht mehr von innen gesehen hatte.
"Luuuuuke", Lorelai schrie zu den dunklen Fenstern hoch. Es war elf Uhr. Luke würde sicher schon schlafen. Aber sie musste jetzt mit ihm reden. Mit einem Mal hatte sie den ganzen Kummer vergessen, den sie hatte. Ihr Baby wollte sie besuchen kommen.
"Luuuuuuuuuuke", sie schrie noch lauter. Egal, ob Taylor meckern würde, sie musste jetzt mit Luke reden.
"Luuuuuuuuuuuuuuuuu...."
"Ja doch", grummelnd stieà Luke sein Fenster auf. Wer störte ihn bloà um diese Uhrzeit. Ein blick nach Unten versetzte ihn solch einen Schock, dass er sich den Kopf am Fensterrahmen stieÃ.
"Aua!"
Lorelai lachte:" Hey, lässt du mich rein? Ich brauche Kaffee!"
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Die erste Widmung geht an meine allerliebste Av...:biggrin: ( XxPruexX )
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[SIZE=2]Es war 16:30 Uhr. Lorelai schloss die Tür ihres Hauses auf und ging hienein. Sie warf die Schlüssel auf den kleinen Tisch im Flur, auf dem das Telefon stand und schaltete den Anrufbeantworter ein.
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1. Nachricht.
" Hey Lorelai, hier ist Luke...ich wollte nur fragen wies dir geht. Ich hab schon ewig nichts mehr von dir gehört. Naja...das wars eigentlich...ach und Lorelai...es tut mir leid!"
Was dachte Luke sich eigentlich? Er verheimlichte ihr, dass ihre Tochter schwanger war...und das wochenlang. Dachte er, sie würde so tun als sei nichts gewesen? Dachte er es wäre alles wieder gut? Sie wollte diesen Kerl nie wieder sehen.
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2. Nachricht:
"Lorelai, hier ist deine Mutter. Ich muss mit dir reden. Ruf mich an wenn du zu Hause bist."
Lorelai seufzte. Was wollte ihre Mutter schon wieder von ihr? Tat sie nicht schon alles, was sie wollte. Jeden Freitag fuhr sie nach Hartford und seit Wochen hatten sie sich nicht mehr gestritten. Aber Emily hatte sich genervt angehört. Hatte das etwas Mit ihr zu tun? Nein, sicher nicht. Sie hatte ihr in den lezten Wochen keine Gelegenheit dazu gegeben. Sie würde also ihre Mutter anrufen.
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3. Nachricht
"Lorelai, ich bins nochmal, Luke. Ich mach mir Sorgen. Ruf mich an wenn du da bist, ja?!
Schon wieder Luke. Er sollte sie in Ruhe lassen. Er hatte sie so sehr verletzt, wie konnte er es wagen, sie auch noch anzurufen? Sie entschied sich, ihm ein für alle mal zu sagen, dass er sie in Ruhe lassen sollte. Und sorgenbrauchte er sich auch nicht machen. Ihr ging es Gut.
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4. Nachricht:
"Mom, Ich bins. Du gehst nicht an dein Handy und zu Hause bist du anscheinend auch nicht. Ich wollte mich nur mal melden. Mir gehts gut. dem Baby und Jess auch. Er grüÃt dich schön. Wir waren gestern bei Arzt. Ich kann dir stolz verkünden, dass du Oma eines kleinen Jungens wirst. Es dauert zwar noch alles ein wenig, aber ich möchte dich nicht von der Schwangerschaft ausschlieÃen. Vielleicht komme ich nächste Woche mal zu Besuch. Wenn du das noch willst?! Ich meld mich wieder.
Ich liebe dich Mom, Bye
Lorelai standen Tränen in den Augen. Rory hatte sich gemeldet und sie wollte nach Hause kommen. Sie wollte sie dabei haben. Sie wollte sie nicht aus ihrem Leben ausschlieÃen. Nun weinte Lorelai richtig. Aber im Gegnsatz zu den lezten Wochen, waren es zum ersten Mal Freudentränen. Lorelai Gilmore lächelte.
Luke blickte auf seine Uhr. Es war halb elf, doch er konnte nicht schlafen. Immerzu musste er an Lorelai denken. Einerseits verstand er sie ja. Aber er hatte es geheim halten müssen. Rory hatte ihn darum gebeten. Seine Rory. Der kleine Sonneschein, der ihm seit Jahren das Leben versüÃte. Luke verdrängte es oft, doch er sah Rory wie eine Tochter. Sie war eine der wichtigsten Dinge in seinem Leben. Und für sie würde er alles tun. Das Lorelai darunter leiden musste, tat ihm in der Seele weh. Er liebte Lorelai. Er liebte sie seit dem Tag, an dem sie das erste Mal das Diner betreten hatte. Mit einem breiten Grinsen hatte sie ihn angeschaut und Kaffee verlangt. Er würde diesen Tag nie vergessen. Er würde Lorelai Gilmore nie vergessen.
22:40 Uhr. Sie konnte nicht schlafen. Seit einer Stunde wälzte sie sich nun schon von einer Seite auf die andere. Die Sache mit Rory lies sie nicht los. Sie freute sich, wie sie sich wahrscheinlich noch nie im Leben gefreut hatte. Sie musste es unbedingt jemandem erzählen. Lorelai lachte. Sie sprang aus dem Bett, zog sich an und machte sich auf den Weg zu einem ganz bestimmten Laden, den sie schon Ewigkeiten nicht mehr von innen gesehen hatte.
"Luuuuuke", Lorelai schrie zu den dunklen Fenstern hoch. Es war elf Uhr. Luke würde sicher schon schlafen. Aber sie musste jetzt mit ihm reden. Mit einem Mal hatte sie den ganzen Kummer vergessen, den sie hatte. Ihr Baby wollte sie besuchen kommen.
"Luuuuuuuuuuke", sie schrie noch lauter. Egal, ob Taylor meckern würde, sie musste jetzt mit Luke reden.
"Luuuuuuuuuuuuuuuuu...."
"Ja doch", grummelnd stieà Luke sein Fenster auf. Wer störte ihn bloà um diese Uhrzeit. Ein blick nach Unten versetzte ihn solch einen Schock, dass er sich den Kopf am Fensterrahmen stieÃ.
"Aua!"
Lorelai lachte:" Hey, lässt du mich rein? Ich brauche Kaffee!"
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I long to be like you, lie cold in the ground like you
there's room inside for two and I'm not grieving for you
I'm coming for you
&
there's room inside for two and I'm not grieving for you
I'm coming for you
&