30.01.2006, 13:17
sope...hier die reporterin...
ich hoffe es ist schon jemand wach? :lach:
biddeschön...ach und ich bin jetzt erstma bis donnerstag net da *knutsch*
*lüp euch...
[FONT="]Alexis schloss die Augen, wohl hoffend, dass das alles nur ein Traum war.[/FONT]
[FONT="]âEs tut mir ja so leid, was ihnen passiert ist!â Die Frau schob Milo unsanft beiseite und stellte den Besucherstuhl neben Alexisâ Bett. Als sie nach zwanzig Minuten nicht kamen, dachte ich mir schon, das etwas passiert ist. Ich meine ja nur, weil sie sich doch sonst niemals verspäten, nicht wahr?â Bescheuert lächelnd kniff sie die Augen zusammen und holte ihr Diktiergerät aus der Tasche. âIch kann gar nicht sagen, wie rührend ich es finde, dass sich ihr Kollege um sie kümmert. Natürlich nicht nur, weil er ihr Kollege ist.â Wieder dieses Lächeln mit passender Augenbewegung. Doch dann, als ob sie etwas erwartete, hielt sie die Luft an. Gerade als Alexis ansetzen wollte, ihr zu erklären, dass sie gerade nicht in der Verfassung war, zu reden, schnatterte sie Frau unbeirrt weiter.[/FONT]
[FONT="]ânun ja, das tut ja erstmal nichts zur Sache, Sie beide erklären sich wohl von selbst.â Alexis hatte nicht einmal Zeit, fragend zu schauen, so schnell war die Zeitungstussi im Reden.[/FONT]
[FONT="]âWas ist eigentlich passiert? Man munkelt, sie wollten telefonieren, sie haben sicher ihren Chef anrufen wollen, wegen der Grippe, die Sie momentan plagt?!â âBitte?â âKindchen, Kindchen, jeder hat einen schlechten Tag, machen Sie sich nichts drauÃ. Aber...â âNein, nichts aber...â Alexis stöhnte auf, als sie sich auf ihren Gips stützte um sich aufzusetzen. So nach hinten gequetscht kam sie sich richtig eingeengt und hilflos vor. âIch bin gerade nicht unbedingt in bester Verfassung, allerdings durchaus in der Lage, wütend zu werden. Wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, ist das ein Krankenhaus, um mich herum lauter Patienten, die Ruhe brauchen und Sie schreien hier herum! Ich habe wirklich eine harte Woche hinter mir, und wen ich von meinem Handy aus anrufen wollte, das geht Sie am allerwenigsten...â[/FONT]
[FONT="]âOh, ja, natürlich. Wie konnte ich nur so blöd sein? Sie wollten Ihrer Liebe auf den Antrag antworten...â âLiebe? Antrag?â Vollkommen geschockt viel Alexis zurück in das Kissen. âGott, natürlich. Ich habe auch nur gescherzt, als ich Vermutungen über Ihre Grippe anstellte.â âLiebe? Antrag?â Alexis schien verwirrt und besessen von diesen zwei Worten. âNatürlich, natürlich. Kommen Sie, legen Sie sich hin. Sie werden die Ruhe sicher brauchen.â Alexis verstand überhaupt nicht, was diese Frau von ihr wollte. Sie dachte daran, dass sie vielleicht Milo meinte, verwarf diesen Gedanken aber wieder. Obwohl... âFalls Sie meinen...â âGut, das reicht eigentlich schon. Obwohl, dürfte ich vielleicht noch ein Bild von dem glücklichen Paar machen?â Sie schaute zu Milo auf, doch bevor noch einer der beiden etwas sagen konnte, klingelte ein Handy. Die Frau zog ein Klapptelefon aus ihrer Jackentasche und zwinkerte Alexis zu. Nach kurzen âJaâs und âMhâs legte sie auf und verflüchtigte sich, mit der Entschuldigung, dass sie noch viel zu tun hatte.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âOh mein Gott, was bitte war das?â Milo lieà sich wieder nieder. Er hatte kein Wort herausgebracht. Vermutlich wäre dabei sowieso nur herausgekommen, dass er sich aufgeregt und alles noch schlimmer gemacht hätte.[/FONT]
[FONT="]âAlso, du wolltest mich fragen, ob ich dich heirate?!â Lachend stütze Alexis sich wieder hoch und blickte den zuerst ziemlich verdutzten Milo ein, der dann allerdings mitspielte.[/FONT]
[FONT="]âTut mir leid, ich wollte es dir eigentlich zuerst sagen Schatz, aber dann kamen die Pressegeier...â Lachend beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie. Wohl ein angenehmes Gefühl, weil er, wenn sie vor ihm stand, nie viel zum Bücken hatte. [/FONT]
[FONT="]Milo blieb noch eine Ewigkeit, und obwohl es schon nach 2 Uhr morgens war, ging er nicht. Zwar freute das die Schwestern nicht unbedingt, aber nach dem Handy der Reporterin hatten sie dagegen nicht mehr viel einzuwenden.[/FONT]
[FONT="]In einem harten Besucherstuhl schlief Milo schlieÃlich ein. [/FONT]
[FONT="]Gegen sieben Uhr morgens kam eine Schwester herein und verabreichte Alexisâ Bettnachbarin ein paar Tabletten, die diese lautlos schluckte und sich wieder ins Bett fallen lieÃ. Der Ansturm begann allerdings erst, als 4 ziemlich verwegen wirkende Typen ins Zimmer traten. Zu bedenken ist wohl, dass es 7 Uhr morgens war. [/FONT]
[FONT="]âIch hoffe du bist fertig, ich hab nicht unbedingt viel Zeit, Schnegge...â Ekelhaft grinsend hob er seine âSchneggeâ in Pink aus dem Bett und trug sie mit einem lauten Auflachen aus dem Zimmer. Auf dem Gang veranstalteten sie einen ziemlichen Krach, was die Schwester allerdings nur die Augen verdrehen lieÃ. Sie hatte keine Lust sich mit der eben entlassenen Patientin länger als unbedingt nötig zu befassen.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]Das erste, was Alexis an diesem Morgen zu Gesicht bekam, war dieser süÃe Typ, der, friedlich vor sich hinschlummernd, ihr gegenüber in einem Stuhl saà und den Kopf auf die Schulter gelegt hatte. Unwillkürlich musste sie lächeln.[/FONT]
[FONT="]âMiss Bledel? Hier, nehmen Sie das.â Die Schwester, wohlbemerkt nicht mehr die Dicke vom vorherigen Abend, reichte ihr ein Schälchen, in dem zwei Tabletten lagen. âWogegen sind die?â âSchmerzen.â âHab ich nicht mehr...â âWerden sie aber bekommen. Ihre Hand ist zwar nicht schwer verletzt, aber ist Ihnen aufgefallen, dass ihr Knöchel angeschwollen ist und sie die Nacht auf ihrer freiliegenden aber verstauchten Hand verbracht haben?â Lächelnd schluckte Alexis das Zeug und spülte mi9t Wasser nach. âFrühstück kommt gleich. Ãbrigens, der Männeransturm, den Sie haben, ist ja...unglaublich...Ich hätte es auch mal gern, dass sich gleich zwei Männer die Nacht meinetwegen um die Ohren schlagen!â Lachend machte die noch ziemlich junge Schwester auf den Haken kehrt und verlieà den Raum. [/FONT]
[FONT="]Als zwei Minuten später Eric den Raum betrat, war ihr klar, warum sie das wohl gesagt hatte. âDu bist ja immer noch hier!â âIch hab einen ziemlich wichtigen Termin. Allerdings in Montreal, und nicht per Telefonkonferenz.â Seufzend schaute er zu Milo. âDas ist er?â âDas ist er.â Lächelnd schloss Alexis die Augen. âWunderbar. Ich weià nicht, inwiefern du gestern etwas mitbekommen hast, aber ich hab auch meinen Milo gefunden.â Geschockt öffnete Alexis ruckartig die Augen. âWas?!â âNaja, Milo ist eine sie. Und heiÃt Sophie.â Sophie, Sophie...die von gestern, mh. âUnd es ist doch relativ ernst. Allerdings konnte ich dir beim letzten Mal noch nichts sagen. Ist nun ja auch unwichtig. Auf jeden Fall ist es mittlerweile ernster als ernst und ich wollte dich...hiermit zu meiner Hochzeit einladen.â Wow! Huh? Verunsichert und zugleich freudig schaute Alexis ihren Bruder an. Der anscheinend unglaublich glücklich war. âIn 2 Monaten, Miami...â âMiami? Zwei Monate? Und och erfahr jetzt davon, na vielen Dank auch!â Lachend stürzte Alexis- naja, sofern man das stürzen nennen konnte, sie stützte sich auf ihren Gips- auf ihren Bruder und umarmte ihn. Als ihr schlieÃlich eine Träne über die Wange lief, konnte sie sich mit einem Freudenschrei nicht zurückhalten.[/FONT]
ich hoffe es ist schon jemand wach? :lach:
biddeschön...ach und ich bin jetzt erstma bis donnerstag net da *knutsch*
*lüp euch...
[FONT="]Alexis schloss die Augen, wohl hoffend, dass das alles nur ein Traum war.[/FONT]
[FONT="]âEs tut mir ja so leid, was ihnen passiert ist!â Die Frau schob Milo unsanft beiseite und stellte den Besucherstuhl neben Alexisâ Bett. Als sie nach zwanzig Minuten nicht kamen, dachte ich mir schon, das etwas passiert ist. Ich meine ja nur, weil sie sich doch sonst niemals verspäten, nicht wahr?â Bescheuert lächelnd kniff sie die Augen zusammen und holte ihr Diktiergerät aus der Tasche. âIch kann gar nicht sagen, wie rührend ich es finde, dass sich ihr Kollege um sie kümmert. Natürlich nicht nur, weil er ihr Kollege ist.â Wieder dieses Lächeln mit passender Augenbewegung. Doch dann, als ob sie etwas erwartete, hielt sie die Luft an. Gerade als Alexis ansetzen wollte, ihr zu erklären, dass sie gerade nicht in der Verfassung war, zu reden, schnatterte sie Frau unbeirrt weiter.[/FONT]
[FONT="]ânun ja, das tut ja erstmal nichts zur Sache, Sie beide erklären sich wohl von selbst.â Alexis hatte nicht einmal Zeit, fragend zu schauen, so schnell war die Zeitungstussi im Reden.[/FONT]
[FONT="]âWas ist eigentlich passiert? Man munkelt, sie wollten telefonieren, sie haben sicher ihren Chef anrufen wollen, wegen der Grippe, die Sie momentan plagt?!â âBitte?â âKindchen, Kindchen, jeder hat einen schlechten Tag, machen Sie sich nichts drauÃ. Aber...â âNein, nichts aber...â Alexis stöhnte auf, als sie sich auf ihren Gips stützte um sich aufzusetzen. So nach hinten gequetscht kam sie sich richtig eingeengt und hilflos vor. âIch bin gerade nicht unbedingt in bester Verfassung, allerdings durchaus in der Lage, wütend zu werden. Wie Ihnen sicherlich aufgefallen ist, ist das ein Krankenhaus, um mich herum lauter Patienten, die Ruhe brauchen und Sie schreien hier herum! Ich habe wirklich eine harte Woche hinter mir, und wen ich von meinem Handy aus anrufen wollte, das geht Sie am allerwenigsten...â[/FONT]
[FONT="]âOh, ja, natürlich. Wie konnte ich nur so blöd sein? Sie wollten Ihrer Liebe auf den Antrag antworten...â âLiebe? Antrag?â Vollkommen geschockt viel Alexis zurück in das Kissen. âGott, natürlich. Ich habe auch nur gescherzt, als ich Vermutungen über Ihre Grippe anstellte.â âLiebe? Antrag?â Alexis schien verwirrt und besessen von diesen zwei Worten. âNatürlich, natürlich. Kommen Sie, legen Sie sich hin. Sie werden die Ruhe sicher brauchen.â Alexis verstand überhaupt nicht, was diese Frau von ihr wollte. Sie dachte daran, dass sie vielleicht Milo meinte, verwarf diesen Gedanken aber wieder. Obwohl... âFalls Sie meinen...â âGut, das reicht eigentlich schon. Obwohl, dürfte ich vielleicht noch ein Bild von dem glücklichen Paar machen?â Sie schaute zu Milo auf, doch bevor noch einer der beiden etwas sagen konnte, klingelte ein Handy. Die Frau zog ein Klapptelefon aus ihrer Jackentasche und zwinkerte Alexis zu. Nach kurzen âJaâs und âMhâs legte sie auf und verflüchtigte sich, mit der Entschuldigung, dass sie noch viel zu tun hatte.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âOh mein Gott, was bitte war das?â Milo lieà sich wieder nieder. Er hatte kein Wort herausgebracht. Vermutlich wäre dabei sowieso nur herausgekommen, dass er sich aufgeregt und alles noch schlimmer gemacht hätte.[/FONT]
[FONT="]âAlso, du wolltest mich fragen, ob ich dich heirate?!â Lachend stütze Alexis sich wieder hoch und blickte den zuerst ziemlich verdutzten Milo ein, der dann allerdings mitspielte.[/FONT]
[FONT="]âTut mir leid, ich wollte es dir eigentlich zuerst sagen Schatz, aber dann kamen die Pressegeier...â Lachend beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie. Wohl ein angenehmes Gefühl, weil er, wenn sie vor ihm stand, nie viel zum Bücken hatte. [/FONT]
[FONT="]Milo blieb noch eine Ewigkeit, und obwohl es schon nach 2 Uhr morgens war, ging er nicht. Zwar freute das die Schwestern nicht unbedingt, aber nach dem Handy der Reporterin hatten sie dagegen nicht mehr viel einzuwenden.[/FONT]
[FONT="]In einem harten Besucherstuhl schlief Milo schlieÃlich ein. [/FONT]
[FONT="]Gegen sieben Uhr morgens kam eine Schwester herein und verabreichte Alexisâ Bettnachbarin ein paar Tabletten, die diese lautlos schluckte und sich wieder ins Bett fallen lieÃ. Der Ansturm begann allerdings erst, als 4 ziemlich verwegen wirkende Typen ins Zimmer traten. Zu bedenken ist wohl, dass es 7 Uhr morgens war. [/FONT]
[FONT="]âIch hoffe du bist fertig, ich hab nicht unbedingt viel Zeit, Schnegge...â Ekelhaft grinsend hob er seine âSchneggeâ in Pink aus dem Bett und trug sie mit einem lauten Auflachen aus dem Zimmer. Auf dem Gang veranstalteten sie einen ziemlichen Krach, was die Schwester allerdings nur die Augen verdrehen lieÃ. Sie hatte keine Lust sich mit der eben entlassenen Patientin länger als unbedingt nötig zu befassen.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]Das erste, was Alexis an diesem Morgen zu Gesicht bekam, war dieser süÃe Typ, der, friedlich vor sich hinschlummernd, ihr gegenüber in einem Stuhl saà und den Kopf auf die Schulter gelegt hatte. Unwillkürlich musste sie lächeln.[/FONT]
[FONT="]âMiss Bledel? Hier, nehmen Sie das.â Die Schwester, wohlbemerkt nicht mehr die Dicke vom vorherigen Abend, reichte ihr ein Schälchen, in dem zwei Tabletten lagen. âWogegen sind die?â âSchmerzen.â âHab ich nicht mehr...â âWerden sie aber bekommen. Ihre Hand ist zwar nicht schwer verletzt, aber ist Ihnen aufgefallen, dass ihr Knöchel angeschwollen ist und sie die Nacht auf ihrer freiliegenden aber verstauchten Hand verbracht haben?â Lächelnd schluckte Alexis das Zeug und spülte mi9t Wasser nach. âFrühstück kommt gleich. Ãbrigens, der Männeransturm, den Sie haben, ist ja...unglaublich...Ich hätte es auch mal gern, dass sich gleich zwei Männer die Nacht meinetwegen um die Ohren schlagen!â Lachend machte die noch ziemlich junge Schwester auf den Haken kehrt und verlieà den Raum. [/FONT]
[FONT="]Als zwei Minuten später Eric den Raum betrat, war ihr klar, warum sie das wohl gesagt hatte. âDu bist ja immer noch hier!â âIch hab einen ziemlich wichtigen Termin. Allerdings in Montreal, und nicht per Telefonkonferenz.â Seufzend schaute er zu Milo. âDas ist er?â âDas ist er.â Lächelnd schloss Alexis die Augen. âWunderbar. Ich weià nicht, inwiefern du gestern etwas mitbekommen hast, aber ich hab auch meinen Milo gefunden.â Geschockt öffnete Alexis ruckartig die Augen. âWas?!â âNaja, Milo ist eine sie. Und heiÃt Sophie.â Sophie, Sophie...die von gestern, mh. âUnd es ist doch relativ ernst. Allerdings konnte ich dir beim letzten Mal noch nichts sagen. Ist nun ja auch unwichtig. Auf jeden Fall ist es mittlerweile ernster als ernst und ich wollte dich...hiermit zu meiner Hochzeit einladen.â Wow! Huh? Verunsichert und zugleich freudig schaute Alexis ihren Bruder an. Der anscheinend unglaublich glücklich war. âIn 2 Monaten, Miami...â âMiami? Zwei Monate? Und och erfahr jetzt davon, na vielen Dank auch!â Lachend stürzte Alexis- naja, sofern man das stürzen nennen konnte, sie stützte sich auf ihren Gips- auf ihren Bruder und umarmte ihn. Als ihr schlieÃlich eine Träne über die Wange lief, konnte sie sich mit einem Freudenschrei nicht zurückhalten.[/FONT]