30.01.2006, 23:10
Hi!!! Vielen vielen Dank für dein Fb katrin!!! Was würde ich ohne dich machen!!! :knuddel:
Hier ist der versprochene neue Teil! Ich find ihn irgendwie n bisschen komisch... so zusammenhangslos Also freu ich mich über positives sowie negatives FB!!!
Lorelai sah ihm verwirrt hinterher. Was hatte er vor? Wohin wollte er? Sie hatte gerade beschlossen ihm zu folgen, als Dean geschockt und den Tränen nahe aus dem Nebenzimmer herauskam.
âWas ist los? Stimmt was nicht?â
Er antwortete nicht, setzte sich nur hin und starrte mit ausdruckslosen Augen auf die weiÃe Wand ihm gegenüber.
âDean?â fragte Lorelai vorsichtig.
âSie wird nicht wieder aufwachen.â sagte er monoton und noch immer total geistesabwesend.
âNein... das... das kann nicht...â stotterte sie. âdas können die nicht ernst meinen...â
âDoch das meinen sie...â Er hielt kurz inne, atmete einmal tief durch und fuhr fort. âDer Arzt hat gesagt, wenn solche Patienten, wie Anna, nicht innerhalb von 24 Stunden aufwachen, dann... dann... ist es beinahe unmöglich dass sie überhaupt noch...â Er brach ab, fuhr sich durch die Haare und versuchte seine Gedanken zu ordnen.
âAber viele Menschen, die im Koma gelegen haben, sind erst nach einigen Wochen zu sich gekommen...â überlegte Lorelai nach einer Weile.
âNicht in diesem Fall...â
âEs muss doch eine Chance geben!â meinte sie verzweifelt.
âEr hat gesagt, dass 2 von 10 Patienten wieder aufwachen.â
âDann wird Anna eine von diesen zwei sein!â
Dean blickte Lorelai einen kurzen Moment hoffnungslos an, dann war wieder keine Emotion in seinem Gesicht zu erkennen.
Davey lief gerade dem Ausgang des Krankenhauses entgegen als er in jemanden rannte.
âOh, verzeihen Sie! Ich hab nicht aufgepasst.â sagte Davey abwesend und rappelte sich hoch.
âSchon in Ordnung.â Der Mann winkte ab.
âKenne ich Sie irgendwoher?â Er musterte den Mann skeptisch. Er hatte mit jemandem Ãhnlichkeit, Davey konnte ihn aber im Moment nicht zuordnen.
âNicht dass ich wüsste...â antwortete der Mann und verabschiedete sich dann. Davey blickte ihm noch einen kurzen Moment hinterher, dann konzentrierte er sich wieder darauf, wofür er überhaupt hergekommen war. Er musste Jack in die Finger kriegen! Das Problem war nur, wie sollte er ihn finden? Wahrscheinlich war er noch immer in diesem Haus, in dem er und Anna kurze Zeit gewohnt hatten. Eilends lief er los, nicht achtend auf sein Umfeld, wo ihn nur wenige Meter entfernt, jemand beobachtete...
Jess blickte noch einmal dem weglaufenden Jungen hinterher. Er kam ihm ebenfalls bekannt vor, aber woher? Doch er verwarf den Gedanken schnell wieder und lief zur Rezeption.
âIch möchte zu Anna Forester.â
â3. Stock, Zimmer 606!â antwortete die Krankenschwester und Jess lief weiter. Er hoffte inständig, dass Anna keinen Besuch hatte, denn er würde nur ungern Lorelai oder noch Schlimmer, Dean, erklären wieso er Anna kannte. Er näherte sich dem Zimmer und blieb abrupt stehen. Da vorne war Dean, er unterhielt sich mit einem Arzt. Vielleicht konnte er sich ungesehen vorbei schleichen, überlegte er. Im selben Moment packte ihn jemand am Ãrmel und zog ihn in einen leeren Raum.
âWas zum...â wollte Jess rufen, doch hielt sofort inne, als ihn Lorelais blaue Augen Zorn funkelnd anstarrten.
âJess!â sie sprach seinen Namen so aus, als wäre er ein furchtbares Schimpfwort.
âWow, du kennst meinen Namen noch, was für eine Ehre!â antwortete Jess und befreite sich aus ihrem Griff, âWas für ein Zufall! Du hier!â
âJa, was für ein Zufall.â wiederholte Lorelai mit sarkastischer Stimme und musterte ihn von Kopf bis FuÃ.
âWenn Dean dich hier sieht...â
âOh, da schlottern mir aber die Knie!â Jess lachte auf. âSo weit ich weiÃ, ist das ein öffentliches Krankenhaus und jeder hat das Recht hierher zu kommen.â Er blickte noch einmal in Lorelais wütendes Gesicht. âWenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich möchte noch jemanden besuchen.â
Er kehrte ihr den Rücken zu und ging Richtung Tür.
âWen willst du besuchen?â
"Ich wüsste nicht, was dich das angehen würde.â antwortete Jess mit zusammengebissenen Zähnen.
âIst es nicht ein Zufall,â begann Lorelai und ging auf ihn zu, âdass wir uns genau heute, hier im Krankenhaus treffen? Nach, ich weià nicht, 11 Jahren?â
Jess drehte sich zu ihr um, blickte ihr aber nicht in die Augen.
âDu willst zu Anna, hab ich recht?â
Jess blickte kurz zu ihr hoch, sagte aber nichts.
âWoher kennst du sie?â
Wieder keine Antwort.
âJess!â
Er hob den Kopf. âJa, ich kenne Anna!â
âUnd woher?â
âWas geht dich das an. Ich kenne sie, das reicht wohl, oder?â
âNein, das tut es eben nicht! Sie ist meine Enkelin, und normalerweise ist sie viel zu schlau, um mit irgendwelchen Mistkerlen ihre Zeit zu verbringen.â
âSo kannst du nicht mit mir reden!â Jess sah sie wütend an.
âAch nein? Ich rede aber so mit dir! Du hast wirklich keinen Funken Anstand, oder? Wie kannst du es nur wagen! Reicht es dir nicht, dass du schon Rorys Leben zerstört hast? Muss jetzt auch noch ihr Kind darunter leiden? Du bist einfach nur traurig, weist du das?â Verachtend drehte sich Lorelai um und ging zur Tür, bevor sie aber hinausging wandte sie sich noch einmal an ihn. âVerschwinde! Und lass Anna in Ruhe. Sie hat ein Recht darauf ohne dich zu leben! Tu ihr nicht das gleiche an, wie ihrer Mutter!â Lorelai ging nach drauÃen und lieà Jess allein zurück.
âLorelai. Wo warst du?â fragte Dean als sie auf ihn zukam.
âIch hab nur schnell einen Kaffee getrunken!â Sie setzte sich neben ihn.
âSchon was Neues?â
Er schüttelte müde den Kopf.
âGeh nach Hause, Dean! Schlaf dich aus. Ich bleibe solange hier.â
âNein, das kann ich nicht!â
âDu hast seit zwei Nächten nicht geschlafen und kaum gegessen. Geh bitte nach Hause sonst kippst du mir noch um. Ich ruf dich an, wenn irgendwas ist!â Lorelai klopfte ihm auf die Schulter und schlieÃlich gab er nach.
âNa gut...â Langsam erhob er sich. âDanke Lorelai, ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde.â Sie lächelte ihn aufmunternd an. Weinige Minuten später war sie allein. Eine Zeit lang saà sie einfach nur da, erschöpft und traurig, bis sie sich entschloss noch einmal zu Anna zu gehen.
Kurz darauf saà sie auf einem Stuhl neben Annas Bett. Eine Träne lief ihr übers Gesicht, während sie ihre Enkelin betrachtete.
âSchätzchen... du weist gar nicht wie sehr ich dich lieb habe!â schluchzte sie. âAls wärst du mein eigenes Kind! Ich weiÃ, wir haben uns in den letzten Jahren nicht sehr oft gesehen, und wir kennen uns kaum... aber das war mal anders...
Kurz nach Rorys Tod, da... da standen wir uns näher denn je. Du kannst dich bestimmt nicht daran erinnern, aber... aber wir haben uns gegenseitig Trost gespendet. Wir haben uns Geschichten über deine Mum erzählt... was für eine tolle Tochter und Mutter sie gewesen ist. Vielleicht hast du vieles nicht verstanden, du warst schlieÃlich erst fünf, und trotzdem... ohne dich, hätte ich das alles nicht geschafft. Noch dazu war ich damals schwanger und total am Boden zerstört. Denn die einzige Tochter und beste Freundin gleichzeitig zu verlieren, das ist wirklich das Furchtbarste was einem passieren kann...
Damals dachte ich, dass zu vielleicht so eine Art Ersatz für Rory wärst, was natürlich totaler Blödsinn war. Du warst in einigen Dingen deiner Mutter sehr ähnlich, und dann doch wieder ganz anders. Und auÃerdem gehörtest und gehörst du zu deinem Dad, und das ist auch gut so!â Sie lächelte kurz, aber gleich darauf fing sie wieder an zu weinen.
âIch vermisse Rory so... es war so gemein von ihr, uns einfach im Stich zu lassen... aber dir... dir mache ich das nicht so leicht, verstanden? So leicht kommst du mir nicht davon! Ich habe nicht vor, noch jemanden zu verlieren den ich so sehr liebe! Du musst aufwachen, Anna! Wenn schon nicht für mich, dann tu es für deinen Dad! Was soll er ohne dich machen?â
Sie hielt einen Moment inne. âAnna?â fragte sie erschrocken, als sie bemerkte wie sich Annas Finger in ihrer Hand bewegten.
Hier ist der versprochene neue Teil! Ich find ihn irgendwie n bisschen komisch... so zusammenhangslos Also freu ich mich über positives sowie negatives FB!!!
Lorelai sah ihm verwirrt hinterher. Was hatte er vor? Wohin wollte er? Sie hatte gerade beschlossen ihm zu folgen, als Dean geschockt und den Tränen nahe aus dem Nebenzimmer herauskam.
âWas ist los? Stimmt was nicht?â
Er antwortete nicht, setzte sich nur hin und starrte mit ausdruckslosen Augen auf die weiÃe Wand ihm gegenüber.
âDean?â fragte Lorelai vorsichtig.
âSie wird nicht wieder aufwachen.â sagte er monoton und noch immer total geistesabwesend.
âNein... das... das kann nicht...â stotterte sie. âdas können die nicht ernst meinen...â
âDoch das meinen sie...â Er hielt kurz inne, atmete einmal tief durch und fuhr fort. âDer Arzt hat gesagt, wenn solche Patienten, wie Anna, nicht innerhalb von 24 Stunden aufwachen, dann... dann... ist es beinahe unmöglich dass sie überhaupt noch...â Er brach ab, fuhr sich durch die Haare und versuchte seine Gedanken zu ordnen.
âAber viele Menschen, die im Koma gelegen haben, sind erst nach einigen Wochen zu sich gekommen...â überlegte Lorelai nach einer Weile.
âNicht in diesem Fall...â
âEs muss doch eine Chance geben!â meinte sie verzweifelt.
âEr hat gesagt, dass 2 von 10 Patienten wieder aufwachen.â
âDann wird Anna eine von diesen zwei sein!â
Dean blickte Lorelai einen kurzen Moment hoffnungslos an, dann war wieder keine Emotion in seinem Gesicht zu erkennen.
Davey lief gerade dem Ausgang des Krankenhauses entgegen als er in jemanden rannte.
âOh, verzeihen Sie! Ich hab nicht aufgepasst.â sagte Davey abwesend und rappelte sich hoch.
âSchon in Ordnung.â Der Mann winkte ab.
âKenne ich Sie irgendwoher?â Er musterte den Mann skeptisch. Er hatte mit jemandem Ãhnlichkeit, Davey konnte ihn aber im Moment nicht zuordnen.
âNicht dass ich wüsste...â antwortete der Mann und verabschiedete sich dann. Davey blickte ihm noch einen kurzen Moment hinterher, dann konzentrierte er sich wieder darauf, wofür er überhaupt hergekommen war. Er musste Jack in die Finger kriegen! Das Problem war nur, wie sollte er ihn finden? Wahrscheinlich war er noch immer in diesem Haus, in dem er und Anna kurze Zeit gewohnt hatten. Eilends lief er los, nicht achtend auf sein Umfeld, wo ihn nur wenige Meter entfernt, jemand beobachtete...
Jess blickte noch einmal dem weglaufenden Jungen hinterher. Er kam ihm ebenfalls bekannt vor, aber woher? Doch er verwarf den Gedanken schnell wieder und lief zur Rezeption.
âIch möchte zu Anna Forester.â
â3. Stock, Zimmer 606!â antwortete die Krankenschwester und Jess lief weiter. Er hoffte inständig, dass Anna keinen Besuch hatte, denn er würde nur ungern Lorelai oder noch Schlimmer, Dean, erklären wieso er Anna kannte. Er näherte sich dem Zimmer und blieb abrupt stehen. Da vorne war Dean, er unterhielt sich mit einem Arzt. Vielleicht konnte er sich ungesehen vorbei schleichen, überlegte er. Im selben Moment packte ihn jemand am Ãrmel und zog ihn in einen leeren Raum.
âWas zum...â wollte Jess rufen, doch hielt sofort inne, als ihn Lorelais blaue Augen Zorn funkelnd anstarrten.
âJess!â sie sprach seinen Namen so aus, als wäre er ein furchtbares Schimpfwort.
âWow, du kennst meinen Namen noch, was für eine Ehre!â antwortete Jess und befreite sich aus ihrem Griff, âWas für ein Zufall! Du hier!â
âJa, was für ein Zufall.â wiederholte Lorelai mit sarkastischer Stimme und musterte ihn von Kopf bis FuÃ.
âWenn Dean dich hier sieht...â
âOh, da schlottern mir aber die Knie!â Jess lachte auf. âSo weit ich weiÃ, ist das ein öffentliches Krankenhaus und jeder hat das Recht hierher zu kommen.â Er blickte noch einmal in Lorelais wütendes Gesicht. âWenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich möchte noch jemanden besuchen.â
Er kehrte ihr den Rücken zu und ging Richtung Tür.
âWen willst du besuchen?â
"Ich wüsste nicht, was dich das angehen würde.â antwortete Jess mit zusammengebissenen Zähnen.
âIst es nicht ein Zufall,â begann Lorelai und ging auf ihn zu, âdass wir uns genau heute, hier im Krankenhaus treffen? Nach, ich weià nicht, 11 Jahren?â
Jess drehte sich zu ihr um, blickte ihr aber nicht in die Augen.
âDu willst zu Anna, hab ich recht?â
Jess blickte kurz zu ihr hoch, sagte aber nichts.
âWoher kennst du sie?â
Wieder keine Antwort.
âJess!â
Er hob den Kopf. âJa, ich kenne Anna!â
âUnd woher?â
âWas geht dich das an. Ich kenne sie, das reicht wohl, oder?â
âNein, das tut es eben nicht! Sie ist meine Enkelin, und normalerweise ist sie viel zu schlau, um mit irgendwelchen Mistkerlen ihre Zeit zu verbringen.â
âSo kannst du nicht mit mir reden!â Jess sah sie wütend an.
âAch nein? Ich rede aber so mit dir! Du hast wirklich keinen Funken Anstand, oder? Wie kannst du es nur wagen! Reicht es dir nicht, dass du schon Rorys Leben zerstört hast? Muss jetzt auch noch ihr Kind darunter leiden? Du bist einfach nur traurig, weist du das?â Verachtend drehte sich Lorelai um und ging zur Tür, bevor sie aber hinausging wandte sie sich noch einmal an ihn. âVerschwinde! Und lass Anna in Ruhe. Sie hat ein Recht darauf ohne dich zu leben! Tu ihr nicht das gleiche an, wie ihrer Mutter!â Lorelai ging nach drauÃen und lieà Jess allein zurück.
âLorelai. Wo warst du?â fragte Dean als sie auf ihn zukam.
âIch hab nur schnell einen Kaffee getrunken!â Sie setzte sich neben ihn.
âSchon was Neues?â
Er schüttelte müde den Kopf.
âGeh nach Hause, Dean! Schlaf dich aus. Ich bleibe solange hier.â
âNein, das kann ich nicht!â
âDu hast seit zwei Nächten nicht geschlafen und kaum gegessen. Geh bitte nach Hause sonst kippst du mir noch um. Ich ruf dich an, wenn irgendwas ist!â Lorelai klopfte ihm auf die Schulter und schlieÃlich gab er nach.
âNa gut...â Langsam erhob er sich. âDanke Lorelai, ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde.â Sie lächelte ihn aufmunternd an. Weinige Minuten später war sie allein. Eine Zeit lang saà sie einfach nur da, erschöpft und traurig, bis sie sich entschloss noch einmal zu Anna zu gehen.
Kurz darauf saà sie auf einem Stuhl neben Annas Bett. Eine Träne lief ihr übers Gesicht, während sie ihre Enkelin betrachtete.
âSchätzchen... du weist gar nicht wie sehr ich dich lieb habe!â schluchzte sie. âAls wärst du mein eigenes Kind! Ich weiÃ, wir haben uns in den letzten Jahren nicht sehr oft gesehen, und wir kennen uns kaum... aber das war mal anders...
Kurz nach Rorys Tod, da... da standen wir uns näher denn je. Du kannst dich bestimmt nicht daran erinnern, aber... aber wir haben uns gegenseitig Trost gespendet. Wir haben uns Geschichten über deine Mum erzählt... was für eine tolle Tochter und Mutter sie gewesen ist. Vielleicht hast du vieles nicht verstanden, du warst schlieÃlich erst fünf, und trotzdem... ohne dich, hätte ich das alles nicht geschafft. Noch dazu war ich damals schwanger und total am Boden zerstört. Denn die einzige Tochter und beste Freundin gleichzeitig zu verlieren, das ist wirklich das Furchtbarste was einem passieren kann...
Damals dachte ich, dass zu vielleicht so eine Art Ersatz für Rory wärst, was natürlich totaler Blödsinn war. Du warst in einigen Dingen deiner Mutter sehr ähnlich, und dann doch wieder ganz anders. Und auÃerdem gehörtest und gehörst du zu deinem Dad, und das ist auch gut so!â Sie lächelte kurz, aber gleich darauf fing sie wieder an zu weinen.
âIch vermisse Rory so... es war so gemein von ihr, uns einfach im Stich zu lassen... aber dir... dir mache ich das nicht so leicht, verstanden? So leicht kommst du mir nicht davon! Ich habe nicht vor, noch jemanden zu verlieren den ich so sehr liebe! Du musst aufwachen, Anna! Wenn schon nicht für mich, dann tu es für deinen Dad! Was soll er ohne dich machen?â
Sie hielt einen Moment inne. âAnna?â fragte sie erschrocken, als sie bemerkte wie sich Annas Finger in ihrer Hand bewegten.
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!