31.01.2006, 10:11
Ok, erst mal sorry, das der neue Teil doch erst heut kommt, aber irgendwie lief hier gestern alles drunter und drüber (hasst ihr es auch Handwerker im Haus zu haben.....:regen: )
Tja, das war's jetzt also, hier der letzte Teil.......:heul:
35. Just Forever and One Day
âJess, nun sag mir endlich was du vorhast!â
âVergiss es Rory.â
âDu bist grausam und ich hasse dich.â
âIch weiÃ.â
Jess schob Rory weiter vor sich her. Sie trug eine Augenbinde und platze bald vor Spannung.
Vor drei Tagen waren sie und Rachel nach endlosen 8 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden.
In diesen drei Tagen hatte Jess, Rory und Rachel bei Lorelai und Luke gewohnt, die nun endlich zusammen im Gilmore Haus lebten.
Und seit diesen drei Tagen waren Jess und auch Luke und Lorelia irgendwie nervös gewesen. Sie hatten aber Rory nicht sagen wollen warum.
Doch heute sollte sich das groÃe Geheimnis lüften.
Seit dem aufstehen war Rory total nervig und hibbelig gewesen und hatte die anderen fast zum Wahnsinn getrieben.
âJess, wann kann ich den endlich diese blöde Augenbinde abnehmen?â
âIn drei, zwei, eins...â , sagte Jess und blieb stehen.
âOk, aber wenn es dir nicht gefällt, kann ich es nicht umtauschen.â , sagte Jess und nahm Rory die Augenbinde ab.
Rory war sprachlos. Sie standen vor einem kleinem Haus. Es war weià mit dunkelblauem Dach. Die kleine Veranda war in einem wunderschönem Pastellton gestrichen, und auf dem Briefkasten vor dem Haus stand:
Jess, Rory & Rachel
Mariano
Rory drehte sich zu Jess um. âJess das ist wunderschön.â
âEhrlich, es gefällt dir?â
âDas fragst du mich ernsthaft?â
âJa, ähm.... Ich hoffe es stört dich nicht das ich auf den Briefkasten nur Mariano geschrieben habe, aber ich dachte wo wir doch bald heiraten...â
Jess konnte nicht weitersprechen, da Rory seinen Mund mit ihren Lippen verschloss.
âIch liebe dich.â , flüsterte sie und er seufzte glücklich.
Dann nahm er sie an die Hand und führte sie ins innere des Hauses.
Im Erdgeschoss gab es eine gemütliche Küche und ein groÃes Wohnzimmer, alles bereits eingerichtet.
Im ersten Stock befand sich ein Badezimmer und das Schlafzimmer von Rory und Jess, ebenfalls schon eingerichtet. Doch am begeistertsten war Rory von dem Kinderzimmer, das sich neben dem Schlafzimmer befand.
Der Teppich in dem Zimmer war hellblau, die Tapeten in einem sanften rosa.
Das Kinderbett war aus hellem Holz, ebenso wie der kleine Kindertisch an der Wand, und das Regal über dem Tisch in dem bereits einige Kinderbücher standen. Der Kleiderschrank war ebenfalls aus diesen Holz.
Das einzige was aus einem etwas dunklerem Holz bestand war die wunderschöne Spielzeugtruhe vor dem Bettchen. In zierlichen Buchstaben war in der Truhe der Name Rachel eingraviert.
Rory sah Jess an. âHast du diese Truhe gemacht?â
Jess nickte verlegen. âJa, Luke hat mir ein bisschen geholfen.â
âSie ist wunderschön, wie alles hier. Ich werde es lieben hier zu leben.â
âDas ist gut. Luke hat mir mit dem finanziellen geholfen. Er will das Geld aber nicht wiederhaben, hat irgendwas von Hochzeitsgeschenk gefaselt. Bei der Einrichtung hat deine Mutter übrigens sehr geholfen. Sie meinte ich sei ein Mann und hätte keine Ahnung von der Inneneinrichtung eines Hauses.â
Rory grinste. âTypisch Mom, aber es ist toll geworden.â
âJa, das Diner ist nicht weit und deine Mom und Luke wohnen auch ganz in der Nähe.â
Rory grinste abermals. âHast du eigentlich gesehen das Luke das neue Schild aufgehängt hat?â
Jess kratzte sich am Kopf. âJa, aber ich finde übertrieben. Nur weil ich jetzt Teilhaber bin, muss er den Laden doch noch lange nicht ,Lukeâs & JessâDinerâ nennen.â
Rory grinste noch breiter. âDu weiÃt schon dass das die Idee meiner Mutter war, oder?â
âIch habâs mir gedacht.â , gab Jess zu und Rory lachte.
âNa warte, niemand lacht über mich!â , sagte Jess drohend, und hob Rory auf seine Arme.
âJess, lass mich runter!â , sagte Rory lachend, doch Jess schüttelte den Kopf. âAuf keinen Fall!â , sagte er und trug Rory ins Schlafzimmer. Dort lieà er sich mit ihr auf das Bett sinken und beide küssten sich leidenschaftlich.
Das war der Beginn eines neuen Lebens.
Ein Leben mit Rachel, ein Leben als Ehepaar, ein Leben in einem zu Hause, einem Leben das sie nur gemeinsam verbringen wollten, sich niemals trennen, in Ewiger Liebe, just forever and one day.
Ich liebe dich, so wie du mich liebst .Für immer und jeden Tag kannst du mir vertrauen.
Egal was sein wird, du kannst mir vertrauen.
Ewig liebe ich dich, wie du mich liebst.
Ok, ich hatte erst ein etwas anderes Ende geplant, aber ich hab mir gedacht.....lass es doch triefen vor Schmalz....
Ich hoffe zum Abschluss noch mal auf ganz viel Feedback von euch (vielleicht kommt ihr ja doch noch auf die 400
:biggrin: )
Und noch mal ein riesengroÃes :thanx: an alle die meine Geschichte gelesen und fleiÃig ihr Feedback hinterlassen haben.
Es dauert vielleicht 'ne Weile (sch**** Stress), aber irgendwann werdet ihr bestimmt noch eine Strory von mir zu lesen bekommen, wer weiÃ, vielleicht sogar eine Art Fortsetzung (wenn ihr wollt).
Aber wie gesagt, das könnte 'ne Weile dauern.
Also *nochmalalleknuddel* bis dann :hi:
Tja, das war's jetzt also, hier der letzte Teil.......:heul:
35. Just Forever and One Day
âJess, nun sag mir endlich was du vorhast!â
âVergiss es Rory.â
âDu bist grausam und ich hasse dich.â
âIch weiÃ.â
Jess schob Rory weiter vor sich her. Sie trug eine Augenbinde und platze bald vor Spannung.
Vor drei Tagen waren sie und Rachel nach endlosen 8 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden.
In diesen drei Tagen hatte Jess, Rory und Rachel bei Lorelai und Luke gewohnt, die nun endlich zusammen im Gilmore Haus lebten.
Und seit diesen drei Tagen waren Jess und auch Luke und Lorelia irgendwie nervös gewesen. Sie hatten aber Rory nicht sagen wollen warum.
Doch heute sollte sich das groÃe Geheimnis lüften.
Seit dem aufstehen war Rory total nervig und hibbelig gewesen und hatte die anderen fast zum Wahnsinn getrieben.
âJess, wann kann ich den endlich diese blöde Augenbinde abnehmen?â
âIn drei, zwei, eins...â , sagte Jess und blieb stehen.
âOk, aber wenn es dir nicht gefällt, kann ich es nicht umtauschen.â , sagte Jess und nahm Rory die Augenbinde ab.
Rory war sprachlos. Sie standen vor einem kleinem Haus. Es war weià mit dunkelblauem Dach. Die kleine Veranda war in einem wunderschönem Pastellton gestrichen, und auf dem Briefkasten vor dem Haus stand:
Jess, Rory & Rachel
Mariano
Rory drehte sich zu Jess um. âJess das ist wunderschön.â
âEhrlich, es gefällt dir?â
âDas fragst du mich ernsthaft?â
âJa, ähm.... Ich hoffe es stört dich nicht das ich auf den Briefkasten nur Mariano geschrieben habe, aber ich dachte wo wir doch bald heiraten...â
Jess konnte nicht weitersprechen, da Rory seinen Mund mit ihren Lippen verschloss.
âIch liebe dich.â , flüsterte sie und er seufzte glücklich.
Dann nahm er sie an die Hand und führte sie ins innere des Hauses.
Im Erdgeschoss gab es eine gemütliche Küche und ein groÃes Wohnzimmer, alles bereits eingerichtet.
Im ersten Stock befand sich ein Badezimmer und das Schlafzimmer von Rory und Jess, ebenfalls schon eingerichtet. Doch am begeistertsten war Rory von dem Kinderzimmer, das sich neben dem Schlafzimmer befand.
Der Teppich in dem Zimmer war hellblau, die Tapeten in einem sanften rosa.
Das Kinderbett war aus hellem Holz, ebenso wie der kleine Kindertisch an der Wand, und das Regal über dem Tisch in dem bereits einige Kinderbücher standen. Der Kleiderschrank war ebenfalls aus diesen Holz.
Das einzige was aus einem etwas dunklerem Holz bestand war die wunderschöne Spielzeugtruhe vor dem Bettchen. In zierlichen Buchstaben war in der Truhe der Name Rachel eingraviert.
Rory sah Jess an. âHast du diese Truhe gemacht?â
Jess nickte verlegen. âJa, Luke hat mir ein bisschen geholfen.â
âSie ist wunderschön, wie alles hier. Ich werde es lieben hier zu leben.â
âDas ist gut. Luke hat mir mit dem finanziellen geholfen. Er will das Geld aber nicht wiederhaben, hat irgendwas von Hochzeitsgeschenk gefaselt. Bei der Einrichtung hat deine Mutter übrigens sehr geholfen. Sie meinte ich sei ein Mann und hätte keine Ahnung von der Inneneinrichtung eines Hauses.â
Rory grinste. âTypisch Mom, aber es ist toll geworden.â
âJa, das Diner ist nicht weit und deine Mom und Luke wohnen auch ganz in der Nähe.â
Rory grinste abermals. âHast du eigentlich gesehen das Luke das neue Schild aufgehängt hat?â
Jess kratzte sich am Kopf. âJa, aber ich finde übertrieben. Nur weil ich jetzt Teilhaber bin, muss er den Laden doch noch lange nicht ,Lukeâs & JessâDinerâ nennen.â
Rory grinste noch breiter. âDu weiÃt schon dass das die Idee meiner Mutter war, oder?â
âIch habâs mir gedacht.â , gab Jess zu und Rory lachte.
âNa warte, niemand lacht über mich!â , sagte Jess drohend, und hob Rory auf seine Arme.
âJess, lass mich runter!â , sagte Rory lachend, doch Jess schüttelte den Kopf. âAuf keinen Fall!â , sagte er und trug Rory ins Schlafzimmer. Dort lieà er sich mit ihr auf das Bett sinken und beide küssten sich leidenschaftlich.
Das war der Beginn eines neuen Lebens.
Ein Leben mit Rachel, ein Leben als Ehepaar, ein Leben in einem zu Hause, einem Leben das sie nur gemeinsam verbringen wollten, sich niemals trennen, in Ewiger Liebe, just forever and one day.
Ich liebe dich, so wie du mich liebst .Für immer und jeden Tag kannst du mir vertrauen.
Egal was sein wird, du kannst mir vertrauen.
Ewig liebe ich dich, wie du mich liebst.
Ok, ich hatte erst ein etwas anderes Ende geplant, aber ich hab mir gedacht.....lass es doch triefen vor Schmalz....
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Und noch mal ein riesengroÃes :thanx: an alle die meine Geschichte gelesen und fleiÃig ihr Feedback hinterlassen haben.
Es dauert vielleicht 'ne Weile (sch**** Stress), aber irgendwann werdet ihr bestimmt noch eine Strory von mir zu lesen bekommen, wer weiÃ, vielleicht sogar eine Art Fortsetzung (wenn ihr wollt).
Aber wie gesagt, das könnte 'ne Weile dauern.
Also *nochmalalleknuddel* bis dann :hi:
![[Bild: cclost03.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v646/OCCalifornia/Signaturen/cclost03.jpg)