31.01.2006, 18:17
Danke für euer Fb ihr süÃen!
Ist kein langer Teil, eher ein Ãbergang.
Rory rannte zu ihrer Mutter.
„Mum, Schlüssel!“ keuchte sie.
„Willst du mir nicht sagen, wohin du fährst?“ ihre Mutter machte sich Sorgen um sie.
„Keine Zeit, ich, später Bescheid geben.“ sie konnte kaum ein Wort sagen, Rory war auÃer Atem.
„Hier, mich anrufen, später.“ Lorelai gab ihrer Tochter den Schlüssel.
**********************************************
Rory fuhr so schnell sie konnte.
Ich muss zu ihm, ich muss ihn sehen, mit ihm reden, dass alles, was gesagt wurde musste so schrecklich für ihn gewesen sein. Wie konnten auch nur Grandma und Grandpa so gemein sein?
Sehen sie denn nicht, wie glücklich ich bin?
Merken sie nicht, wie sehr ich ihn Liebe?
Durch ihn habe ich mein Lächeln wiedergefunden.
Durch ihn habe ich Geborgenheit empfunden.
Durch ihn habe ich gelernt, was Liebe heiÃt.
Durch ihn bin ich erst vollkommen geworden.
Rory merkte gar nicht, wie ihre Tränen kullerten.
Alleine der Gedanke, dass sie Jess verlieren könnte, versetzte ihr einen Stich in ihr Herz.
Ich habe ihn schon einmal gehen lassen.
*Flashback*
„Sag nur Nein, wenn du es nicht willst Rory!“
„NEIN!!“
*Flashback Ende*
Damals habe ich versucht, all diese Erinnerungen zu verdrängen. Doch ich konnte es nicht, zu groà war der Schmerz.
Ich machte einen Fehler und lieà ihn gehen.
Es verging kein Tag, wo ich nicht an ihn gedacht habe.
Keine Nacht, die ich durchschlafen konnte.
Er hinterlieà mir nur ein gebrochenes Herz Nacht.
Doch dieser Fehler darf nie wieder passieren, niemals.
**********************************************
Kurz nach Eins kam Rory an.
Sie war in New York, Liberty Island, am Ende der Insel.
Hier an Jess´s Platz.
*Flashback*
„Wir sind am Ende der Insel. Hier bin ich immer hingegangen, wenn ich am Ende war.“
*Flashback Ende*
Rory ging kleine Schritte.
Zu groà war die Angst, dass er nicht da war.
Aufeinmal hörte sie ein kleines Plätschern und Kicken von Steinen.
Im Wasser bildeten sich kleine Kreise.
Die junge Frau konnte im Dunkeln, Umrisse einer Person erkennen.
Bitte Jess sei hier, bitte.
„Jess?“
Ist kein langer Teil, eher ein Ãbergang.
Rory rannte zu ihrer Mutter.
„Mum, Schlüssel!“ keuchte sie.
„Willst du mir nicht sagen, wohin du fährst?“ ihre Mutter machte sich Sorgen um sie.
„Keine Zeit, ich, später Bescheid geben.“ sie konnte kaum ein Wort sagen, Rory war auÃer Atem.
„Hier, mich anrufen, später.“ Lorelai gab ihrer Tochter den Schlüssel.
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Rory fuhr so schnell sie konnte.
Ich muss zu ihm, ich muss ihn sehen, mit ihm reden, dass alles, was gesagt wurde musste so schrecklich für ihn gewesen sein. Wie konnten auch nur Grandma und Grandpa so gemein sein?
Sehen sie denn nicht, wie glücklich ich bin?
Merken sie nicht, wie sehr ich ihn Liebe?
Durch ihn habe ich mein Lächeln wiedergefunden.
Durch ihn habe ich Geborgenheit empfunden.
Durch ihn habe ich gelernt, was Liebe heiÃt.
Durch ihn bin ich erst vollkommen geworden.
Rory merkte gar nicht, wie ihre Tränen kullerten.
Alleine der Gedanke, dass sie Jess verlieren könnte, versetzte ihr einen Stich in ihr Herz.
Ich habe ihn schon einmal gehen lassen.
*Flashback*
„Sag nur Nein, wenn du es nicht willst Rory!“
„NEIN!!“
*Flashback Ende*
Damals habe ich versucht, all diese Erinnerungen zu verdrängen. Doch ich konnte es nicht, zu groà war der Schmerz.
Ich machte einen Fehler und lieà ihn gehen.
Es verging kein Tag, wo ich nicht an ihn gedacht habe.
Keine Nacht, die ich durchschlafen konnte.
Er hinterlieà mir nur ein gebrochenes Herz Nacht.
Doch dieser Fehler darf nie wieder passieren, niemals.
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Kurz nach Eins kam Rory an.
Sie war in New York, Liberty Island, am Ende der Insel.
Hier an Jess´s Platz.
*Flashback*
„Wir sind am Ende der Insel. Hier bin ich immer hingegangen, wenn ich am Ende war.“
*Flashback Ende*
Rory ging kleine Schritte.
Zu groà war die Angst, dass er nicht da war.
Aufeinmal hörte sie ein kleines Plätschern und Kicken von Steinen.
Im Wasser bildeten sich kleine Kreise.
Die junge Frau konnte im Dunkeln, Umrisse einer Person erkennen.
Bitte Jess sei hier, bitte.
„Jess?“