31.01.2006, 19:08
Okay... sorry für den Soppelpost .. ich mag nicht editieren *lach*
Also hier ist der nächste Teil ... nichts besonderes und auch nicht sonderlich lang ... *g* Aber auch Ãbergangsteile müssen mal sein- auch wenn ich sie nicht sonderlich mag
Okay ... dann viel Spaà *G*
âIch geh noch mal schnell ins Bad, okay SüÃe?â, fragte Lorelai, nachdem sie ihre Tochter erneut zugedeckt hatte. âUnd du schläfst schön ein ja?â
âAber Mummy...â, murmelte Rory und sah sie ängstlich an, war plötzlich blass geworden und Lorelai glaubte, sie sogar ein wenig zittern zu sehen.
âWas ist denn los SüÃe?â Sie hatte sich erneut auf die Bettkante gesetzt und streichelte ihrer Tochter über den Bauch.
âWas ist wenn...â Sie traute sich gar nicht recht diesen Satz zu Ende zu sprechen, so sehr fürchtete sich die Kleine vor diesem Gedanken.
âRory hör zuâ Lore lächelte ihre kleine Tochter aufmunternd an âIch verspreche dir, dass es hier keine riesigen Spinne gibt, die dir etwas tun wollen okay?â
âBist du da ganz sicher?â Bei dem Klang von Rorys leiser Piepsstimme musste Lorelai einfach noch breiter Grinsen.
Sie hatte sich schon gedacht, dass ihre Tochter wieder von dieser ekligen Riesenspinne geträumt hatte- denn das tat sie in letzter Zeit öfter.
âIch verspreche es dir Rory... Komm her.â
Sie hatte die Kleine in die Arme geschlossen und drückte sie sanft an sich, bevor sie ihr einen Kuss auf die Stirn gab. âIch bin gleich nebenan und ich werde mich auch ganz doll beeilen, versprochen. Aber wenn etwas ist, dann kommst du einfach zu mir, okay? Ich bin immer für dich da.â Sie hatte sich erhoben und lächelte ihre Tochter lieb an.
âOkay Mummy .... ich hab dich liebâ, fügte sie nach einem Gähnen hinzu.
âIch hab dich auch lieb mein Schatz.â
Rory strahlte sie noch einmal an, bevor sie sich einkuschelte und die Augen schloss.
Leise verlieà Lorelai das Zimmer und freute sich schon auf eine heiÃe und entspannende Dusche.
âHey du bis ja immer noch wachâ, flüsterte Lorelai und trocknete sich die Haare mit einem kuschelig, weichen Handtuch ab.
âLiest du mir noch was vor?â, murmelte Rory und blinzelte ihre Mutter verschlafen an.
âNa klar Rory, was willst du denn hören?â
âDen Wunschpunsch.â
Aus Rorys Stimme war die Vorfreude deutlich herauszuhören, doch Lorelai runzelte nachdenklich die Stirn.
âBist du dafür nicht noch ein bisschen jung?â
âNein Mummy, ich bin doch schon fast vierâ, murmelte Rory stolz.
âNa wenn das so ist.â Lorelai griff grinsend nach dem Kinderbuch und setzte sich kurz darauf neben ihre Tochter in das unheimlich weiche Bett.
Rory kuschelte sich sofort an sie, wartete gespannt, bis Lorelai zu lesen begann- und das tat sie, in ihrer mysteriösen Vorlese-stimme, die Rory so liebte:
âAn diesem letzten Nachmittag des Jahres war es schon ungewöhnlich früh dunkel geworden...â
Während des Lesens hatte sie ihren linken Arm um ihre kleine Tochter gelegt und gab ihr nun einen kurzen Kuss auf den Haaransatz, bevor sie weiterlas.
âSchwarze Wolken hatten den Himmel verfinstert, und ein Schneesturm fegte seit Stunden durch den toten Park. Im Inneren der Villa Alptraum regte sich gar nichts-â â¦
âMummy, Mummyâ, murmelte Rory am nächsten Morgen und rüttelte sanft an der Schulter ihrer Mutter. âWas ist denn Rory?â
âDer Wecker hat geklingelt.â
âJetzt schon? Das kann gar nicht seinâ, murmelte Lore und drehte sich auf die Seite, um weiter zu schlafen, das Kinderbuch fiel auf den Boden. Sie musste wohl beim Lesen eingeschlafen sein.
âDoch Mummy, er hat gerade geklingelt.â
âNein Rory, ich habe doch gerade erst die Augen zugemacht.â
Ihre Tochter schüttelte den Kopf und tippte sie erneut an: âMummy, du hast gaaaanz lange geschlafen.â
âZehn Minuten sind nicht lang, Schatz.â
âAber es ist schon um sieben.â
âWirklich?â, grummelte Lorelai, das konnte doch einfach nicht sein.
âJa wirklich.â
âOkay ... sag mal SüÃe, willst du nicht schon mal ins Bad gehen und dich fertig machen? Ich komme sofort nach.â
âOkay.â
âOkay...â
Nur wenige Stunden später standen die drei im Independence Inn und sahen sich erwartungsvoll um.
âWow...â, meinte Lorelai und blickte lächelnd durch die Eingangshalle. Irgendetwas in diesem Haus war ihr so unheimlich vertraut, es gab ihr ein angenehmes Gefühl hier zu stehen, die Leute zu beobachten und diese ganze entspannte Atmosphäre in sich aufzusaugen. Wieso sie es so sehr genoss war ihr jedoch ein Rätsel.
âHallo, kann ich Ihnen helfen?â Eine freundlich aussehende Frau war nun neben die kleine Gruppe getreten und musterte diese interessiert.
âHi, mein Name ist Sookie St. James. Ich hatte vor ein paar Tagen angerufen, wegen der freien Stelle als Köchin.â
âAh Ms. St. James schön, dass sie da sind. Wollen sie nicht schon vor ins Büro gehen? Ich komme jeden Moment nach.â Sie deutete auf eine geschlossene Tür und wandte sich dann mit einem freundlichen Lächeln an Lorelai.
âUnd kann ich ihnen auch irgendwie helfen?â, fragte sie mit einem Lächeln.
Rory schmiegte sie eng an das Bein ihrer Mum und blickte die blonde Frau aus groÃen Augen heraus an.
âDas hoffe ichâ, meinte Lorelai lächelnd und reichte der bis jetzt noch fremden Frau die Hand âMein Name ist Lorelai Gilmoreâ
âFreut mich sie kennen zu lernen Lorelai, ich bin Mia.â
Lorelai lächelte sie an und wollte gerade etwas sagen, als sich Rory mit ihrer Quietschstimme zu Wort meldete: âIch bin Roryâ, sagte sie fröhlich.
Lorelai legte einen Arm um ihre kleine Tochter und zog sie ein wenig zu sich. Es gab nicht viele Leute, die Rory einfach so ansprach, nicht nur Lorelai schien diese Frau vom ersten Augenblick an zu mögen.
âOh tut mir leid, dass ich dich nicht vorher begrüÃt habe Rory.â
Wie schon so viele Leute vor ihr, hockte sich auch Mia hin und lächelte freundlich.
âDas macht nichtsâ, erwiderte das Kleine Mädchen glücklich und strahlte übers ganze Gesicht.
âNa da habe ich ja noch einmal Glück gehabt, was? Oh warte einen Moment.â Mia erhob sich, nun ebenfalls lächelnd und holte etwas hinter der Rezeption hervor, das sie dem kleinen Mädchen anschlieÃen hinhielt. âMöchtest du einen Lolli Rory?â
Die Kleine schaute begeistert zu ihrer Mum hinauf und nickte kurz darauf eifrig. âDanke schön.â
âKein Problem.â
Die blonde Frau erhob sich nun wieder und richtete ihren Blick auf Lorelai.
âIhre Tochter?â, fragte sie freundlich.
âJa.â
âDa haben sie richtiges Glück mit der Kleinen.â
Lore blickte zu ihrer Tochter, welche gerade zufrieden an ihrem Lolli schleckte und nickte mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht: âJa ... das habe ich.â, sagte sie.
âAlso Lorelai, wie kann ich ihnen behilflich sein?â
âKönnen sie mir sagen an wen ich mich wenden kann um hier möglicherweise einen Job zu bekommen.â
âAm besten an michâ Mia grinste die junge Frau an und blickte dann auf die Uhr. âIch denke in einer viertel Stunde hätte ich Zeit für sie⦠am Besten wir unterhalten uns dann erst einmal in Ruhe- oder?â
âWow... ja ⦠das wäre klasse. Danke.â
Lorelai konnte ihr Glück kaum fassen, sollte es wirklich so einfach sein an einen Job zu kommen?
âSie können sich gerne dort drüben auf die Couch setzen, wenn sie etwas trinken möchten, wenden sie sich einfach an den Portier.â
âDanke schön.â
âKein Problemâ, meinte Mia, âbis nachher dann, tschüss Rory.â
âTschüÃâ.
Liebe GrüÃe
Mi
Also hier ist der nächste Teil ... nichts besonderes und auch nicht sonderlich lang ... *g* Aber auch Ãbergangsteile müssen mal sein- auch wenn ich sie nicht sonderlich mag
Okay ... dann viel Spaà *G*
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âIch geh noch mal schnell ins Bad, okay SüÃe?â, fragte Lorelai, nachdem sie ihre Tochter erneut zugedeckt hatte. âUnd du schläfst schön ein ja?â
âAber Mummy...â, murmelte Rory und sah sie ängstlich an, war plötzlich blass geworden und Lorelai glaubte, sie sogar ein wenig zittern zu sehen.
âWas ist denn los SüÃe?â Sie hatte sich erneut auf die Bettkante gesetzt und streichelte ihrer Tochter über den Bauch.
âWas ist wenn...â Sie traute sich gar nicht recht diesen Satz zu Ende zu sprechen, so sehr fürchtete sich die Kleine vor diesem Gedanken.
âRory hör zuâ Lore lächelte ihre kleine Tochter aufmunternd an âIch verspreche dir, dass es hier keine riesigen Spinne gibt, die dir etwas tun wollen okay?â
âBist du da ganz sicher?â Bei dem Klang von Rorys leiser Piepsstimme musste Lorelai einfach noch breiter Grinsen.
Sie hatte sich schon gedacht, dass ihre Tochter wieder von dieser ekligen Riesenspinne geträumt hatte- denn das tat sie in letzter Zeit öfter.
âIch verspreche es dir Rory... Komm her.â
Sie hatte die Kleine in die Arme geschlossen und drückte sie sanft an sich, bevor sie ihr einen Kuss auf die Stirn gab. âIch bin gleich nebenan und ich werde mich auch ganz doll beeilen, versprochen. Aber wenn etwas ist, dann kommst du einfach zu mir, okay? Ich bin immer für dich da.â Sie hatte sich erhoben und lächelte ihre Tochter lieb an.
âOkay Mummy .... ich hab dich liebâ, fügte sie nach einem Gähnen hinzu.
âIch hab dich auch lieb mein Schatz.â
Rory strahlte sie noch einmal an, bevor sie sich einkuschelte und die Augen schloss.
Leise verlieà Lorelai das Zimmer und freute sich schon auf eine heiÃe und entspannende Dusche.
âHey du bis ja immer noch wachâ, flüsterte Lorelai und trocknete sich die Haare mit einem kuschelig, weichen Handtuch ab.
âLiest du mir noch was vor?â, murmelte Rory und blinzelte ihre Mutter verschlafen an.
âNa klar Rory, was willst du denn hören?â
âDen Wunschpunsch.â
Aus Rorys Stimme war die Vorfreude deutlich herauszuhören, doch Lorelai runzelte nachdenklich die Stirn.
âBist du dafür nicht noch ein bisschen jung?â
âNein Mummy, ich bin doch schon fast vierâ, murmelte Rory stolz.
âNa wenn das so ist.â Lorelai griff grinsend nach dem Kinderbuch und setzte sich kurz darauf neben ihre Tochter in das unheimlich weiche Bett.
Rory kuschelte sich sofort an sie, wartete gespannt, bis Lorelai zu lesen begann- und das tat sie, in ihrer mysteriösen Vorlese-stimme, die Rory so liebte:
âAn diesem letzten Nachmittag des Jahres war es schon ungewöhnlich früh dunkel geworden...â
Während des Lesens hatte sie ihren linken Arm um ihre kleine Tochter gelegt und gab ihr nun einen kurzen Kuss auf den Haaransatz, bevor sie weiterlas.
âSchwarze Wolken hatten den Himmel verfinstert, und ein Schneesturm fegte seit Stunden durch den toten Park. Im Inneren der Villa Alptraum regte sich gar nichts-â â¦
âMummy, Mummyâ, murmelte Rory am nächsten Morgen und rüttelte sanft an der Schulter ihrer Mutter. âWas ist denn Rory?â
âDer Wecker hat geklingelt.â
âJetzt schon? Das kann gar nicht seinâ, murmelte Lore und drehte sich auf die Seite, um weiter zu schlafen, das Kinderbuch fiel auf den Boden. Sie musste wohl beim Lesen eingeschlafen sein.
âDoch Mummy, er hat gerade geklingelt.â
âNein Rory, ich habe doch gerade erst die Augen zugemacht.â
Ihre Tochter schüttelte den Kopf und tippte sie erneut an: âMummy, du hast gaaaanz lange geschlafen.â
âZehn Minuten sind nicht lang, Schatz.â
âAber es ist schon um sieben.â
âWirklich?â, grummelte Lorelai, das konnte doch einfach nicht sein.
âJa wirklich.â
âOkay ... sag mal SüÃe, willst du nicht schon mal ins Bad gehen und dich fertig machen? Ich komme sofort nach.â
âOkay.â
âOkay...â
Nur wenige Stunden später standen die drei im Independence Inn und sahen sich erwartungsvoll um.
âWow...â, meinte Lorelai und blickte lächelnd durch die Eingangshalle. Irgendetwas in diesem Haus war ihr so unheimlich vertraut, es gab ihr ein angenehmes Gefühl hier zu stehen, die Leute zu beobachten und diese ganze entspannte Atmosphäre in sich aufzusaugen. Wieso sie es so sehr genoss war ihr jedoch ein Rätsel.
âHallo, kann ich Ihnen helfen?â Eine freundlich aussehende Frau war nun neben die kleine Gruppe getreten und musterte diese interessiert.
âHi, mein Name ist Sookie St. James. Ich hatte vor ein paar Tagen angerufen, wegen der freien Stelle als Köchin.â
âAh Ms. St. James schön, dass sie da sind. Wollen sie nicht schon vor ins Büro gehen? Ich komme jeden Moment nach.â Sie deutete auf eine geschlossene Tür und wandte sich dann mit einem freundlichen Lächeln an Lorelai.
âUnd kann ich ihnen auch irgendwie helfen?â, fragte sie mit einem Lächeln.
Rory schmiegte sie eng an das Bein ihrer Mum und blickte die blonde Frau aus groÃen Augen heraus an.
âDas hoffe ichâ, meinte Lorelai lächelnd und reichte der bis jetzt noch fremden Frau die Hand âMein Name ist Lorelai Gilmoreâ
âFreut mich sie kennen zu lernen Lorelai, ich bin Mia.â
Lorelai lächelte sie an und wollte gerade etwas sagen, als sich Rory mit ihrer Quietschstimme zu Wort meldete: âIch bin Roryâ, sagte sie fröhlich.
Lorelai legte einen Arm um ihre kleine Tochter und zog sie ein wenig zu sich. Es gab nicht viele Leute, die Rory einfach so ansprach, nicht nur Lorelai schien diese Frau vom ersten Augenblick an zu mögen.
âOh tut mir leid, dass ich dich nicht vorher begrüÃt habe Rory.â
Wie schon so viele Leute vor ihr, hockte sich auch Mia hin und lächelte freundlich.
âDas macht nichtsâ, erwiderte das Kleine Mädchen glücklich und strahlte übers ganze Gesicht.
âNa da habe ich ja noch einmal Glück gehabt, was? Oh warte einen Moment.â Mia erhob sich, nun ebenfalls lächelnd und holte etwas hinter der Rezeption hervor, das sie dem kleinen Mädchen anschlieÃen hinhielt. âMöchtest du einen Lolli Rory?â
Die Kleine schaute begeistert zu ihrer Mum hinauf und nickte kurz darauf eifrig. âDanke schön.â
âKein Problem.â
Die blonde Frau erhob sich nun wieder und richtete ihren Blick auf Lorelai.
âIhre Tochter?â, fragte sie freundlich.
âJa.â
âDa haben sie richtiges Glück mit der Kleinen.â
Lore blickte zu ihrer Tochter, welche gerade zufrieden an ihrem Lolli schleckte und nickte mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht: âJa ... das habe ich.â, sagte sie.
âAlso Lorelai, wie kann ich ihnen behilflich sein?â
âKönnen sie mir sagen an wen ich mich wenden kann um hier möglicherweise einen Job zu bekommen.â
âAm besten an michâ Mia grinste die junge Frau an und blickte dann auf die Uhr. âIch denke in einer viertel Stunde hätte ich Zeit für sie⦠am Besten wir unterhalten uns dann erst einmal in Ruhe- oder?â
âWow... ja ⦠das wäre klasse. Danke.â
Lorelai konnte ihr Glück kaum fassen, sollte es wirklich so einfach sein an einen Job zu kommen?
âSie können sich gerne dort drüben auf die Couch setzen, wenn sie etwas trinken möchten, wenden sie sich einfach an den Portier.â
âDanke schön.â
âKein Problemâ, meinte Mia, âbis nachher dann, tschüss Rory.â
âTschüÃâ.
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Liebe GrüÃe
Mi
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly
I will always love you baby- childishly