15.11.2004, 22:15
Danke :lach:
Doch Lorelai konnte es immer noch nicht fassen. Ihre Tochter hatte ihr erstes Mal mit ihrem verheirateten Ex-Freund gehabt. Sie war auf eine Weise sehr erstaunt und enttäuscht und auf die andere auch froh, das Rory âihrenâ Dean wieder hatte. Den ganzen Abend, bis 10 Uhr musste Rory ihrer Mutter berichten.
âWow, es ist schon zehn Uhr. Ich sollte mal gehen.â, sagte Rory zu Lorelai, nach Stunden der Diskussion.
âJa, ist gut. Ich bring dich noch raus.â, sagte Lorelai. Dann standen die Beiden auf, Rory packte Jacke und Tasche und ging raus auf die Veranda. Lorelai und sie gingen die Treppen hinab und die wenigen Schritte zu Rorys Auto.
âDanke Mom!â, sagte Rory und umarmte Lorelai.
âNein, ich danke dir, dass du mir alles erzählt hast, obwohl deine Mami jetzt ganz schön durcheinander ist.â, bedankte sich Lorelai und die Beiden grinsten sich an.
âOk, bye Mom! Bis bald!â, verabschiedete sich Rory und drückte ihre Mom noch mal.
âBye Schatz!â, sagte Lorelai schnell und Rory stieg in den Wagen, fuhr langsam weg und Lorelai winkte ihr. Rory fuhr glücklich durch Stars Hollow. Nun endlich hatte sie mit ihrer Mutter darüber geredet. Nachdem sie wieder in Yale angekommen war, zog sie sofort ihren Pyjama über und verkroch sich im Bett. Nach zirka zehn Sekunden fiel sie in einen tiefen, ruhigen Schlaf.
Die ganze Woche war Rory wieder die Alte. Sie lernte, konzentrierte sich und schrieb wieder gute Tests. Und Marty hatte sie ignoriert oder mit Paris etwas fertig gemacht. Vernichtende Blicke wurden ihm zugeworfen oder sie hatten ihn einfach mit Worten niedergemacht.
Die letzte Stunde war vorbei, Freitag, 12:00. Paris und Rory stürzten übermüdet in die Wohnung.
âNa, endlich! Ich dachte der Professor hört nie auf.â, sagte Rory und schleppte sich ins Zimmer. Paris folgte ihr und erwiderte: âSeine Auffassung zu Clinton ist daneben.â. Rory schmunzelte vor sich hin.
âNun ja, nicht wirklich. Aber Paris, bevor wir uns in eine Diskussion stürzen, bitte Themawechsel!â, fügte Rory hinzu.
âNa gut. Was machst du am Wochenende?â, erkundigte sich Paris.
âIch weiss nicht genau. Ich geh wohl mit Dean aus.â, stockte Rory etwas. Paris schaute von ihrem Magazin auf und posaunte: âÃhm, Dean. Ist das nicht dein Ex?â.
âNein, wir sindâ¦â, Rory machte eine Pause. Sie setzte sich und blickte Paris glücklich an: ââ¦Wieder zusammen.â
âAch so, na dann, schön.â, Paris lächelte.
"Ja, es ist toll.", sagte Rory verträumt.
Doch Lorelai konnte es immer noch nicht fassen. Ihre Tochter hatte ihr erstes Mal mit ihrem verheirateten Ex-Freund gehabt. Sie war auf eine Weise sehr erstaunt und enttäuscht und auf die andere auch froh, das Rory âihrenâ Dean wieder hatte. Den ganzen Abend, bis 10 Uhr musste Rory ihrer Mutter berichten.
âWow, es ist schon zehn Uhr. Ich sollte mal gehen.â, sagte Rory zu Lorelai, nach Stunden der Diskussion.
âJa, ist gut. Ich bring dich noch raus.â, sagte Lorelai. Dann standen die Beiden auf, Rory packte Jacke und Tasche und ging raus auf die Veranda. Lorelai und sie gingen die Treppen hinab und die wenigen Schritte zu Rorys Auto.
âDanke Mom!â, sagte Rory und umarmte Lorelai.
âNein, ich danke dir, dass du mir alles erzählt hast, obwohl deine Mami jetzt ganz schön durcheinander ist.â, bedankte sich Lorelai und die Beiden grinsten sich an.
âOk, bye Mom! Bis bald!â, verabschiedete sich Rory und drückte ihre Mom noch mal.
âBye Schatz!â, sagte Lorelai schnell und Rory stieg in den Wagen, fuhr langsam weg und Lorelai winkte ihr. Rory fuhr glücklich durch Stars Hollow. Nun endlich hatte sie mit ihrer Mutter darüber geredet. Nachdem sie wieder in Yale angekommen war, zog sie sofort ihren Pyjama über und verkroch sich im Bett. Nach zirka zehn Sekunden fiel sie in einen tiefen, ruhigen Schlaf.
Die ganze Woche war Rory wieder die Alte. Sie lernte, konzentrierte sich und schrieb wieder gute Tests. Und Marty hatte sie ignoriert oder mit Paris etwas fertig gemacht. Vernichtende Blicke wurden ihm zugeworfen oder sie hatten ihn einfach mit Worten niedergemacht.
Die letzte Stunde war vorbei, Freitag, 12:00. Paris und Rory stürzten übermüdet in die Wohnung.
âNa, endlich! Ich dachte der Professor hört nie auf.â, sagte Rory und schleppte sich ins Zimmer. Paris folgte ihr und erwiderte: âSeine Auffassung zu Clinton ist daneben.â. Rory schmunzelte vor sich hin.
âNun ja, nicht wirklich. Aber Paris, bevor wir uns in eine Diskussion stürzen, bitte Themawechsel!â, fügte Rory hinzu.
âNa gut. Was machst du am Wochenende?â, erkundigte sich Paris.
âIch weiss nicht genau. Ich geh wohl mit Dean aus.â, stockte Rory etwas. Paris schaute von ihrem Magazin auf und posaunte: âÃhm, Dean. Ist das nicht dein Ex?â.
âNein, wir sindâ¦â, Rory machte eine Pause. Sie setzte sich und blickte Paris glücklich an: ââ¦Wieder zusammen.â
âAch so, na dann, schön.â, Paris lächelte.
"Ja, es ist toll.", sagte Rory verträumt.