02.02.2006, 22:26
@Chrissy, ja das war ich auch, und alle halbnackt, aber Josh Hartnett war ganz nett :biggrin:
„Jess?“
Der junge Mann erschrack.
Wer konnte das sein?
„Ja?“ Jess war verwirrt.
„Bist du es wirklich?“ Rory konnte nicht glauben, dass die Person, die ihr gegenüber stand, ihr Freund war.“
„Es gibt nur einen Jess Mariano.“ meinte dieser sarkastisch. Zu sauer, war er auf Rory.
„Du weiÃt gar nicht, wie lange ich nach dir gesucht habe. Wir haben nach dir gesucht, Mum, ich und Luke. Wir haben keine Gasse von Stars Hollow gelassen, doch du warst nicht da. Ich war verzweifelt Jess! Wo würdest du sein? War mit dir alles in Ordnung? Und dann kam mir der Gedanke, dass du hier sein könntest. Ein weiteres Mal dich zu verlieren, würde ich nicht nochmal verkraften.“ ihre Tränen kullerten.
„Toll, was soll ICH sagen? Ich habe dir gesagt, dass mich deine GroÃeltern niemals akzeptieren werden! Aber nein! Lorelai Gilmore musste es besser wissen.
~~Nein Jess, meine GroÃeltern werden dich akzeptieren, du brauchst ihnen nur zu erklären, dass es ein Schwan war, der dich angegriffen hat. Du hast dich verändert. Wenn sie erfahren, dass du nach Yale gehst, werden sie sich bestimmt freuen.~~
Von wegen! Sie hassen mich! Ich habe mich beherrscht, hab all die Demütigungen über mich ergehen gelassen, aber nichts, auÃer Spott und Hass! Das lass ich mir nicht gefallen, erst Recht nicht, von deinen GroÃeltern. Sie wollen nur einen perfekten Schwiegersohn für ihre Enkelin, am besten Dean!“ Jess war auÃer sich vor Wut.
„Jess! Ich konnte doch nicht ahnen, dass sowas passieren würde.“ seine Freundin versuchte sich rechtzufertigen.
„Oh doch Rory, das konntest du. Ich habe es geahnt, jeder hat es geahnt, aber du wolltest es nur nicht wahrhaben.“ sagte er bitterlich.
„Und was soll jetzt deiner Meinung nach passieren?“ Rory hatte Angst, vor der Antwort.
„Ich werde hier bleiben.“
„Du kommst nicht zurück?“
„Nein.“
„Aber, aber was ist mit uns?“
„Es gibt kein uns mehr, es gibt nur dich und deine GroÃeltern und mich, dem Nichtsnutz. Wir sind in zwei verschiedenen Welten.“
„Sag sowas nicht, ich liebe dich Jess. Meine GroÃeltern sind mir egal. Ich werde mit ihnen den Kontakt abbrechen, aber sag mir nicht, dass es kein uns mehr gibt.“
Rory war verzweifelt, binnen ein paar Stunden hatte sie alles wichtige in ihrem Leben zerstört.
„Das stimmt nicht Rory, wir beide wissen es . Sie zahlen dein Studium, und sind ein Teil deiner Familie.“ der sonst so toughe Mann, war enttäuscht und verletzt.
„Das ist mir egal, ich werde alles tun Jess, alles.“ Rory ging auf ihn zu und sah ihn an. Nur wenige Zentimeter trennten sie.
Wie gut sie riecht. Wie wunderschön sie ist, ihre blauen, wundervollen Augen. Und sie weint nur wegen mir. Mal wieder, doch dieses Mal hat sie es verbockt.
„Ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.“ sie versuchte ihn zu küssen, doch Jess wich ihr aus.
„Nicht. Rory es ist besser, wenn du gehst.“
„Ist das dein Ernst?“ die Brünette glaubte nicht, was sie hörte.
„Ja, wir sollten uns nicht mehr sehen.“ er schob seine Hände in die Lederjacke und drehte sich zur Freiheitsstatue.
„Nein Jess, ich will dich noch sehen, aber was ist mit dir? Willst du mich noch sehen.“
Niemals hätte er gedacht, dass dieser Satz über seine Lippen gleiten würde. „Ich will dich nicht mehr sehen Rory.“
Rory spürte, wir ihr Herz in tausend Stücke zerbrach.
Ihre heile Welt lag in Scherben.
Jeglicher Glanz von Rory wara verschwunden.
Ihre fröhliche Ausstrahlung erlosch innerhalb weniger Sekunden.
Die meerblauen Augen, versteckten sich hinter einem Tränenschleier.
Sie hatte ihn wieder verloren, ihre groÃe Liebe. Durch ihre Schuld.
Rory blieb eine Weile wie versteinert stehen, bevor sie sich in Bewegung zu ihrem Auto machte.
Nachdem Jess Liebe gegangen war, fing er an zu schreien aus Wut, Hass und Verzweiflung.
Er hatte den geliebtesten Menschen in seinem Leben weggeschickt.
Doch er konnte nicht anders.
Was kann er ihr bieten, im Gegensatz zu Rory´s GroÃeltern?
Würde etwas schief gehen, würden sie ihrer Enkelin helfen.
Sie waren ihre Stütze.
Ich kann ihr nichts bieten, habe Nichts, keinen sicheren Halt, der ihr ein gutes Leben bieten würde.
Sein Herz sagte ihm, dass es die falsche Entscheidung war, sie gehen zu lassen, doch sein Verstand siegte über die Gefühle, Rory´s GroÃeltern sind wichtiger als er.
**********************************************
Gegen Morgengrauen kam Rory in Stars Hollow an. Sie versuchte jeglichen Krach zu vermeiden, da ihre Mutter und Luke schlafen könnten.
„Rory! Hast du ihn gefunden? Du hast mich nichteinmal angerufen! Rory sag doch.............Oh mein Gott! Was ist passiert?“
Ihre sonst so starke Tochter lag zusammengekauert auf dem Sofa und weinte. „Mum, halt mich, es ist so schrecklich. So schlimm!“
„Shhh es wird alles gut.“ die ältere der Gilmores war verzweifelt, sie streichelte über ihren Kopf.
„Nicht wird gut! Nichts! Er ist weg, für immer! Mum er wird nicht mehr kommen.“ sie schrie förmlich.
„Sag so was nicht. Willst du mir nicht erzählen, was passiert ist?“
So began Rory ihrer Mutter alles zu erzählen, von dem Zeitpunkt an, wo sie Jess sah, bishin, zu, dem letzten Abschnitt.........
„Er sagte, er will mich nicht mehr sehen.“ Rory konnte nicht mehr weinen, ihre Tränen waren ausgetrocknet. Sie sah sehr mitgenommen aus. Ihre Haare waren durcheinander, ihre Augen geschwollen und insgesamt sah sie sehr blass aus.
„Das hat er nicht gemeint. Rory, Schatz er ist sauer, weil er wusste, was passieren würde und du ihm nicht glauben wolltest, weil du bei deinen GroÃeltern nur das Gute siehst.“
„Aber warum haben sie das getan? Sind sie glücklicher? Mum, ich hasse sie, ich hasse sie.“ ihre Tochter war am Ende..
„WeiÃt du, sie haben schon eine missratene Tochter, und du bist immer das Mädchen gewesen, dass sie haben wollten, und als Jess auftauchte, sahen sie ihn als Gefahr an. Du brichst die Schule ab, wirst schwanger und läufst weg.“
„Das ist mir egal! Ich will zu Jess, nur zu ihm.“
„Leg dich hin, Kleines, du hast noch gar nicht geschlafen. Versuche es zumindest.“
„Ja, versuchen.“ die junge Gilmore stand auf und lief zu ihrem Zimmer.
Lorelai kochte, jeder kann ihr Weh tun aber nicht ihrer Tochter, sie zog sich an, und fuhr Richtung Hartford......
„Jess?“
Der junge Mann erschrack.
Wer konnte das sein?
„Ja?“ Jess war verwirrt.
„Bist du es wirklich?“ Rory konnte nicht glauben, dass die Person, die ihr gegenüber stand, ihr Freund war.“
„Es gibt nur einen Jess Mariano.“ meinte dieser sarkastisch. Zu sauer, war er auf Rory.
„Du weiÃt gar nicht, wie lange ich nach dir gesucht habe. Wir haben nach dir gesucht, Mum, ich und Luke. Wir haben keine Gasse von Stars Hollow gelassen, doch du warst nicht da. Ich war verzweifelt Jess! Wo würdest du sein? War mit dir alles in Ordnung? Und dann kam mir der Gedanke, dass du hier sein könntest. Ein weiteres Mal dich zu verlieren, würde ich nicht nochmal verkraften.“ ihre Tränen kullerten.
„Toll, was soll ICH sagen? Ich habe dir gesagt, dass mich deine GroÃeltern niemals akzeptieren werden! Aber nein! Lorelai Gilmore musste es besser wissen.
~~Nein Jess, meine GroÃeltern werden dich akzeptieren, du brauchst ihnen nur zu erklären, dass es ein Schwan war, der dich angegriffen hat. Du hast dich verändert. Wenn sie erfahren, dass du nach Yale gehst, werden sie sich bestimmt freuen.~~
Von wegen! Sie hassen mich! Ich habe mich beherrscht, hab all die Demütigungen über mich ergehen gelassen, aber nichts, auÃer Spott und Hass! Das lass ich mir nicht gefallen, erst Recht nicht, von deinen GroÃeltern. Sie wollen nur einen perfekten Schwiegersohn für ihre Enkelin, am besten Dean!“ Jess war auÃer sich vor Wut.
„Jess! Ich konnte doch nicht ahnen, dass sowas passieren würde.“ seine Freundin versuchte sich rechtzufertigen.
„Oh doch Rory, das konntest du. Ich habe es geahnt, jeder hat es geahnt, aber du wolltest es nur nicht wahrhaben.“ sagte er bitterlich.
„Und was soll jetzt deiner Meinung nach passieren?“ Rory hatte Angst, vor der Antwort.
„Ich werde hier bleiben.“
„Du kommst nicht zurück?“
„Nein.“
„Aber, aber was ist mit uns?“
„Es gibt kein uns mehr, es gibt nur dich und deine GroÃeltern und mich, dem Nichtsnutz. Wir sind in zwei verschiedenen Welten.“
„Sag sowas nicht, ich liebe dich Jess. Meine GroÃeltern sind mir egal. Ich werde mit ihnen den Kontakt abbrechen, aber sag mir nicht, dass es kein uns mehr gibt.“
Rory war verzweifelt, binnen ein paar Stunden hatte sie alles wichtige in ihrem Leben zerstört.
„Das stimmt nicht Rory, wir beide wissen es . Sie zahlen dein Studium, und sind ein Teil deiner Familie.“ der sonst so toughe Mann, war enttäuscht und verletzt.
„Das ist mir egal, ich werde alles tun Jess, alles.“ Rory ging auf ihn zu und sah ihn an. Nur wenige Zentimeter trennten sie.
Wie gut sie riecht. Wie wunderschön sie ist, ihre blauen, wundervollen Augen. Und sie weint nur wegen mir. Mal wieder, doch dieses Mal hat sie es verbockt.
„Ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.“ sie versuchte ihn zu küssen, doch Jess wich ihr aus.
„Nicht. Rory es ist besser, wenn du gehst.“
„Ist das dein Ernst?“ die Brünette glaubte nicht, was sie hörte.
„Ja, wir sollten uns nicht mehr sehen.“ er schob seine Hände in die Lederjacke und drehte sich zur Freiheitsstatue.
„Nein Jess, ich will dich noch sehen, aber was ist mit dir? Willst du mich noch sehen.“
Niemals hätte er gedacht, dass dieser Satz über seine Lippen gleiten würde. „Ich will dich nicht mehr sehen Rory.“
Rory spürte, wir ihr Herz in tausend Stücke zerbrach.
Ihre heile Welt lag in Scherben.
Jeglicher Glanz von Rory wara verschwunden.
Ihre fröhliche Ausstrahlung erlosch innerhalb weniger Sekunden.
Die meerblauen Augen, versteckten sich hinter einem Tränenschleier.
Sie hatte ihn wieder verloren, ihre groÃe Liebe. Durch ihre Schuld.
Rory blieb eine Weile wie versteinert stehen, bevor sie sich in Bewegung zu ihrem Auto machte.
Nachdem Jess Liebe gegangen war, fing er an zu schreien aus Wut, Hass und Verzweiflung.
Er hatte den geliebtesten Menschen in seinem Leben weggeschickt.
Doch er konnte nicht anders.
Was kann er ihr bieten, im Gegensatz zu Rory´s GroÃeltern?
Würde etwas schief gehen, würden sie ihrer Enkelin helfen.
Sie waren ihre Stütze.
Ich kann ihr nichts bieten, habe Nichts, keinen sicheren Halt, der ihr ein gutes Leben bieten würde.
Sein Herz sagte ihm, dass es die falsche Entscheidung war, sie gehen zu lassen, doch sein Verstand siegte über die Gefühle, Rory´s GroÃeltern sind wichtiger als er.
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Gegen Morgengrauen kam Rory in Stars Hollow an. Sie versuchte jeglichen Krach zu vermeiden, da ihre Mutter und Luke schlafen könnten.
„Rory! Hast du ihn gefunden? Du hast mich nichteinmal angerufen! Rory sag doch.............Oh mein Gott! Was ist passiert?“
Ihre sonst so starke Tochter lag zusammengekauert auf dem Sofa und weinte. „Mum, halt mich, es ist so schrecklich. So schlimm!“
„Shhh es wird alles gut.“ die ältere der Gilmores war verzweifelt, sie streichelte über ihren Kopf.
„Nicht wird gut! Nichts! Er ist weg, für immer! Mum er wird nicht mehr kommen.“ sie schrie förmlich.
„Sag so was nicht. Willst du mir nicht erzählen, was passiert ist?“
So began Rory ihrer Mutter alles zu erzählen, von dem Zeitpunkt an, wo sie Jess sah, bishin, zu, dem letzten Abschnitt.........
„Er sagte, er will mich nicht mehr sehen.“ Rory konnte nicht mehr weinen, ihre Tränen waren ausgetrocknet. Sie sah sehr mitgenommen aus. Ihre Haare waren durcheinander, ihre Augen geschwollen und insgesamt sah sie sehr blass aus.
„Das hat er nicht gemeint. Rory, Schatz er ist sauer, weil er wusste, was passieren würde und du ihm nicht glauben wolltest, weil du bei deinen GroÃeltern nur das Gute siehst.“
„Aber warum haben sie das getan? Sind sie glücklicher? Mum, ich hasse sie, ich hasse sie.“ ihre Tochter war am Ende..
„WeiÃt du, sie haben schon eine missratene Tochter, und du bist immer das Mädchen gewesen, dass sie haben wollten, und als Jess auftauchte, sahen sie ihn als Gefahr an. Du brichst die Schule ab, wirst schwanger und läufst weg.“
„Das ist mir egal! Ich will zu Jess, nur zu ihm.“
„Leg dich hin, Kleines, du hast noch gar nicht geschlafen. Versuche es zumindest.“
„Ja, versuchen.“ die junge Gilmore stand auf und lief zu ihrem Zimmer.
Lorelai kochte, jeder kann ihr Weh tun aber nicht ihrer Tochter, sie zog sich an, und fuhr Richtung Hartford......