17.02.2006, 18:25
Ihr wisst gar nicht wie froh ich bin, dass alles wieder geht, hab schon Panikanfälle gehabt. Hier ist noch die Teile, die das letzte Mal erschienen sind.
Danke für die "Verlorenen Fb´s"
Lorelai wusste nicht, wie sie fuhr, sie hatte nur ein Ziel vor ihren Augen, zu ihren Eltern zu gehen, auch war es ihr egal, dass es fünf Uhr morgens war.
Kaum aus dem Auto ausgestiegen, hetzte sie auf das Haus zu.
Ding Dong Ding Dong Ding Dong
âLorelai, weiÃt du wie spät es ist?â schrie Emily ihre Tochter an.
âNein, das ist mir vollkommen egal! Es ist auch egal, dass ihr mich hasst, es ist mir egal, dass ihr mein Leben nicht akzeptiert habt, aber es ist mir nicht egal, dass ihr Luke nicht akzeptiert, was mir erstrecht nicht egal ist, das ihr Rory´s Leben zerstört habt.â brüllte ihre Tochter förmlich.
âWie kannst du nur sowas behaupten? Wir wollen für Rory das Beste! Und dieser Bengel ist nichts weiter!â
âDas Beste?? Oh nein, sieh dir Rory an, sie redet nicht mehr, sie liegt im Zimmer, sie schreit und weint. Sie ist ein Wrack, und du willst das Beste für sie? Wenn du das Beste wolltest, dann hättest du dich zurückgehalten, auch wenn du Jess nicht mochtest, Rory zu Liebe. Aber Nein, Emily und Richard wollten es besser wissen. Ihr wollt für Rory ein perfektes Leben!â
âIch verbiete mir den Ton Lorelai!â ihre Mutter war verärgert.
âNein, ich verbiete mir diesen Ton. Du hast dein Ziel erreicht Mum, du hast Rory´s Liebe zerstört, ihr Leben hast du zerstört und somit auch mein Leben aber mit Folgen. Du wirst uns nie wieder sehen, nie wieder von uns hören, nie wieder mit uns Essen, nie wieder an unser Leben teilhaben.â
âDas kannst du nicht machen Lorelai, WIR zahlen Rory´s Studium.â
âDas ist deine Sorge? Das Geld kannst du haben. Wie materiell du doch bist.â
sagte Lorelai im ernsten Ton.
âWas ist denn hier los, es ist halb....Lorelai? Was machst du denn hier?â
âNichts, garnichts, es ist das letzte Mal, dass ich dieses Haus betreten habe. Emily erzählt es dir gerne.â die Tochter von Emily und Richard verlieà das Haus.
Nachdem Lorelai in ihrem Haus war setze sie sich hin und weinte bitterlich.
Rory, die sie hörte setzte sich zu ihrer Mum und umarmte sie.
âMum, wo warst du?â
âHab ich dich geweckt, das wollte ich nicht.â sie schniefte.
âNein, ich konnte nicht schlafen.â
âBei deinen GroÃeltern, ich hab ihnen die Meinung gesagt.â
âWirklich?â
âJa. Sie haben sogar zugehört.â
âUnd was ist jetzt?â
âNichts, sie sind weg. Für immer.â Lorelai weinte erneut.
************************************************
Am nächsten Morgen
Lorelai und Rory waren auf dem Sofa eingeschlafen, Luke hatte die beiden zugedeckt.
âEs muss eine furchtbare Nacht gewesen sein. Aber wo ist Jess?â
Luke ging zum Diner, er dachte, dass Jess dort sein könnte. Aber nichts. Langsam machte er sich Sorgen. Er beschloss, seinen Neffen anzurufen.
Tuuuuuuuut Tuuuuuuuuuuut
âJa?â
âJess?â
âWer denn sonst?â Jess war nicht gut anzusprechen.
âWo bist du, was ist passiert? Warum bist du nicht hier?â
âIch bin in New York, ich habe mit Rory Schluss gemacht, und deshalb bin ich nicht hier.â erklärte Jess sarkastisch.
âAber wie ist das passiert?â
âDa gibtâs nichts zu reden, also ich muss auflegen, die Arbeit ruft, man sieht sich.â
Jess legte auf.
âTollâ
Luke ging wieder zurück und machte den Gilmores ein groÃes Frühstück.
âKaffee....â
âGuten Morgen.â
âMorgenâ seine Freundin gab ihm ein Kuss.
âKaffee, Donuts, Muffins, und Kirschkuchen.â
âPerfektâ
âDu siehst nicht toll aus. Tut mir leid, das ich das sage, aber was ist passiert.â
âRory kam mitten in der Nacht, Jess hat ihre Beziehung beendet und ich habe die Beziehung mit meinen Eltern beendet, ach ja und ich werde den Dalai Lama kennenlernen.â
âAha, das ist nicht witzig Lorelai. Wie geht es dir?â
âWie soll man sich als Waise fühlen?â
âHör auf, das war nur ein Streit.â
âNein, das war es nicht. Ich habe die Nase voll von ihnen Luke.â
âAberâ
âAber nichts, sieh dir Rory an, sie sieht schrecklich aus.â
âWie geht es ihr?â
âEs ist eine Katastrophe. Ich weià nicht, was ich tun soll..â
âLorelai, was sollen wir machen?â
âAbwarten, einfach abwarten.â
************************************************
Sekunden, Minuten, Stunden und Wochen vergingen, Rory aà nicht mehr viel. Innerhalb weniger Wochen hatte sie mehrere Kilo abgenommen. Sie wurde immer blasser und verkrümmelte sich in ihr Zimmer, kam so gut wie nie raus. Nicheinmal Lane konnte zu ihr durchdringen.
âDas kann nicht weitergehen, es muss etwas passieren.â
âRory, komm schon, zieh dich um.â
âNein, ich habe keine Lust Mum.â
âRory, sieh dich an, du bist so dünn und so blass. Ich mache mir Sorgen.â
âDas brauchst du nicht. Es ist alles okay, ich muss mich auf Yale vorbereiten.â
âSchatz, bis Yale sind es noch sechs Wochen, du hast reichlich Zeit.â
âMum bitte, ich will alleine sein.â Rory hatte Tränen in ihren Augen.
âOkay.â Lorelai schloss die Tür hinter sich und beschloss etwas dagegen zu tun.
âEs muss etwas passieren.â
âLuke! Luke wo steckst du?â
âWo soll ich denn sein, ich bin hier hinten.â
âIch muss mit dir reden, es ist wichtig.â
âWorum geht es?â
âUm Rory.â
âIst alles ok?â
âSchlaumeier, natürlich ist nichts ok.â
âOkay, erzähl mal.â
âEs kann nicht so weitergehen. Rory wird immer dünner und blasser. Sie redet mit niemanden und kommt nicht aus ihrem Zimmer, als wäre sie ein Vampir.â
âWas willst du dagegen machen?â
âIch will zu Jess.â
âZu Jess?â
âJaâ
âAber warum?â
âWarum? Weil dein lieber Neffe mir gesagt hat, er würde meiner Tochter nie mehr weh tun.â
âAberâ
âWas? Die Adresse los.â
âNein.â
âLuke Danes, die Adresse, sonst hast du mich los.â
âIch gebe sie dir, aber ich habe damit nichts zu tun.â
âIch weià Mister. Bis später. Achja, ich liebe dich.â
âIch dich auch.â
Danke für die "Verlorenen Fb´s"
Lorelai wusste nicht, wie sie fuhr, sie hatte nur ein Ziel vor ihren Augen, zu ihren Eltern zu gehen, auch war es ihr egal, dass es fünf Uhr morgens war.
Kaum aus dem Auto ausgestiegen, hetzte sie auf das Haus zu.
Ding Dong Ding Dong Ding Dong
âLorelai, weiÃt du wie spät es ist?â schrie Emily ihre Tochter an.
âNein, das ist mir vollkommen egal! Es ist auch egal, dass ihr mich hasst, es ist mir egal, dass ihr mein Leben nicht akzeptiert habt, aber es ist mir nicht egal, dass ihr Luke nicht akzeptiert, was mir erstrecht nicht egal ist, das ihr Rory´s Leben zerstört habt.â brüllte ihre Tochter förmlich.
âWie kannst du nur sowas behaupten? Wir wollen für Rory das Beste! Und dieser Bengel ist nichts weiter!â
âDas Beste?? Oh nein, sieh dir Rory an, sie redet nicht mehr, sie liegt im Zimmer, sie schreit und weint. Sie ist ein Wrack, und du willst das Beste für sie? Wenn du das Beste wolltest, dann hättest du dich zurückgehalten, auch wenn du Jess nicht mochtest, Rory zu Liebe. Aber Nein, Emily und Richard wollten es besser wissen. Ihr wollt für Rory ein perfektes Leben!â
âIch verbiete mir den Ton Lorelai!â ihre Mutter war verärgert.
âNein, ich verbiete mir diesen Ton. Du hast dein Ziel erreicht Mum, du hast Rory´s Liebe zerstört, ihr Leben hast du zerstört und somit auch mein Leben aber mit Folgen. Du wirst uns nie wieder sehen, nie wieder von uns hören, nie wieder mit uns Essen, nie wieder an unser Leben teilhaben.â
âDas kannst du nicht machen Lorelai, WIR zahlen Rory´s Studium.â
âDas ist deine Sorge? Das Geld kannst du haben. Wie materiell du doch bist.â
sagte Lorelai im ernsten Ton.
âWas ist denn hier los, es ist halb....Lorelai? Was machst du denn hier?â
âNichts, garnichts, es ist das letzte Mal, dass ich dieses Haus betreten habe. Emily erzählt es dir gerne.â die Tochter von Emily und Richard verlieà das Haus.
Nachdem Lorelai in ihrem Haus war setze sie sich hin und weinte bitterlich.
Rory, die sie hörte setzte sich zu ihrer Mum und umarmte sie.
âMum, wo warst du?â
âHab ich dich geweckt, das wollte ich nicht.â sie schniefte.
âNein, ich konnte nicht schlafen.â
âBei deinen GroÃeltern, ich hab ihnen die Meinung gesagt.â
âWirklich?â
âJa. Sie haben sogar zugehört.â
âUnd was ist jetzt?â
âNichts, sie sind weg. Für immer.â Lorelai weinte erneut.
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Am nächsten Morgen
Lorelai und Rory waren auf dem Sofa eingeschlafen, Luke hatte die beiden zugedeckt.
âEs muss eine furchtbare Nacht gewesen sein. Aber wo ist Jess?â
Luke ging zum Diner, er dachte, dass Jess dort sein könnte. Aber nichts. Langsam machte er sich Sorgen. Er beschloss, seinen Neffen anzurufen.
Tuuuuuuuut Tuuuuuuuuuuut
âJa?â
âJess?â
âWer denn sonst?â Jess war nicht gut anzusprechen.
âWo bist du, was ist passiert? Warum bist du nicht hier?â
âIch bin in New York, ich habe mit Rory Schluss gemacht, und deshalb bin ich nicht hier.â erklärte Jess sarkastisch.
âAber wie ist das passiert?â
âDa gibtâs nichts zu reden, also ich muss auflegen, die Arbeit ruft, man sieht sich.â
Jess legte auf.
âTollâ
Luke ging wieder zurück und machte den Gilmores ein groÃes Frühstück.
âKaffee....â
âGuten Morgen.â
âMorgenâ seine Freundin gab ihm ein Kuss.
âKaffee, Donuts, Muffins, und Kirschkuchen.â
âPerfektâ
âDu siehst nicht toll aus. Tut mir leid, das ich das sage, aber was ist passiert.â
âRory kam mitten in der Nacht, Jess hat ihre Beziehung beendet und ich habe die Beziehung mit meinen Eltern beendet, ach ja und ich werde den Dalai Lama kennenlernen.â
âAha, das ist nicht witzig Lorelai. Wie geht es dir?â
âWie soll man sich als Waise fühlen?â
âHör auf, das war nur ein Streit.â
âNein, das war es nicht. Ich habe die Nase voll von ihnen Luke.â
âAberâ
âAber nichts, sieh dir Rory an, sie sieht schrecklich aus.â
âWie geht es ihr?â
âEs ist eine Katastrophe. Ich weià nicht, was ich tun soll..â
âLorelai, was sollen wir machen?â
âAbwarten, einfach abwarten.â
************************************************
Sekunden, Minuten, Stunden und Wochen vergingen, Rory aà nicht mehr viel. Innerhalb weniger Wochen hatte sie mehrere Kilo abgenommen. Sie wurde immer blasser und verkrümmelte sich in ihr Zimmer, kam so gut wie nie raus. Nicheinmal Lane konnte zu ihr durchdringen.
âDas kann nicht weitergehen, es muss etwas passieren.â
âRory, komm schon, zieh dich um.â
âNein, ich habe keine Lust Mum.â
âRory, sieh dich an, du bist so dünn und so blass. Ich mache mir Sorgen.â
âDas brauchst du nicht. Es ist alles okay, ich muss mich auf Yale vorbereiten.â
âSchatz, bis Yale sind es noch sechs Wochen, du hast reichlich Zeit.â
âMum bitte, ich will alleine sein.â Rory hatte Tränen in ihren Augen.
âOkay.â Lorelai schloss die Tür hinter sich und beschloss etwas dagegen zu tun.
âEs muss etwas passieren.â
âLuke! Luke wo steckst du?â
âWo soll ich denn sein, ich bin hier hinten.â
âIch muss mit dir reden, es ist wichtig.â
âWorum geht es?â
âUm Rory.â
âIst alles ok?â
âSchlaumeier, natürlich ist nichts ok.â
âOkay, erzähl mal.â
âEs kann nicht so weitergehen. Rory wird immer dünner und blasser. Sie redet mit niemanden und kommt nicht aus ihrem Zimmer, als wäre sie ein Vampir.â
âWas willst du dagegen machen?â
âIch will zu Jess.â
âZu Jess?â
âJaâ
âAber warum?â
âWarum? Weil dein lieber Neffe mir gesagt hat, er würde meiner Tochter nie mehr weh tun.â
âAberâ
âWas? Die Adresse los.â
âNein.â
âLuke Danes, die Adresse, sonst hast du mich los.â
âIch gebe sie dir, aber ich habe damit nichts zu tun.â
âIch weià Mister. Bis später. Achja, ich liebe dich.â
âIch dich auch.â