17.02.2006, 18:27
Lorelai war in New York angekommen.
âToll Lorelai, bist jetzt im Big Apple und hast keine Ahnug, wo denn die vierundvierzigste Main Street ist.â
Ein Taxi schnitt sie.
âHey! Ich habe Vorfahrt, du Idiot.â
âMama Mia! & % §â
âWow, ich glaub das war italienisches Gefluche, mal sehen, was für Sprachen ich heute noch lernen werde.â
Eine Stunde und vier Fremdsprachen weiter, kam die Freundin von Luke endlich an.
âOk, ok, einfach improvisieren, für alle Fälle hab ich ja einen Flachmann dabei, beschwipster kann ich auch angreifen.â
Lorelai klingelte an der Tür, nichts. Erneut klingelte sie. Nichts. Langsam wurde die Gilmorefrau ungeduldiger. Sie klingelte dutzend Male hintereinander.
âVerdammt? Wer strört mich?â
âDer Teufel höchstpersönlich.â
âLorelai?â Jess wusste, wer an der Tür war. Es breitete sich ein mulmiges Gefühl in seiner Magengegend aus.
âIch sagte schon, der Teufel höchspersönlich.â
âUnd was willst du hier?â.
âKomm schon Kleiner, mach die Tür auf, ansonsten werde ich unangenehmâ
âAber ich muss wegâ Jess versuchte es zu verhindern.
âHör mal ich bin nicht gerade bei guter Laune, also lass mich rein, sonst werde ich diese Tür eintreten, ich bin wütend genug und denk ja nicht, zu flüchten, das alles ist nutzlos.â
âOk, okâ
Lorelai stand mittlerweile vor Jess´s Haustür.
âHey.â er bat sie zu sich rein.
âNa? Du scheinst ja noch immer gut beisammen zu sein, im Gegensatz zu meiner Tochter, die aussieht wie ein Zombie.â
âWie...wie geht es Rory?â
âWie es ihr geht? Das wagst du dich noch zu fragen? Ihr geht es miserabel! Sie ist nur noch Haut und Knochen, weint den ganzen Tag, und ist depressiv!â
âDas wollte ich nicht.â Jess hatte keine Ahnung, das es Rory so schlecht ging. Ihm ging es seit der auch sehr schlecht, doch das konnte er nicht sagen.
âDoch das wolltest du Jess. Du hast ihr und mir versprochen sie nie mehr zu verletzen, ihr nur Freude zu schenken. Und jetzt, du musst sie dir nur mal ansehen!â
âIch wollte nur das Beste für sie!â
âDas Beste ja? Und was wäre es deiner Meinung nach?â
âLorelai, ich kann ihr nichs bieten. Sieh dich um. Das ist eine Durchschnittswohnung. Ich kann ihr nicht eine Wohnug wie das Hilton Hotel anbieten. Ich kann ihr Studium nicht zahlen, verstehst du? Ihre GroÃeltern sind ihre Stütze, ich nur irgendjemand.â
âNein Jess, das bist du nicht, du bist IHRE GROÃE LIEBE. Sie will kein Leben wie das ihrer GroÃeltern. Sie möchte ein Leben mit dir. Ihre GroÃeltern, wirst du nie mehr sehen. Und um das Geld brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Luke und ich regeln das.â
âWirklich?â
âJa.â
âKomm zurück zu ihr.â
âDas, das geht nicht. Ich kann einfach nicht.â
âAber warum, sag es mir Jess? Warum?â flehte Lorelai ihn an.
âDas kann ich nicht sagen.â
âWas wird sie sagen? Was wird sie machen, wenn ich hier bin?â
âIch weià es nicht.â
âDas geht nicht. Lorelai, ich habe Rory´s Leben zerstört. Sie hat kein Kontakt mehr mit ihre GroÃeltern, vielleicht hasst sie sie im Moment, aber später wird sie es bereuen.â
âNein, sie bereut nur, das sie dich um einen Gefallen gebeten hatte. Sie wünschte, sie hätte dich niemals darum gebeten, mit zu ihren GroÃeltern zu gehen.â
Jess wusste nicht, was er sagen sollte.
âWas willst du denn machen, wenn ihr euch in Yale seht?â
âIch weià es nicht, vielleicht gehe ich nicht nach Yale, ich habe auch einige Zusagen, von anderen Uni´s.â
âDas ist doch lächerlich Jess. Ihr seid wie Kinder.â
âEs geht nicht anders. Bitte geh jetzt.â
âIch habe es versucht Jess. Aber falls mit Rory irgendetwas passieren sollte werde ich an dir kein Haar lassen.â Lorelai ging und schloss die Tür hinter sich.
âToll Lorelai, das hast du gut gemacht, was besseres hättest du nicht weitermachen können.â Im selben Moment klingelte ihr Handy.
âJa?â
âHör mir zu leg nicht auf, bitte....â schon legte Lorelai auf, sie konnte nicht ihren Eltern verzeihen.
âDas die es noch wagen mich anzurufen. Auf nach Stars Hollow.â
Das ist deine Gelegenheit Jess, du kannst es vermasseln oder nicht.
Du musst etwas tun, es darf alles nicht so enden.
Ich liebe sie.
Geh schon, renn Lorelai hinterher. Tu es!
Aber er tat es nicht, er konnte sich nicht bewegen, seine Beine waren wie gelähmt. Er konnte sich nicht dazu überwinden, zu Rory zu gehen.
*************************************************
âSchatz? Rory! Ich bin wieder da! Jemand hier?â Rory´s Mutter ging ins Wohnzimmer und sah einen Zettel auf den Boden liegen.
Hey Mum!
Bin kurz in Hartford etwas einkaufen gehen.
Bin gleich wieder da.
PS. Luke hat tausendmal angerufen, er klang ziemlich aufgebracht.
Lorelai beschloss zu Luke zu gehen, da sie Hunger hatte, und Luke Bericht erstatten musste.
Sie wollte gerade die Tür hinter sich schlieÃen, als das Telefon klingelte.
âWas solls, wenn es wichtig ist, wird man wieder anrufen.â und schloss ab.
Hier ist der Anrufbeantworter von Lorelai und Rory Gilmore, im Moment sind wir nicht da, hinterlassen sie eine Nachricht und wir rufen zurück.
Lorelai musste ihren Spruch ändern, da die Polizei bei ihr auftauchte und sie darum bat, nicht wieder zu behaupten, dass die AuÃerirdischen von Roswell noch lebten und unter den Menschen seien.
âMiss Gilmore? Hier spricht Schwester Ryan vom Hartford Hospital. Kommen sie bitte so schnell wie möglich hier her, es geht um ihre Tochter.â
âToll Lorelai, bist jetzt im Big Apple und hast keine Ahnug, wo denn die vierundvierzigste Main Street ist.â
Ein Taxi schnitt sie.
âHey! Ich habe Vorfahrt, du Idiot.â
âMama Mia! & % §â
âWow, ich glaub das war italienisches Gefluche, mal sehen, was für Sprachen ich heute noch lernen werde.â
Eine Stunde und vier Fremdsprachen weiter, kam die Freundin von Luke endlich an.
âOk, ok, einfach improvisieren, für alle Fälle hab ich ja einen Flachmann dabei, beschwipster kann ich auch angreifen.â
Lorelai klingelte an der Tür, nichts. Erneut klingelte sie. Nichts. Langsam wurde die Gilmorefrau ungeduldiger. Sie klingelte dutzend Male hintereinander.
âVerdammt? Wer strört mich?â
âDer Teufel höchstpersönlich.â
âLorelai?â Jess wusste, wer an der Tür war. Es breitete sich ein mulmiges Gefühl in seiner Magengegend aus.
âIch sagte schon, der Teufel höchspersönlich.â
âUnd was willst du hier?â.
âKomm schon Kleiner, mach die Tür auf, ansonsten werde ich unangenehmâ
âAber ich muss wegâ Jess versuchte es zu verhindern.
âHör mal ich bin nicht gerade bei guter Laune, also lass mich rein, sonst werde ich diese Tür eintreten, ich bin wütend genug und denk ja nicht, zu flüchten, das alles ist nutzlos.â
âOk, okâ
Lorelai stand mittlerweile vor Jess´s Haustür.
âHey.â er bat sie zu sich rein.
âNa? Du scheinst ja noch immer gut beisammen zu sein, im Gegensatz zu meiner Tochter, die aussieht wie ein Zombie.â
âWie...wie geht es Rory?â
âWie es ihr geht? Das wagst du dich noch zu fragen? Ihr geht es miserabel! Sie ist nur noch Haut und Knochen, weint den ganzen Tag, und ist depressiv!â
âDas wollte ich nicht.â Jess hatte keine Ahnung, das es Rory so schlecht ging. Ihm ging es seit der auch sehr schlecht, doch das konnte er nicht sagen.
âDoch das wolltest du Jess. Du hast ihr und mir versprochen sie nie mehr zu verletzen, ihr nur Freude zu schenken. Und jetzt, du musst sie dir nur mal ansehen!â
âIch wollte nur das Beste für sie!â
âDas Beste ja? Und was wäre es deiner Meinung nach?â
âLorelai, ich kann ihr nichs bieten. Sieh dich um. Das ist eine Durchschnittswohnung. Ich kann ihr nicht eine Wohnug wie das Hilton Hotel anbieten. Ich kann ihr Studium nicht zahlen, verstehst du? Ihre GroÃeltern sind ihre Stütze, ich nur irgendjemand.â
âNein Jess, das bist du nicht, du bist IHRE GROÃE LIEBE. Sie will kein Leben wie das ihrer GroÃeltern. Sie möchte ein Leben mit dir. Ihre GroÃeltern, wirst du nie mehr sehen. Und um das Geld brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Luke und ich regeln das.â
âWirklich?â
âJa.â
âKomm zurück zu ihr.â
âDas, das geht nicht. Ich kann einfach nicht.â
âAber warum, sag es mir Jess? Warum?â flehte Lorelai ihn an.
âDas kann ich nicht sagen.â
âWas wird sie sagen? Was wird sie machen, wenn ich hier bin?â
âIch weià es nicht.â
âDas geht nicht. Lorelai, ich habe Rory´s Leben zerstört. Sie hat kein Kontakt mehr mit ihre GroÃeltern, vielleicht hasst sie sie im Moment, aber später wird sie es bereuen.â
âNein, sie bereut nur, das sie dich um einen Gefallen gebeten hatte. Sie wünschte, sie hätte dich niemals darum gebeten, mit zu ihren GroÃeltern zu gehen.â
Jess wusste nicht, was er sagen sollte.
âWas willst du denn machen, wenn ihr euch in Yale seht?â
âIch weià es nicht, vielleicht gehe ich nicht nach Yale, ich habe auch einige Zusagen, von anderen Uni´s.â
âDas ist doch lächerlich Jess. Ihr seid wie Kinder.â
âEs geht nicht anders. Bitte geh jetzt.â
âIch habe es versucht Jess. Aber falls mit Rory irgendetwas passieren sollte werde ich an dir kein Haar lassen.â Lorelai ging und schloss die Tür hinter sich.
âToll Lorelai, das hast du gut gemacht, was besseres hättest du nicht weitermachen können.â Im selben Moment klingelte ihr Handy.
âJa?â
âHör mir zu leg nicht auf, bitte....â schon legte Lorelai auf, sie konnte nicht ihren Eltern verzeihen.
âDas die es noch wagen mich anzurufen. Auf nach Stars Hollow.â
Das ist deine Gelegenheit Jess, du kannst es vermasseln oder nicht.
Du musst etwas tun, es darf alles nicht so enden.
Ich liebe sie.
Geh schon, renn Lorelai hinterher. Tu es!
Aber er tat es nicht, er konnte sich nicht bewegen, seine Beine waren wie gelähmt. Er konnte sich nicht dazu überwinden, zu Rory zu gehen.
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âSchatz? Rory! Ich bin wieder da! Jemand hier?â Rory´s Mutter ging ins Wohnzimmer und sah einen Zettel auf den Boden liegen.
Hey Mum!
Bin kurz in Hartford etwas einkaufen gehen.
Bin gleich wieder da.
PS. Luke hat tausendmal angerufen, er klang ziemlich aufgebracht.
Lorelai beschloss zu Luke zu gehen, da sie Hunger hatte, und Luke Bericht erstatten musste.
Sie wollte gerade die Tür hinter sich schlieÃen, als das Telefon klingelte.
âWas solls, wenn es wichtig ist, wird man wieder anrufen.â und schloss ab.
Hier ist der Anrufbeantworter von Lorelai und Rory Gilmore, im Moment sind wir nicht da, hinterlassen sie eine Nachricht und wir rufen zurück.
Lorelai musste ihren Spruch ändern, da die Polizei bei ihr auftauchte und sie darum bat, nicht wieder zu behaupten, dass die AuÃerirdischen von Roswell noch lebten und unter den Menschen seien.
âMiss Gilmore? Hier spricht Schwester Ryan vom Hartford Hospital. Kommen sie bitte so schnell wie möglich hier her, es geht um ihre Tochter.â