17.02.2006, 18:31
Wie gesagt, klingt am Anfang nach 00-08-15, aber alles wird sich im Laufe der Zeit ändern.
âVerdammt, wo ist denn mein Geldbeutel.â Luke kramte in seiner Weste. Als er ihn fand, konnte der Dinerbesitzer, sein Portemonnaie kaum halten, da seine Hände wie verrückt zitterten. Er versuchte ein Vierteldollarstück zu nehmen, doch es gelang ihm nicht, da die Münze runterfiel.
âVerdammte ScheiÃe!â schrie Luke. Sein Kopf war voll, er hatte Angst, um seine Familie, ja seine Familie, Lorelai und Rory waren sein Ein und Alles in der vergangenen Zeit geworden.
Endlich kriegte er es hin. Luke schmiss die Münze in die Telefonzelle und wählte die Handynummer von Jess.
âEr arbeitet bestimmt.â
âLuke! Ich hab dir schon mal gesagt, du sollst micht nicht anrufen, während ich arbei....â
âJess, halt deine Klappe und hör mir endlich zu, es ist dringend.â
âBitte, wenn dich Lorelai gebeten hat mich anzurufen, dann kannst du es vergessen, dass ich zurückkehre!â
âHalt dein Mundâ der Mann mit der Cappie geriet aus der Fassung.
âLuke, was ist passiert?â Langsam, verstand Jess den Ernst der Lage.
âAlso, jetzt hör mir zu, es ist wichtig. Setz dich besser hin.â
âDu machst mir Angst, rede schon!â
âRory hatte einen Unfall, sie liegt im Koma, die Ãrzte wissen nicht ob sie überlebt.â
Luke flüsterte fast den letzten Teil des Satzes.
Der junge Mann am Hörer konnte nicht glauben, was sein Onkel ihm sagte.
âIst das dein Ernst? Luke bist du dir sicher, dass Rory....â
âJess komm sofort her.â bat ihn Luke.
âIch bin sofort da.â Jess rannte aus der Bücherrei und raste Richtung Hartford.
Währenddessen ging sein Onkel auf die Toilette, und spritzte sich Wasser in Gesicht.
Er sah schrecklich aus. Unter seinen Augen bildeten sich Augenringe.
âIch muss zu Lorelai.â er ging raus, und kaufte schnell einen starken Kaffee für seine Freundin.
âHeyâ Lorelai bemerkte Luke.
âWie geht es dir?â der Cappieträger hatte Angst, die Frage zu stellen.
âSchrecklich. Luke. Ich habe so Angst, was wenn Rory....â
âSowas darfst du nichteinmal denken. Sie ist eine Gilmore. Sie schafft das.â
âWas wenn sie nicht mehr leben möchte?â
âWie kommst du darauf?â
âNach der Sache mit Jess hat sie sich so verändert.â
âJess ist auf dem Weg, Lorelaiâ
âWirklich?â
âJa, er wird bald da sein.â
âIch habe ihm so schreckliche Dinge gesagt, Luke. Ich habe Jess gedroht, wenn Rory etwas passieren sollte, es seine Schuld wäre.â die Frau mit den blauen Augen brach in Tränen aus.
âSchatz, aber das konnte keiner wissen, das so etwas geschehen wird.â
âIch habe Angst.â
âEs wird alles gut, ich verspreche es.
Das Paar saà an Rory´s Bett. Sie hielten ihre hanf und redeten ihr gut zu.
Mittlerweile war es spät Abends geworden.
Jess, traf endlich im Krankenhaus ein.
âWo ist sie? Wo ist Rory?â schrie der junge Mann die Krankenschwester an.
âImmer mit der Ruhe. Wen suchen sie denn?â fragte sie. Solche Menschen war die Krankenschwester gewohnt.
âRory Gilmore.â
âAchso, sie liegt in der Intensivstation, in Zimmernr. 325, aber dort dürfen nur Angehörige hin.â
âJess, überhörte den letzten Satz.â der Flur zum Zimmer, kam ihm so lange vor.
âHier ist es also.â der Neffe von Luke atmete nocheinmal tief aus, und klopfte schlieÃlich.
âHerein.â Luke, war als einziger im Zimmer, seine Freundin ging kurz auf die Toilette.
âHe............oh mein Gott.â Rory´s Anblick lieà Jess verstummen.
âJess. Warte ich, gehen wir raus.â sein Onkel wollte nicht, dass er Rory so sah.
âNein, ich möchte hier bleiben.â er ging auf Rory zu und setzte sich auf den freien Stuhl.
âAber wie?â
âRory wollte in Hartford etwas einkaufen gehen, und ein LKW hat die rote Ampel übersehen und fuhr in die Fahrerseite.â
Jess konnte nicht glauben, was Luke ihm erzählte.
âUnd wo ist dieser Idiot?â
âBei der Polizei, er hat den Krankenwagen gerufen.â
âDas war das Mindeste.â antwortete Jess. âLorelai hat gesagt, dass es meine Schuld wäre, wenn ihr etwas passieren würde.â flüsterte Jess.
âIst es nicht.â Lorelai betrat das Zimmer. âEs tut mir leid, dass ich so etwas furchtbares gesagt habe. Ich konnte doch nicht ahnen, dass....â Tränen stiegen in ihr auf.
âSchatz, beruhige dich. Komm und setz dich.â Luke stand auf und lieà seine Freundin auf den Stuhl sitzen.
âWir müssen stark sein für Rory.â sagte die ältere der Gilmores.
âJaâ Jess hielt liebevoll Rory´s Hand. âRory, ich bins Jess, hörst du. Ich bin wieder hier, an deiner Seite und ich lass dich nie wieder los.â flüsterte Luke´s Neffe in ihr Ohr.
Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür.
âWas machen sie noch hier? Die Besuchszeiten sind schon vorbei!â der Arzt war erstaunt.
âDenken sie, ich lasse mein Kind alleine hier? Sie sind ja wohl verrückt?â Lorelai fuhr ihn an.
âAber nur für Familienangehörige kann eine Ausnahme gemacht werden.â Er zeigte auf Jess.
âEr gehört zur Familie.â erklärte Rory´s Mutter.
âEs ist so, ich habe gute Nachrichten und schlechte Nachrichten.â
âFangen sie mit der schlechten Nachricht an.â stammelte Luke, seine Angst wurde immer gröÃer.
âIhre Tochter muss am Kopf operiert werden, wir müssen den Druck in ihrem Hirn ausgleichen, und das können wir nicht tun, sie muss in die Privatklinik nach New York.â
âDas Wort Privatklinik gefällt mir nicht.â antwortete Lorelai.
âWie der Name schon sagt, müssen sie für die Kosten aufkommen, diise betragen mehr als 60,000 $.â erklärte der Arzt.
â60,000$??â die Angehörigen von Rory glaubten sich verhört zu haben.
â...ohne die Physiotherapie und Verpflegung.â fuhr er fort.
âUnd die gute Nachricht?â Jess hoffte auf ein Wunder.
âIch sage es mal so, es grenzt an eine Art Ãbersinnlichkeit, dass den Babys, bei dem Unfall nichts passiert ist.â
âBabys?â kam es aus den Mündern der drei.
âJa, ihre Tochter ist in der sechsten Woche schwanger, wussten sie das nicht?â
âNein....a....b....e....r...â stotterte Lorelai.
âUnd sie sind sich sicher?â fragte Jess.
âAbsolut. Sie weist eine gröÃere Hormonmenge HCG auf, das ist....â
âIch weiÃ, dass es ein Schwangerschaftshormon ist, aber wie?â unterbrach Lorelai, Dr. Paul âFür die Aufklärung bin ich nicht zuständig.â meinte der Mediziner.
âAber warum Babys, oder habe ich mich verhört?â fragte Jess ungläubig.
âSie haben richtig gehört. Miss Gilmore erwartet Zwillinge. Tut mir leid, andere Patienten warten auf mich. Bedenken sie, dass ihre Tochter so schnell wie möglich operiert werden muss. Auf Wiedersehen.â schon verschwand er aus dem Zimmer.
âZwillinge........â kam es aus Luke. âSag mal Jess habt ihr denn nicht, ich meine, ob ihr es nicht, naja....â
âOh Gott, Luke sprich es aus, habt ihr denn nicht verhütet?â
âDoch natürlich, denkst du etwa, dass ich so dumm bin?â
âDas ist verrückt.â Jess´s Onkel schüttelte den Kopf.
âAllerdings. Aber danach mach ich mir Sorgen, ersteinmal muss Rory operiert werden.â zitterte Lorelai´s Stimme. âNiemand gibt mir einen Kredit. Soviel habe ich nicht.â sie brach in Tränen aus.
âIch habe ungefähr 50,000 $, aber mehr auch nicht, bis mir die Bank das Geld geben würde, würde es einige Wochen dauern und so lange haben wir nicht.â fuhr Luke fort.
âUnd was sollen wir machen?â Jess geriet in Panik. âWir müssen ihnen helfen.â Jess sah Lorelai und Luke an.
âLorelai, ich kenne jemand, der das Geld hat, aber du musst....â er versuchte es der Mutter von Rory schonend beizubringen.
âAuf keinen Fall Luke, ich sage es nicht meinen Eltern, sind nicht mehr ein Teil meines Lebens.â
âDarum geht es nicht. Es geht um deine Tochter und um ihre Enkelin.â erklärte Luke.
âUnd um ihre Urenkel.â fügte Jess hinzu.
âVergiss den Streit. Wir müssen zu ihnen, nur sie können Rory helfen.â meinte ihr Freund.
âAber nur, weil es um Rory geht, wir dürfen keine Zeit verlieren. Wir müssen los.â Lorelai hatte sich geschworen, mit ihren Eltern nie mehr zu reden, geschweige sie um etwas zu bitten, aber diesmal ging es um ihre Tochter.
âJess pass auf Rory aufâ
âKlar, beeilt euch.â Schon waren die zwei verschwunden.
âHörst du Rory, du musst stark bleiben, wir werden Eltern, wir bekommen Zwillinge. â Jess küsste Rory zärtlich und vorsichtig auf die Wange.
âVerdammt, wo ist denn mein Geldbeutel.â Luke kramte in seiner Weste. Als er ihn fand, konnte der Dinerbesitzer, sein Portemonnaie kaum halten, da seine Hände wie verrückt zitterten. Er versuchte ein Vierteldollarstück zu nehmen, doch es gelang ihm nicht, da die Münze runterfiel.
âVerdammte ScheiÃe!â schrie Luke. Sein Kopf war voll, er hatte Angst, um seine Familie, ja seine Familie, Lorelai und Rory waren sein Ein und Alles in der vergangenen Zeit geworden.
Endlich kriegte er es hin. Luke schmiss die Münze in die Telefonzelle und wählte die Handynummer von Jess.
âEr arbeitet bestimmt.â
âLuke! Ich hab dir schon mal gesagt, du sollst micht nicht anrufen, während ich arbei....â
âJess, halt deine Klappe und hör mir endlich zu, es ist dringend.â
âBitte, wenn dich Lorelai gebeten hat mich anzurufen, dann kannst du es vergessen, dass ich zurückkehre!â
âHalt dein Mundâ der Mann mit der Cappie geriet aus der Fassung.
âLuke, was ist passiert?â Langsam, verstand Jess den Ernst der Lage.
âAlso, jetzt hör mir zu, es ist wichtig. Setz dich besser hin.â
âDu machst mir Angst, rede schon!â
âRory hatte einen Unfall, sie liegt im Koma, die Ãrzte wissen nicht ob sie überlebt.â
Luke flüsterte fast den letzten Teil des Satzes.
Der junge Mann am Hörer konnte nicht glauben, was sein Onkel ihm sagte.
âIst das dein Ernst? Luke bist du dir sicher, dass Rory....â
âJess komm sofort her.â bat ihn Luke.
âIch bin sofort da.â Jess rannte aus der Bücherrei und raste Richtung Hartford.
Währenddessen ging sein Onkel auf die Toilette, und spritzte sich Wasser in Gesicht.
Er sah schrecklich aus. Unter seinen Augen bildeten sich Augenringe.
âIch muss zu Lorelai.â er ging raus, und kaufte schnell einen starken Kaffee für seine Freundin.
âHeyâ Lorelai bemerkte Luke.
âWie geht es dir?â der Cappieträger hatte Angst, die Frage zu stellen.
âSchrecklich. Luke. Ich habe so Angst, was wenn Rory....â
âSowas darfst du nichteinmal denken. Sie ist eine Gilmore. Sie schafft das.â
âWas wenn sie nicht mehr leben möchte?â
âWie kommst du darauf?â
âNach der Sache mit Jess hat sie sich so verändert.â
âJess ist auf dem Weg, Lorelaiâ
âWirklich?â
âJa, er wird bald da sein.â
âIch habe ihm so schreckliche Dinge gesagt, Luke. Ich habe Jess gedroht, wenn Rory etwas passieren sollte, es seine Schuld wäre.â die Frau mit den blauen Augen brach in Tränen aus.
âSchatz, aber das konnte keiner wissen, das so etwas geschehen wird.â
âIch habe Angst.â
âEs wird alles gut, ich verspreche es.
Das Paar saà an Rory´s Bett. Sie hielten ihre hanf und redeten ihr gut zu.
Mittlerweile war es spät Abends geworden.
Jess, traf endlich im Krankenhaus ein.
âWo ist sie? Wo ist Rory?â schrie der junge Mann die Krankenschwester an.
âImmer mit der Ruhe. Wen suchen sie denn?â fragte sie. Solche Menschen war die Krankenschwester gewohnt.
âRory Gilmore.â
âAchso, sie liegt in der Intensivstation, in Zimmernr. 325, aber dort dürfen nur Angehörige hin.â
âJess, überhörte den letzten Satz.â der Flur zum Zimmer, kam ihm so lange vor.
âHier ist es also.â der Neffe von Luke atmete nocheinmal tief aus, und klopfte schlieÃlich.
âHerein.â Luke, war als einziger im Zimmer, seine Freundin ging kurz auf die Toilette.
âHe............oh mein Gott.â Rory´s Anblick lieà Jess verstummen.
âJess. Warte ich, gehen wir raus.â sein Onkel wollte nicht, dass er Rory so sah.
âNein, ich möchte hier bleiben.â er ging auf Rory zu und setzte sich auf den freien Stuhl.
âAber wie?â
âRory wollte in Hartford etwas einkaufen gehen, und ein LKW hat die rote Ampel übersehen und fuhr in die Fahrerseite.â
Jess konnte nicht glauben, was Luke ihm erzählte.
âUnd wo ist dieser Idiot?â
âBei der Polizei, er hat den Krankenwagen gerufen.â
âDas war das Mindeste.â antwortete Jess. âLorelai hat gesagt, dass es meine Schuld wäre, wenn ihr etwas passieren würde.â flüsterte Jess.
âIst es nicht.â Lorelai betrat das Zimmer. âEs tut mir leid, dass ich so etwas furchtbares gesagt habe. Ich konnte doch nicht ahnen, dass....â Tränen stiegen in ihr auf.
âSchatz, beruhige dich. Komm und setz dich.â Luke stand auf und lieà seine Freundin auf den Stuhl sitzen.
âWir müssen stark sein für Rory.â sagte die ältere der Gilmores.
âJaâ Jess hielt liebevoll Rory´s Hand. âRory, ich bins Jess, hörst du. Ich bin wieder hier, an deiner Seite und ich lass dich nie wieder los.â flüsterte Luke´s Neffe in ihr Ohr.
Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür.
âWas machen sie noch hier? Die Besuchszeiten sind schon vorbei!â der Arzt war erstaunt.
âDenken sie, ich lasse mein Kind alleine hier? Sie sind ja wohl verrückt?â Lorelai fuhr ihn an.
âAber nur für Familienangehörige kann eine Ausnahme gemacht werden.â Er zeigte auf Jess.
âEr gehört zur Familie.â erklärte Rory´s Mutter.
âEs ist so, ich habe gute Nachrichten und schlechte Nachrichten.â
âFangen sie mit der schlechten Nachricht an.â stammelte Luke, seine Angst wurde immer gröÃer.
âIhre Tochter muss am Kopf operiert werden, wir müssen den Druck in ihrem Hirn ausgleichen, und das können wir nicht tun, sie muss in die Privatklinik nach New York.â
âDas Wort Privatklinik gefällt mir nicht.â antwortete Lorelai.
âWie der Name schon sagt, müssen sie für die Kosten aufkommen, diise betragen mehr als 60,000 $.â erklärte der Arzt.
â60,000$??â die Angehörigen von Rory glaubten sich verhört zu haben.
â...ohne die Physiotherapie und Verpflegung.â fuhr er fort.
âUnd die gute Nachricht?â Jess hoffte auf ein Wunder.
âIch sage es mal so, es grenzt an eine Art Ãbersinnlichkeit, dass den Babys, bei dem Unfall nichts passiert ist.â
âBabys?â kam es aus den Mündern der drei.
âJa, ihre Tochter ist in der sechsten Woche schwanger, wussten sie das nicht?â
âNein....a....b....e....r...â stotterte Lorelai.
âUnd sie sind sich sicher?â fragte Jess.
âAbsolut. Sie weist eine gröÃere Hormonmenge HCG auf, das ist....â
âIch weiÃ, dass es ein Schwangerschaftshormon ist, aber wie?â unterbrach Lorelai, Dr. Paul âFür die Aufklärung bin ich nicht zuständig.â meinte der Mediziner.
âAber warum Babys, oder habe ich mich verhört?â fragte Jess ungläubig.
âSie haben richtig gehört. Miss Gilmore erwartet Zwillinge. Tut mir leid, andere Patienten warten auf mich. Bedenken sie, dass ihre Tochter so schnell wie möglich operiert werden muss. Auf Wiedersehen.â schon verschwand er aus dem Zimmer.
âZwillinge........â kam es aus Luke. âSag mal Jess habt ihr denn nicht, ich meine, ob ihr es nicht, naja....â
âOh Gott, Luke sprich es aus, habt ihr denn nicht verhütet?â
âDoch natürlich, denkst du etwa, dass ich so dumm bin?â
âDas ist verrückt.â Jess´s Onkel schüttelte den Kopf.
âAllerdings. Aber danach mach ich mir Sorgen, ersteinmal muss Rory operiert werden.â zitterte Lorelai´s Stimme. âNiemand gibt mir einen Kredit. Soviel habe ich nicht.â sie brach in Tränen aus.
âIch habe ungefähr 50,000 $, aber mehr auch nicht, bis mir die Bank das Geld geben würde, würde es einige Wochen dauern und so lange haben wir nicht.â fuhr Luke fort.
âUnd was sollen wir machen?â Jess geriet in Panik. âWir müssen ihnen helfen.â Jess sah Lorelai und Luke an.
âLorelai, ich kenne jemand, der das Geld hat, aber du musst....â er versuchte es der Mutter von Rory schonend beizubringen.
âAuf keinen Fall Luke, ich sage es nicht meinen Eltern, sind nicht mehr ein Teil meines Lebens.â
âDarum geht es nicht. Es geht um deine Tochter und um ihre Enkelin.â erklärte Luke.
âUnd um ihre Urenkel.â fügte Jess hinzu.
âVergiss den Streit. Wir müssen zu ihnen, nur sie können Rory helfen.â meinte ihr Freund.
âAber nur, weil es um Rory geht, wir dürfen keine Zeit verlieren. Wir müssen los.â Lorelai hatte sich geschworen, mit ihren Eltern nie mehr zu reden, geschweige sie um etwas zu bitten, aber diesmal ging es um ihre Tochter.
âJess pass auf Rory aufâ
âKlar, beeilt euch.â Schon waren die zwei verschwunden.
âHörst du Rory, du musst stark bleiben, wir werden Eltern, wir bekommen Zwillinge. â Jess küsste Rory zärtlich und vorsichtig auf die Wange.