Nothing perfect lasts forever (Future Narco/Lit)
#22

:hi:
So, da bin ich wieder... mit einem neuen Teil :biggrin: Ich weiß, dass es doof ist ein Flashback zu teilen, aber der Teil wäre sonst so ewiglang geworden Unsure Also: Fortsetzung des Flashbacks im nächsten Teil *g*
Und nicht wundern wegen des neuen Titels... mir hat "The past always returns" nie 100%ig gefallen *zu coco schiel* aber damals ist mir nichts besseres eingefallen *g* Ich finde der jetztige Titel passt irgendwie besser Unsure
So, würde mich über FB freuen.

,,Und? Willst du noch Pizza?" fragte Rory Amanda, die am Tisch saß. Amanda war nach dem Drama, das sich vorher ereignet hatte, einfach in die Küche gegangen und hatte abgewartet, bis sich die Situation wieder entschärfte hatte. Und da Rory sie nicht auffordern wollte zu gehen, hatte sie ihr schließlich etwas zu Essen angeboten. Seufzend blickte Rory immer wieder zur Treppe und wartete, dass beide, oder zumindest einer der beiden wieder nach unten kam. Als Dean vorher Abby hinterher gelaufen war, war sie einfach unten geblieben, weil sie wusste, dass es sowieso nur wieder in Geschrei enden würde. Und der Streit mit Dean reichte ihr... sie würde nachher, wenn Dean wieder da war, zu Abby nach oben gehen und versuchen mit ihr zu reden.
,,Ja, gerne, Mrs Forester," antwortete Amanda und griff nach einem Pizzastück.
,,Müsstest du... warten deine Eltern nicht auf dich?" Rory versuchte Amanda so beiläufig wie möglich zum Gehen zu bringen.
,,Nein! Die sind gerade im Umzugsstreß, beziehungsweise mein Dad zieht um und die beiden streiten sich, welche Gegenstände nun wem gehören. Abby hat angeboten, dass ich wieder hier übernachten kann. Das geht doch klar?!"
,,Glaubst du nicht, dass es in Anbetracht der Situation besser wäre, wenn du nach Hause gehen würdest?"
,,Ach, Sie meinen wegen dem Streit? Ich bin sowas von zuhause doch gewohnt," winkte Amanda mit der Hand, in der sie das Pizzastück hielt, ab. ,,Meine Eltern schreien sich seit ich denken kann jeden Tag mindestens zwei Mal an... und das richtig."
Sprachlos starrte Rory die Freundin ihrer Tochter an. Hatte das Mädchen absolut kein Taktgefühl? Sie wurden aus ihren Gedanken gerissen, als Dean die Treppe hinunterkam und fast mechanisch den Kühlschrank öffnete und eine Flasche Cola herausholte.
,,Und?" fragte Rory vorsichtig.
,,Sie hat sich in ihrem Zimmer eingeschlossen. Eingeschlossen, verstehst du? Und ich konnte sooft an ihre Tür klopfen, wie ich will... sie öffnet einfach nicht."
,,Du kannst nicht erwarten, dass sie sofort wieder mit uns redet."
,,Ach nein? Und wann soll sie dann wieder mit uns reden? Wann sollen wir ihr diesen ganzen Quatsch erklären , an dem du Schuld bist," rief Dean aufgebracht, wollte die letzten Worte aber sofort zurücknehmen, als er sie ausgesprochen hatte.
,,Ach, ich bin schuld? Ich habe vorher nicht so laut rumgeschrieen, dass es vermutlich die ganze Nachbarschaft gehört hat."
,,Ich hätte ja auch gar keinen Grund gehabt, wenn du nicht mit dem Idioten telefoniert hättest und -"
,,Dean!" Mit einem Kopfnicken zeigte Rory auf Amanda, die das Gespräch aufmerksam beobachtet hatte. Und bevor Dean ein weiteres Wort sagen konnte, schob Rory ihn ins Wohnzimmer und schloß die Tür hinter ihnen.
,,Was macht Amanda hier?"
,,Sie ist doch vorher mit Abby gekommen. Hast du sie nicht gesehen?"
,,Ich habe sie gesehen. Aber ich meine, was macht sie immer noch hier?" wollte Dean aufgebracht wissen. ,,Versteht sie nicht, dass es hier sowieso schon drunter und drüber geht?"
,,Beruhige dich doch bitte!"
,,Ich soll mich beruhigen? Hier geht sowieso alles schief,... auch ohne, dass wir dieses sensationssüchtige Mädchen hier haben. Ich meine... braucht sie wieder irgendeine Geschichte, die sie in der Schule brühwarm erzählen kann?"
,,Dean!"
,,Was will sie bitte schön noch hier? Abby ist in ihrem Zimmer, heult sich vermutlich gerade die Augen aus und wir streiten hier."
,,Sie ist hier, weil sie Streitereien von zuhause gewöhnt ist. Ihre Eltern streiten sich jeden Tag lauthals und deshalb findet sie das gar nicht so schlimm hier," gab Rory wütend zurück. ,,Willst du, dass es uns auch passiert? Dass wir so oft und laut streiten, dass unsere Kinder das schon als normal ansehen?" Sie sah ihn herausfordernd an, doch er wich schuldbewusst ihrem Blick aus.
,,Es tut mir leid, Rory!"
,,Mir auch," gab Rory zurück. ,,Lass Abby einfach Zeit. Ich rede nachher mit ihr."
,,Wieso sollte sie mit dir reden?"
,,Weil,..." Rory wollte schon antworten, dass sie ja im Gegensatz zu ihm ein `echtes´ Elternteil war, doch dann meinte sie: ,,... weil ich ihr die ganze Geschichte erzählen kann... ganz von Anfang an, weißt du?"
Dean nickte und zog sie dann in seine Arme.

Um zwei Uhr morgens wachte Rory plötzlich auf und sah wie Dean am Bettrand saß und aus dem Fenster starrte.
,,Dean? Was machst du da?" fragte sie verschlafen.
Langsam drehte er sich zu ihr um. ,,Ich konnte nicht schlafen. Habe ich dich aufgeweckt?"
,,Nein. Du hast noch gar nicht geschlafen?"
Dean schüttelte den Kopf. ,,Mir geht gerade soviel durch den Kopf..."
,,Aber schlafen musst du doch trotzdem."
,,Ich denke gerade nur darüber nach, ob Abby jemals wieder mit mir reden wird."
,,Ach komm, Dean!" Rory schlug die Decke zurück und setzte sich neben ihn. ,,Das wird schon wieder."
,,Wie kannst du sowas sagen? Sie hat auch mit dir kein Wort geredet."
Rory schluckte. Er hatte ja Recht... als sie mit Abby reden wollte, hatte diese keine Antwort gegeben und schließlich hatte Rory aufgegeben und es auf den morgigen Tag verschoben. ,,Sie hat es jetzt erfahren und das war wirklich keine Kleinigkeit."
,,Du sagst es!"
,,Aber sie wird wieder mit uns reden... sie kann nicht ewig auf uns wütend sein. Das war bei meiner Mum und mir auch so. Egal, wie sehr wir uns gestritten haben, egal wie wütend ich auf sie war... wir haben uns immer wieder schnell vertragen. Weil ich einfach nicht ohne Mum leben konnte."
,,Kann schon sein... aber sie war ja auch deine Mum. Und ich bin nur ihr Stiefvater oder was auch immer."
,,Ok, Dean! Schau mich an!" Langsam stieg Wut in Rory auf. Wie konnte er so etwas sagen? Er wusste doch genau, dass er mehr als ihr Stiefvater war. Hatte sie in etwa mit dem, was sie heute gesagt hatte, so sehr verletzt, dass er sich jetzt unwichtig und nutzlos fühlte? ,,Weißt du noch, was ich dir damals am See gesagt habe?"
Dean nickte.


Flashback
,,Daaa-dy! -utsche!" Das kleine braunhaarige Mädchen zeigte auf die rote Rutsche und zerrte ungeduldig an der Hand von Dean, der den Arm um Rory's Schultern gelegt hatte. Eigentlich wohnten sie seit einem Jahr in New Haven, damit Rory ihr Studium in Yale fortsetzen konnte. Doch waren für ein Wochenende nach Stars Hollow gefahren und machten nun einen Spaziergang durch den Park, wo seit kurzem ein neuer Spielplatz errichtet worden war.
,,Die Pflicht ruft, hm?" meinte Dean grinsend, bevor er Rory einen kurzen Kuss gab und dann mit Abby in Richtung Spielplatz verschwand. Abby war noch zu klein, um alle Stufen der Rutsche selbst zu erklimmen, deswegen stellte Dean sie fast immer auf die oberste Sproße, woraufhin sie quietschend vor Freude hinunter rutschte.
Rory beobachtete es mit gemischten Gefühlen, als Abby "Noch mal, Daddy!" rief. Sie konnte es nicht richtig begründen, doch es gab ihr jedes Mal einen Stich, wenn ihre Tochter das Wort "Daddy!" aussprach. Vielleicht lag es daran, dass sie jedes Mal schmerzhaft an Jess erinnert wurde. Vielleicht lag es daran, dass sie sich jedes Mal vorstellte, was passieren würde, wenn Jess wieder auftauchen würde. Wie sollte Abby verstehen, dass er ihr Vater war, wenn sie Dean "Daddy" nannte?
,,Hey Töchterchen!"
Rory wurde von Lorelai's Stimme aus den Gedanken gerissen und ehe sie sich umdrehen konnte, wurde sie schon im Kreis herumgewirbelt.
,,Ah! Endlich seid Ihr mal wieder hier. Drei Wochen können so lange sein. Wieso geht Ihr heimlich in den Park, ohne mir Bescheid zu geben, dass Ihr hier seid?" fragte Lorelai und setzte einen Schmollmund auf.
,,Abby wollte unbedingt sofort auf den Spielplatz. Woher wusstest du überhaupt, dass wir hier sind?"
,,Lass mich überlegen." Lorelai legte ihren Zeigefinger auf die Wange und gab vor nachzudenken. ,,Andrew und Kirk dachten Euer Auto gesehen zu haben und Miss Patty und Babette schwörten beide, dass sie gesehen hätten, wie Ihr in den Park verschwunden seid."
,,Kleinstadt," murmelte Rory nur.
,,Ach, hör auf dich über die Stadt zu beschweren und komm lieber mit zu meiner Enkeltochter und meinen Schwiegersohn."
,,Er ist nicht dein Schwiegersohn," verbesserte Rory. ,,Zumindest noch nicht."
,,Ach, das ist nur eine Frage der Zeit. Also komm mit!" Mit Rory im Schlepptau lief Lorelai zum Spielplatz hinüber und umarmte erst Dean und dann ihre Enkeltochter. ,,Hey Kleine! Na, wie wäre das, wenn wir beide uns einen schönen Nachmittag am Spielplatz machen?" Lorelai sprach auf ihre Enkeltochter ein, doch eigentlich war die Nachricht für Rory und Dean gedacht.
,,Du willst auf Abby aufpassen?" fragte Rory nach.
,,Ja, ich dachte Ihr beide könntet mal wieder alleine einen Nachmittag verbringen. Sonst habt Ihr schließlich kaum Zeit füreinander. Also nutzt es aus, wenn Eure Tochter mal Zeit mit ihrer Grandma verbringen kann."
,,Daaddy! -utsche!" verlangte Abby und streckte ihre kurzen Arme Dean entgegen.
,,Nein, du bleibst jetzt bei deiner Grandma. Wir machen uns einen tollen Tag! Einverstanden?" versuchte Lorelai Abby zu überreden, doch diese bettelte immer noch Dean an.
,,Ok, einmal noch," gab er schließlich nach und sagte dann mit einem Zwinkern: ,,Ich bin der Einzige, der sie auf die oberste Sproße der Leiter stellen kann."
Nachdem sich Dean und Abby entfernt hatten, blickte Rory ihre Mutter an und fragte unsicher: ,,Findest du... Findest du es eigentlich in Ordnung, dass Abby Dean `Daddy´ nennt?"
,,Ist das dein Ernst?" fragte Lorelai ungläubig und die Überaschung auf ihrem Gesicht war nicht zu übersehen.
Rory nickte. ,,Ich meine... was ist, wenn...?"
,,Hey!" unterbrach Lorelai ihre Tochter. ,,Dean ist der Beste Dad, den sich Abby wünschen kann."
,,Aber er ist nicht ihr echter Dad."
,,Und?"
,,Wie kannst du ihn als besten Dad bezeichnen, wenn er nicht mal überhaupt irgendein Dad ist?" Rory schüttelte den Kopf. Wieso konnte ihre Mutter nicht verstehen, wieso sie es seltsam fand?
,,Das kommt darauf an, wie du `echter Dad´ definierst. Wenn du damit jemanden meinst, der immer für seine Tochter da sein wird, IST Dean Abby's echter Dad."
,,Mum, du weißt, was ich meine."
,,Ja, ich weiß, was du meinst. Aber wenn Dean's einziger Fehler ist, dass er damals nicht mit dir geschlafen hat, hast du wirklich Glück."
,,Mom!" Geschockt starrte Rory ihre Mutter an. ,,Dein Satz war wirklich geschmacklos."
,,Tut mir leid." Lorelai schlug ihre Augen nieder. Sie hatte sich in Rage geredet und dabei nicht gemerkt, wie verletztend ihre Worte waren - wieder einmal. ,,Ich wollte es nicht so fies klingen lassen. Ich meine nur, dass du wahnsinniges Glück mit Dean hast. Mach' dir das bitte nicht kaputt!"
,,Das tue ich doch-," wollte Rory protestieren.
,,Rory, bitte! Ich sehe es dir doch an. Deshalb auch das ganze "Daddy-Gespräch". Du hast Angst, dass Jess irgendwann wieder vor der Tür steht und dann sieht, dass seine Tochter einen anderen Dad hat. Er hat sich drei Jahre nicht gemeldet,... wieso sollte er es jetzt plötzlich tun? Und ich hoffe nur, dass du dir nicht insgeheim wünscht, dass er wieder kommt. Wenn das so ist, lass' Dean gehen. Und halte ihn nicht fest, nur um jemanden zu haben, bis Jess wieder kommt. "
,,Ich bin absolut glücklich mit Dean. Wieso sollte ich also...?"
,,Dann ist ja alles gut." Lorelai ließ Rory gar nicht ausreden. ,,Aber wenn du auch nur ein kleines bisschen daran zweifelst, überleg dir das alles nochmal. Das wäre Dean gegenüber nämlich wirklich unfair."
,,Was wäre unfair?" fragte Dean, der plötzlich wieder neben ihnen stand und Abby Lorelai übergab.
Rory warf ihrer Mutter einen teils hilfesuchend, teils wütenden Blick zu, während diese sich schon wieder eine Antwort ausgedacht hatte: ,,Rory wollte hier mit mir auf dem Spielplatz bleiben, aber..."
,,Wenn du lieber hier bei deiner Mum bleiben willst, ist das völlig in Ordnung," meinte Dean.
,,Nein, nein!" widersprach Lorelai. ,,Ihr Zwei sucht Euch jetzt ein Plätzchen, wo Ihr ungestört knutschen könnt. Dazu habt Ihr doch sonst viel zu wenig Gelegenheiten." Lorelai grinste und schob dann die beiden vom Spielplatz.
Eine Weile schlenderten Dean und Rory schweigend nebeneinander her, bis Dean das Schweigen brach.
,,Und? Worüber habt Ihr vorher geredet? Deine Mum und du?"
,,Das haben wir doch erklärt," antwortete Rory.
,,Das war aber nicht die Wahrheit." Als Rory ihm einen überraschten Blick zuwarf, erklärte er: ,,Ich kenne dich doch wirklich lang genug, um zu erkennen, ob du oder deine Mum lügt. Es ging um irgendwas, was mit Dad oder Daddy zu tun hatte. Also?"
,,Das ist doch egal," meinte Rory schulterzuckend und lief, mit dem Blick zu Boden gewandt, weiter. Doch Dean war stehen geblieben, hielt sie am Arm fest und drehte sie zu sich um.
,,Wieso weichst du mir aus? Was ist los?"
Er sah wie Rory schuldbewusst einen entfernten Punkt irgendwo auf dem See fixierte.
,,Es ist... diese ganze Daddy-Sache. Ich weiß nicht, ob es in Ordnung ist, dass Abby dich Daddy nennt." Rory schluckte und traute sich nicht Dean in die Augen zu sehen. Hätte sie es getan, hätte sie gesehen, wie sich erst ein verständnisloser und dann ein enttäuschter Ausdruck auf seinem Gesicht abzeichnete.
,,Du weißt nicht, ob das ok ist?" wiederholte Dean ungläubig. Das war es also! Er hatte es sich schon vorher gedacht, als er Lorelai und Rory immer wieder über "Dad" reden hatte hören - und doch hatte er keine Ahnung, wieso sich Rory Sorgen machte. Sie war es doch gewesen, die darum gebeten hatte, dass Dean sich ganz väterlich um Abby kümmerte. Sie war es gewesen, die alles so normal wie möglich gestalten wollte.
,,Sie nennt dich Daddy!" sagte Rory noch einmal und betonte das letzte Wort.
,,Das weiß ich." Immer noch verständnislos nickte Dean. ,,Und was ist daran so schlimm?"
Rory schüttelte den Kopf und wusste, dass sie es Dean niemals begreiflich machen konnte. Es würde genauso enden wie das Gespräch mit ihrer Mutter. Nein, noch schlimmer. Dean würde sich von ihr abwenden und mit enttäuschter Stimme fragen: ,,Es geht also alles wieder um Jess? Du wünscht dir, dass er zurückkommt, nicht wahr?" Und wenn sie nicht sofort antworten würde, würde er fortfahren: ,,Du liebst mich nicht... wieso wolltest du überhaupt mit mir zusammen sein? Weil du dachtest, ich würde eine gute Vaterfigur abgeben? Was bringt das schon, wenn Abby mich nicht Dad nennen darf?" Er würde ihr noch einen verletzten Blick zu werfen, mit gesenktem Kopf den Steg entlang gehen und verschwinden. Und das Schlimme daran war, dass sie ihn verstehen könnte. Es war schließlich wirklich sie gewesen, die als ganz normale Familie zusammenleben wollte. Und sie wusste ja selbst nicht, wieso sie es störte, dass Abby Dean Daddy nannte. Das Einzige, was sie wusste war, dass sie Dean nicht ihr Gefühlschaos beschreiben konnte, dass sie jedes Mal überkam, wenn sie das Wort "Daddy" aus Abby's Mund hörte.

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