17.02.2006, 21:59
So da ist es, das Finale von Family Portrait, ich hoffe das euch die etwas andere FF gefallen hat, egal ob in guten oder jetzt auch schweren Zeiten.
Ich hab mich immer wieder aufs Neue auf euer Fb gefreut egal wie lang oder ausführlich es war. Für jede Kritik war ich dankbar.
Ich würde mich auch nach diesem Teil sehr auf euer Feedback freuen, auch vielleicht von denen die bisher nur stille Mitleser waren.
Da ich leider ein eingerostetes Gedächtnis habe weià ich nicht mehr genau wer zum letzten Teil Feedback gegeben habe Danke ich einfach allen Lesser von FP besonders 23 Zwerge und meinem fan für das erneute Feedback, sowie Herzchen, *Coffee* und **Jeanee** die des öfteren unter mir Leiden mussten :thanx:
Den Teil widme ich, wie sollte es anders sein, allen die mich auf der Reise von Jules "Rory" Mariano begleitet haben
So genug mit dem gerede es geht los:
~~~~~
âOkayâ meinte Lorelai und nahm meine Jacke von der Garderobe um mir diese zu geben. âOkayâ meinte ich ebenfalls, nahm sie und zog sie an. Dann standen wir uns gegenüber, unschlüssig was wir sagen, was wir als nächsten tun sollten.
Gestern Abend hatten wir beschlossen uns bereits im Gilmore Haus zu verabschieden und das ich dann alleine zum Diner gehen würde wo Jess und Liz bereits warten würden.
Mein Gepäck war bereits bei Luke und so stand nur ein kleiner Rucksack neben mir.
Die Nacht über hatte ich kein Augen zubekommen, hatte mir versucht einzureden dass es wirklich das Beste war wenn ich mit Liz ging und Lorelai wieder ihr altes Leben zurückgab.
Mit der Zeit hatte ich angefangen zu glauben was ich immer wieder im Stillen wiederholt hatte. Wir wussten jetzt beide voneinander, würden täglich telefonieren und uns in den Ferien besuchen und wer weià vielleicht packte ja eine von uns die Sehnsucht und wir würden uns früher sehen als wir hofften.
âIch muss so langsam losâ erklärte ich dann um die Stille zu unterbrechen bewege mich aber nicht ein Mal ein Millimeter, weiterhin sah ich Lorelai gespannt an, die meinen Blick erwiderte âIch weiÃâ antwortete sie, einen Augenblick später umarmte sie mich fest und drückte mich fest an sie âPass auf dich auf Kleine, Hörst du?â befahl sie mir beinahe aber ich merkte wie brüchig ihre Stimme dabei war âMach ich Mumâ âGut, und ruf mich an, egal wann, egal zu welcher Zeitâ¦â âIch werde dich bombardieren mit Anrufenâ scherzte ich um die Stimmung ein wenig aufzulockern was gelang und Lorelai lieà mich los. âJetzt geh bevor ich noch losheule wie bei Titanicâ schniefte sie leise während sie sich mit ihrem Ãrmel übers Gesicht fuhr.
âOkayâ¦Bye...Mumâ ich drückte sie noch mal leicht und nahm dann mein Rucksack âIch ruf an sobald wir da sindâ âIch werde auf deinen Anruf warten, Machs gut Honâ âDu auchâ ich öffnete die Tür, drehte mich aber noch mal um âByeâ flüsterte ich fast und schloss kurz darauf die Tür.
Ich ging die Veranda hinunter und blieb dann stehen, wenn ich jetzt darüber nachdenke weià ich nicht mal wie lange ich einfach nur da stand und lauschte, lauschte ob Lorelai die Tür aufreiÃen würde und mich zum bleiben zu überreden. Ich hätte âJaâ gesagt, hätte noch nicht mal einen Bruchteil einer Sekunde zum Ãberlegen gebraucht, ich wäre ihr einfach in die Arme gefallen. Doch bis auf ein vorbeifahrendes Auto blieb alles still und so machte ich mich auf den Weg in ein weiteres neues Leben.
Sicherlich jetzt werden viele denken, dass man sich nicht vorstellen kann wie zwei Menschen die sich gerade erst gefunden haben, so dickköpfig sein können um diese Veränderung nicht zu verhindern.
Man fragt sich vielleicht wie sich zwei wie Lorelai und ich uns als ein eingespieltes Paar das den anderen auch ohne Worte verstehen konnte, bezeichnen kann, aber dann so unfähig ist das offensichtliche anzusprechen.
Natürlich hätten sowohl Lorelai und ich anders handeln müssen, wir hätten ohne Rücksicht auf unsere Gefühle das aussprechen sollen was uns auf dem Herzen lag, es gibt keine Entschuldigung für unser Verhalten, keine Ausreden für unser Schweigen, nur die Gewissheit das wir aus Stolz diese Lawine nicht aufhielten.
Schon von weitem erkannte ich Liz Pick-Up den sie sich erst kürzlich zugelegt hatte, vor dem Eingang des Diners wo die Tür im selben Moment aufging und Luke, Jess und Liz herauskamen
âHeyâ begrüÃte mich, ein leicht bedrückter Luke, als ich zu ihnen stieÃ. âDa bist du ja endlichâ nörgelte Jess, nahm mir den Rucksack ab und verstaute ihn im geöffneten Kofferraum den er dann knallend zu fallen lieÃ. Liz verdrehte die Augen wegen Jess behielt aber weiterhin ein Lächeln auf den Lippen, ein Zeichen das sie wirklich glücklich war.
âBist du soweit Jules?â fragte sie mich auch schon in diesem Moment âÃhm jaâ âOkay dann kannâs ja los gehenâ âWo ist Lorelai?â fragte mich Luke erstaunt âZu Hause, wir haben uns dort verabschiedetâ erklärte ich und merkte das ihn dies zu überraschen schien âBis dann Onkel Lukeâ rief Jess grinsend vom Auto bevor er einstieg und schnitt dabei Luke das Wort ab nach dem er leicht den Mund geöffnet hatte. âDanke für alles was du getan hast Bruderherzâ meinte dann auch schon Liz und umarmte Luke zum Abschied âKein Problem, meld dich wenn ihr da seitâ âKlarâ âByeâ âBye Lukeâ sie nickte mir zu und ging dann zum Auto wo sie sie sich auch gleich ans Steuer setzte. Luke sah mich einen Moment an, zögerte kurz, machte dann jedoch ein Schritt auf mich zu und umarmte mich. âDu musst es nicht tun, hörst du Jules?â flüsterte er an meinem Ohr und ich merkte wie Tränen die ich solange zurück gehalten hatte in mir aufstiegen. âEs ist okayâ entgegnete ich ihm, immer noch an ihm gelehnt âBleib hierâ sagte er dann sogar und sah mich an, doch ich schüttelte den Kopf es gab kein zurück mehr. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf die Wange âPass auf sie aufâ bat ich ihn und stieg dann einfach ins Auto ein ohne mich zu verabschieden.
Während Liz noch mal, im Auto, mit uns die die letzten Details die den Aufenthalt am Flughafen und die Zwischenlandung betraf, mit uns durch ging verschwand Luke und ging um die Diner Ecker da er jemand entdeckt hatte âHeyâ begrüÃte er sie und schien nicht wirklich überrascht darüber âDu solltest sie nicht gehen lassenâ erklärte Luke Lorelai, die mit leicht angeschwollen Augen vor ihm stand âEs ist das besteâ erklärte sie ohne ihn anzusehen âSchwachsinnâ brummte er âDickköpfeâ murmelte er zudem âDu kannst das nicht verstehenâ erklärte sie mir âNein ich verstehe das wirklich nichtâ erklärte er wütend âDu willst doch nicht wirklich das sie geht oder?â âIchâ¦neinâ¦aberâ¦â âSie will es doch auch nichtâ kam es aus Luke heraus und Lorelai sah ihn erstaunt an âWas?â âSie fährt weil sie denkt das du es willstâ Lorelai schüttelte verstört den Kopf âAberâ¦sieâ¦sieâ¦.das kann nicht seinâ âSie hat Angst das ist allesâ âAberâ¦.â âSie macht das selbe wie du!â Ohne Luke zu antworten lief sie an ihm vorbei, um die StraÃenecke, blieb aber dann plötzlich stehen als sie erkannte das wir bereits in diesem Moment losgefahren waren. Mit hängendem Kopf sah sie dem Pick Up hinterher und spürte kurz darauf wie sich Lukes Hand um ihre eigene schloss.
Zur selben Zeit lehnte ich, auf dem Beifahrersitz sitzend an dem Fenster während Jess Musik aus dessen Kopfhörer dröhnte. Plötzlich bremste Liz, die Reifen quietschten und schlieÃlich hielten wir am StraÃenrand âLiz verdammtâ fluchte Jess und riss seine Kopfhörer vom Kopf âWillst du uns umbringen?â Sie regierte gar nicht auf ihren Sohn sondern sah mich nur an âSteig aus!â âWie?â stammelte ich verwirrt. Sie antwortete nicht sofort, blickte in den Rückspiegel und schien von da an restlos überzeugt zu sein âWas du hier tust ist falsch Jules. Du glaubst gar nicht wie froh ich war das du mit kommst aber sei ehrlich das willst du gar nicht, du willst bei deiner Mum lebenâ âIchâ¦â âUnd sie will das auchâ meinte sie während sie wieder in den Rückspiegel, was ich ebenfalls tat und Lorelai erkannte.
Ohne Zögern öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich blickte zu Lorelai und lief, lief so schnell ich konnte, fühlte mich plötzlich unglaublich frei. Auch Lorelai lief los und kurz darauf fielen wir uns in die Arme âIch will nicht das du gehst?â schluchzte Lorelai und hielt mich weiterhin in ihren Armen âIch will nicht hier wegâ âBleib bei mir Julesâ âLass mich bleiben, Mumâ âLassen mich nie mehr alleineâ meinten wir dann schlieÃlich zur selben Zeit und fingen darauf hin zu lassen.
Das Unmögliche war wahr geworden, die Gilmores hatte wieder eine Zukunft
The End
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Mit mir selbst zufrieden, klicke ich auf den *Save* Button und schlieÃe daraufhin mein PC. Kurz darauf spüre ich wie jemand seine Arme um mich legt. âHeyâ flüstere ich ihm zu während er mich auf die Wange küsst âIch hab dich gar nicht kommen hörenâ fügte ich hinzu, stehe auf und sehe ihn an âIch bin schon über eine Stunde hier, du warst so konzentriert deswegen bin ich mit Jimmy in sein Zimmer, jetzt liegt er schöpft in seinem Bettâ berichtet der stolze Vater während mein Blick auf die Uhr fällt, es war schon 21.30 Uhr âSorry, ich hab wohl ein wenig die Zeit vergessenâ âDu vergisst alles um dich herum wenn du schreibstâ âEntschuldigungâ wiederhole ich âIch mag dasâ entgegnet er grinsend und macht eine Kopfbewegung zum Schreibtisch âUnd wie weit bist du?â âFertigâ erkläre ich stolz und er sieht mich überrascht an âHast du heute nur geschrieben? Du warst doch heute Morgen erst an dem Abend vor dem beinahe Abschiedâ âIch hab es mit der Umarmung auf offener StraÃe enden lassen, es schien mir das beste Ende, alle sind glücklich, das optimale Happy Endâ âUnd was ist mit uns?â fragte er mit breitem Grinsen. Ich sehe ihn einen Augenblick an, spüre das selbe Gefühl wie damals als ich mich in ihn verliebte, greife nach seiner Hand und ziehe ihn zu mir âDas, das ist eine andere Geschichteâ Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und küsse ihn liebevoll
~~~~~
So das war es nun entgültig mit Family Portrait, doch die neue FF steht schon in den Stadtlöchern und wird sobald ich einen Titel gefunden habe, on gehen.
Udn als erstes, es wird !KEINE! Dark Story, da ich die Herausforderung suche und mich ein *normalen* FF mit ein klein wenig Humor versuchen werde.
Um was geht es? Um Rory und Logan, ein abwechslungsreiches Auf und AB mit vielen Ãberraschungen
Als letztes Satz, noch etwas positves: Leicht Angedeutet am Ende des teils kann ich bestätigen das die Story von Jules doch noch nicht zu Ende ist, es wird weiter gehen und alle Fragen die es jetzt noch gibt werden 100% prozentig beantwortet Family Portrait 2, demnächst in ihrem Gilmore Girls Forum
Ich hab mich immer wieder aufs Neue auf euer Fb gefreut egal wie lang oder ausführlich es war. Für jede Kritik war ich dankbar.
Ich würde mich auch nach diesem Teil sehr auf euer Feedback freuen, auch vielleicht von denen die bisher nur stille Mitleser waren.
Da ich leider ein eingerostetes Gedächtnis habe weià ich nicht mehr genau wer zum letzten Teil Feedback gegeben habe Danke ich einfach allen Lesser von FP besonders 23 Zwerge und meinem fan für das erneute Feedback, sowie Herzchen, *Coffee* und **Jeanee** die des öfteren unter mir Leiden mussten :thanx:
Den Teil widme ich, wie sollte es anders sein, allen die mich auf der Reise von Jules "Rory" Mariano begleitet haben
So genug mit dem gerede es geht los:
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âOkayâ meinte Lorelai und nahm meine Jacke von der Garderobe um mir diese zu geben. âOkayâ meinte ich ebenfalls, nahm sie und zog sie an. Dann standen wir uns gegenüber, unschlüssig was wir sagen, was wir als nächsten tun sollten.
Gestern Abend hatten wir beschlossen uns bereits im Gilmore Haus zu verabschieden und das ich dann alleine zum Diner gehen würde wo Jess und Liz bereits warten würden.
Mein Gepäck war bereits bei Luke und so stand nur ein kleiner Rucksack neben mir.
Die Nacht über hatte ich kein Augen zubekommen, hatte mir versucht einzureden dass es wirklich das Beste war wenn ich mit Liz ging und Lorelai wieder ihr altes Leben zurückgab.
Mit der Zeit hatte ich angefangen zu glauben was ich immer wieder im Stillen wiederholt hatte. Wir wussten jetzt beide voneinander, würden täglich telefonieren und uns in den Ferien besuchen und wer weià vielleicht packte ja eine von uns die Sehnsucht und wir würden uns früher sehen als wir hofften.
âIch muss so langsam losâ erklärte ich dann um die Stille zu unterbrechen bewege mich aber nicht ein Mal ein Millimeter, weiterhin sah ich Lorelai gespannt an, die meinen Blick erwiderte âIch weiÃâ antwortete sie, einen Augenblick später umarmte sie mich fest und drückte mich fest an sie âPass auf dich auf Kleine, Hörst du?â befahl sie mir beinahe aber ich merkte wie brüchig ihre Stimme dabei war âMach ich Mumâ âGut, und ruf mich an, egal wann, egal zu welcher Zeitâ¦â âIch werde dich bombardieren mit Anrufenâ scherzte ich um die Stimmung ein wenig aufzulockern was gelang und Lorelai lieà mich los. âJetzt geh bevor ich noch losheule wie bei Titanicâ schniefte sie leise während sie sich mit ihrem Ãrmel übers Gesicht fuhr.
âOkayâ¦Bye...Mumâ ich drückte sie noch mal leicht und nahm dann mein Rucksack âIch ruf an sobald wir da sindâ âIch werde auf deinen Anruf warten, Machs gut Honâ âDu auchâ ich öffnete die Tür, drehte mich aber noch mal um âByeâ flüsterte ich fast und schloss kurz darauf die Tür.
Ich ging die Veranda hinunter und blieb dann stehen, wenn ich jetzt darüber nachdenke weià ich nicht mal wie lange ich einfach nur da stand und lauschte, lauschte ob Lorelai die Tür aufreiÃen würde und mich zum bleiben zu überreden. Ich hätte âJaâ gesagt, hätte noch nicht mal einen Bruchteil einer Sekunde zum Ãberlegen gebraucht, ich wäre ihr einfach in die Arme gefallen. Doch bis auf ein vorbeifahrendes Auto blieb alles still und so machte ich mich auf den Weg in ein weiteres neues Leben.
Sicherlich jetzt werden viele denken, dass man sich nicht vorstellen kann wie zwei Menschen die sich gerade erst gefunden haben, so dickköpfig sein können um diese Veränderung nicht zu verhindern.
Man fragt sich vielleicht wie sich zwei wie Lorelai und ich uns als ein eingespieltes Paar das den anderen auch ohne Worte verstehen konnte, bezeichnen kann, aber dann so unfähig ist das offensichtliche anzusprechen.
Natürlich hätten sowohl Lorelai und ich anders handeln müssen, wir hätten ohne Rücksicht auf unsere Gefühle das aussprechen sollen was uns auf dem Herzen lag, es gibt keine Entschuldigung für unser Verhalten, keine Ausreden für unser Schweigen, nur die Gewissheit das wir aus Stolz diese Lawine nicht aufhielten.
Schon von weitem erkannte ich Liz Pick-Up den sie sich erst kürzlich zugelegt hatte, vor dem Eingang des Diners wo die Tür im selben Moment aufging und Luke, Jess und Liz herauskamen
âHeyâ begrüÃte mich, ein leicht bedrückter Luke, als ich zu ihnen stieÃ. âDa bist du ja endlichâ nörgelte Jess, nahm mir den Rucksack ab und verstaute ihn im geöffneten Kofferraum den er dann knallend zu fallen lieÃ. Liz verdrehte die Augen wegen Jess behielt aber weiterhin ein Lächeln auf den Lippen, ein Zeichen das sie wirklich glücklich war.
âBist du soweit Jules?â fragte sie mich auch schon in diesem Moment âÃhm jaâ âOkay dann kannâs ja los gehenâ âWo ist Lorelai?â fragte mich Luke erstaunt âZu Hause, wir haben uns dort verabschiedetâ erklärte ich und merkte das ihn dies zu überraschen schien âBis dann Onkel Lukeâ rief Jess grinsend vom Auto bevor er einstieg und schnitt dabei Luke das Wort ab nach dem er leicht den Mund geöffnet hatte. âDanke für alles was du getan hast Bruderherzâ meinte dann auch schon Liz und umarmte Luke zum Abschied âKein Problem, meld dich wenn ihr da seitâ âKlarâ âByeâ âBye Lukeâ sie nickte mir zu und ging dann zum Auto wo sie sie sich auch gleich ans Steuer setzte. Luke sah mich einen Moment an, zögerte kurz, machte dann jedoch ein Schritt auf mich zu und umarmte mich. âDu musst es nicht tun, hörst du Jules?â flüsterte er an meinem Ohr und ich merkte wie Tränen die ich solange zurück gehalten hatte in mir aufstiegen. âEs ist okayâ entgegnete ich ihm, immer noch an ihm gelehnt âBleib hierâ sagte er dann sogar und sah mich an, doch ich schüttelte den Kopf es gab kein zurück mehr. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf die Wange âPass auf sie aufâ bat ich ihn und stieg dann einfach ins Auto ein ohne mich zu verabschieden.
Während Liz noch mal, im Auto, mit uns die die letzten Details die den Aufenthalt am Flughafen und die Zwischenlandung betraf, mit uns durch ging verschwand Luke und ging um die Diner Ecker da er jemand entdeckt hatte âHeyâ begrüÃte er sie und schien nicht wirklich überrascht darüber âDu solltest sie nicht gehen lassenâ erklärte Luke Lorelai, die mit leicht angeschwollen Augen vor ihm stand âEs ist das besteâ erklärte sie ohne ihn anzusehen âSchwachsinnâ brummte er âDickköpfeâ murmelte er zudem âDu kannst das nicht verstehenâ erklärte sie mir âNein ich verstehe das wirklich nichtâ erklärte er wütend âDu willst doch nicht wirklich das sie geht oder?â âIchâ¦neinâ¦aberâ¦â âSie will es doch auch nichtâ kam es aus Luke heraus und Lorelai sah ihn erstaunt an âWas?â âSie fährt weil sie denkt das du es willstâ Lorelai schüttelte verstört den Kopf âAberâ¦sieâ¦sieâ¦.das kann nicht seinâ âSie hat Angst das ist allesâ âAberâ¦.â âSie macht das selbe wie du!â Ohne Luke zu antworten lief sie an ihm vorbei, um die StraÃenecke, blieb aber dann plötzlich stehen als sie erkannte das wir bereits in diesem Moment losgefahren waren. Mit hängendem Kopf sah sie dem Pick Up hinterher und spürte kurz darauf wie sich Lukes Hand um ihre eigene schloss.
Zur selben Zeit lehnte ich, auf dem Beifahrersitz sitzend an dem Fenster während Jess Musik aus dessen Kopfhörer dröhnte. Plötzlich bremste Liz, die Reifen quietschten und schlieÃlich hielten wir am StraÃenrand âLiz verdammtâ fluchte Jess und riss seine Kopfhörer vom Kopf âWillst du uns umbringen?â Sie regierte gar nicht auf ihren Sohn sondern sah mich nur an âSteig aus!â âWie?â stammelte ich verwirrt. Sie antwortete nicht sofort, blickte in den Rückspiegel und schien von da an restlos überzeugt zu sein âWas du hier tust ist falsch Jules. Du glaubst gar nicht wie froh ich war das du mit kommst aber sei ehrlich das willst du gar nicht, du willst bei deiner Mum lebenâ âIchâ¦â âUnd sie will das auchâ meinte sie während sie wieder in den Rückspiegel, was ich ebenfalls tat und Lorelai erkannte.
Ohne Zögern öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich blickte zu Lorelai und lief, lief so schnell ich konnte, fühlte mich plötzlich unglaublich frei. Auch Lorelai lief los und kurz darauf fielen wir uns in die Arme âIch will nicht das du gehst?â schluchzte Lorelai und hielt mich weiterhin in ihren Armen âIch will nicht hier wegâ âBleib bei mir Julesâ âLass mich bleiben, Mumâ âLassen mich nie mehr alleineâ meinten wir dann schlieÃlich zur selben Zeit und fingen darauf hin zu lassen.
Das Unmögliche war wahr geworden, die Gilmores hatte wieder eine Zukunft
The End
Für Lorelai, die verrückteste aber auch beste
Mum der Welt
Mit mir selbst zufrieden, klicke ich auf den *Save* Button und schlieÃe daraufhin mein PC. Kurz darauf spüre ich wie jemand seine Arme um mich legt. âHeyâ flüstere ich ihm zu während er mich auf die Wange küsst âIch hab dich gar nicht kommen hörenâ fügte ich hinzu, stehe auf und sehe ihn an âIch bin schon über eine Stunde hier, du warst so konzentriert deswegen bin ich mit Jimmy in sein Zimmer, jetzt liegt er schöpft in seinem Bettâ berichtet der stolze Vater während mein Blick auf die Uhr fällt, es war schon 21.30 Uhr âSorry, ich hab wohl ein wenig die Zeit vergessenâ âDu vergisst alles um dich herum wenn du schreibstâ âEntschuldigungâ wiederhole ich âIch mag dasâ entgegnet er grinsend und macht eine Kopfbewegung zum Schreibtisch âUnd wie weit bist du?â âFertigâ erkläre ich stolz und er sieht mich überrascht an âHast du heute nur geschrieben? Du warst doch heute Morgen erst an dem Abend vor dem beinahe Abschiedâ âIch hab es mit der Umarmung auf offener StraÃe enden lassen, es schien mir das beste Ende, alle sind glücklich, das optimale Happy Endâ âUnd was ist mit uns?â fragte er mit breitem Grinsen. Ich sehe ihn einen Augenblick an, spüre das selbe Gefühl wie damals als ich mich in ihn verliebte, greife nach seiner Hand und ziehe ihn zu mir âDas, das ist eine andere Geschichteâ Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und küsse ihn liebevoll
~~~~~
So das war es nun entgültig mit Family Portrait, doch die neue FF steht schon in den Stadtlöchern und wird sobald ich einen Titel gefunden habe, on gehen.
Udn als erstes, es wird !KEINE! Dark Story, da ich die Herausforderung suche und mich ein *normalen* FF mit ein klein wenig Humor versuchen werde.
Um was geht es? Um Rory und Logan, ein abwechslungsreiches Auf und AB mit vielen Ãberraschungen
Als letztes Satz, noch etwas positves: Leicht Angedeutet am Ende des teils kann ich bestätigen das die Story von Jules doch noch nicht zu Ende ist, es wird weiter gehen und alle Fragen die es jetzt noch gibt werden 100% prozentig beantwortet Family Portrait 2, demnächst in ihrem Gilmore Girls Forum
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