Nothing perfect lasts forever (Future Narco/Lit)
#25

:hi:
@Coco: Danke für dein FB! Ich freue mich echt jedes Mal wieder wahnsinnig darüber :knuddel:
@Liev: Auch dir vielen vielen Dank für dein FB :freu: Habe mich echt total darüber gefreut und ich finde es auch total toll, dass du auch sagst, was dir nicht gefallen hat. Also, freue mich über weitere ehrliche FBs :biggrin:
Und noch etwas:
Zitat:
Wow, so schreiben wie du möchte ich mal können.
Du erwartest doch nicht wirklich, dass ich dazu etwas sage, oder? Ich meine nach deinem OneShot?! *kopfschüttel*
Also @All: Freue mich wie immer auf FB, gern auch Kritik!

Also:
Flashback (Fortsetzung)
,,Abby und ich sind eine Familie und du gehörst natürlich dazu. Aber was ist... was ist, wenn du irgendwann einfach weg bist? Wie soll Abby das dann begreifen?"
,,Was meinst du damit, dass ich plötzlich weg sein sollte?"
,,Du kannst gehen, wann du willst."
,,Was? Vertraust du mir so wenig? Glaubst du wirklich, dass ich irgendwann einfach meine Sachen packe und gehe?"
,,Nein, das meine ich nicht," sagte Rory besänftigend. ,,Aber falls du irgendwann entscheiden solltest, dass das nicht das Leben ist, das du führen willst, dann wäre das verständlich. Ich meine, du bist nicht für uns verantwortlich - zumindest nicht richtig und..."
,,Das wollte ich sowieso ändern." Dean wusste selbst nicht, was er tat, als er in seine Jackentasche griff und das Kästchen in seiner Jackentasche mit seinen Fingern fest umgriff. Das Samtkästchen, das er schon seit Tagen mit sich herumtrug, weil er den perfekten Abend erst noch planen wollte. Doch als er jetzt erfahren hatte, dass Rory tatsächlich dachte, er würde sie eines Tages einfach so verlassen, wollte er ihr diesen Vertrauensbeweis auf der Stelle machen. Er blickte Rory fest in die Augen. ,,Ich weiß, das kommt jetzt vielleicht unerwartet."
Rory starrte ihn geschockt an. Und schon bevor Dean das schwarze Samtkästchen hervorholte, wusste sie, was er vorhatte. Sie konnte sich keinen Zentimeter bewegen, war wie festgefroren. Als Dean das Kästchen öffnete und sie den schimmernden Ring sah, realisierte sie erst, wo sie waren - auf dem Steg. Der Steg, Jess... Das waren für sie immer Wörter gewesen, die zusammengehörten. Wieoft war sie mit Jess hier auf dem Steg gesessen, als sie zusammen gewesen waren? Sie waren auch vor drei Jahren hier gewesen, hatten geredet, sich geküsst... bis Rory nach seiner Hand gegriffen hatte und mit ihm zu ihr nach Hause gegangen war. Lorelai war nicht zuhause und es war die Nacht, in der...
Ich liebe dich, Rory!
Noch ganz genau konnte Rory Jess' Worte hören und als sie die Augen schloß, sah sie sein Gesicht, das bei diesem Satz ungewöhnlich ernst ausgesehen hatte. Seine Stimme hatte ernst geklungen, seine Mimik war ernst gewesen... doch hatte er es auch ernst gemeint? Wohl kaum. Sonst wäre alles anders verlaufen, oder? Vielleicht war sie auch selbst schuld, vielleicht hätte sie Jess mehr Zeit geben müsse, vielleicht hätte sie nicht gleich so ausrasten dürfen, vielleicht...
,,Nein!" Sie erschrak selbst, als sie das Wort, das sie eigentlich in ihrem Kopf behalten wollte, laut aussprach. Sie sah den verwirrten und verletzten Ausdruck auf Dean's Gesicht sah und ohne darüber Nachzudenken lief Rory los. Sie musste weg von diesem Steg, weg von dem Ort, an dem sie so schreckliche Schuldgefühle überkamen, ohne zu wissen wieso.
Dean war wie vom Donner gerührt. Doch was hatte er erwartet? Dass Rory sofort "ja" rufen und ihm um den Hals fallen würde? Ja, wenn er ehrlich war, hatte er genau das erwartet. War es zu früh gewesen? War die Situation unpassend gewesen? Dachte Rory, dass er ihr den Antrag nur gemacht hatte, um den Streit zu beenden? War ihr denn nicht klar, dass er das schon seit Wochen plante? Es schien so, als wäre sie vorher ganz in Gedanken versunken. Sie hatte die Augen geschlossen und er hatte das Gefühl, dass sich irgendeine Geschichte in ihrem Kopf abspielen würde. Erst als sie dieses "Nein" gesagt, beziehungsweise eher geschrieen hatte, hatte sie die Augen weit aufgerissen.
Dean blickte in die Richtung, in die Rory verschwunden war und sah, wie sie auf einer Bank saß, den Oberkörper weit nach vorne gebeugt und das Gesicht in den Händen vergraben. Weinte sie? War er schuld daran? Hätte er sie damit nicht so überrumpeln dürfen? Er holte noch einmal tief Luft und ging dann auf die Bank zu. Rory's Schultern zitterten, als er sich neben sie setzte.
,,Hey!" Vorsichtig legte er eine Hand auf ihren Rücken. ,,Es tut mir leid."
Rory schüttelte den Kopf. Wieso machte er sich jetzt Vorwürfe? Sie holte ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und putzte sich die Nase. ,,Du hast doch nichts falsch gemacht."
,,Doch, ich habe dich damit überrumpelt."
,,Nein. Ich war zwar überrascht, aber ich sollte trotzdem jetzt nicht hier heulend sitzen. Tut mir leid."
,,Nein, ich bin schuld."
,,Bist du nicht!"
,,Doch!"
Ein schwaches Lächeln zeichnete sich auf Rory's Gesicht ab. ,,Es ist fast so wie früher, findest du nicht?"
,,Was meinst du?"
,,Mum zieht uns doch dauernd damit auf, dass wir uns nie einig geworden sind, wer süßer ist."
,,Jetzt geht es aber nicht darum, wer von uns den "Wer ist am Süßesten-Wettbewerb" gewinnt, sondern darum, dass du meinen Antrag abgelehnt hast," sagte Dean und ein leicht bitterer Unterton schwang in seiner Stimme mit. ,,Ich meine, willst du überhaupt noch mit mir zusammen sein oder-?"
,,Dean! Stop! Natürlich will ich noch mit dir zusammen sein," unterbrach Rory ihn.
,,Aber du willst nicht heiraten?"
In Rory's Kehle machte sich ein Kloß breit, als sie Dean's traurigen Augen sah. ,,Nein, das ist es nicht. Es war einfach nur der falsche Zeitpunkt, der falsche Ort..."
,,Das heißt also nicht, dass du mich nicht heiraten willst... sondern einfach nur, dass es der falsche Zeitpunkt war?" fragte Dean hoffnungsvoll.
Rory nickte und meinte es auch ernst. Sie liebte Dean, darin bestand für sie nicht eine Sekunde Zweifel... und doch wusste sie, dass es richtig gewesen war den Antrag abzulehnen. Es wäre nicht richtig gewesen den Antrag anzunehmen, wenn sie in Gedanken bei einem Anderen war.
,,Ich bin ein Trottel," stellte Dean fest. ,,Einen Antrag macht man nicht auf diese Weise."
,,Ach, vergiss es!"
,,Deine Mum schickt uns zum Knutschen und ich mache dir einen Antrag. Wie romantisch ist das denn bitte?" Dean schüttelte über sich selbst den Kopf. Wie war er nur auf die Idee gekommen ihr heute einen Antrag zu machen? Natürlich - die "Daddy-Sache". ,,Wegen der ganzen Dad-oder-nicht-Dad-Sache... lass es uns einfach vergessen. Abby soll mich Dean nennen und Ende," versuchte Dean ein Versöhnungangebot zu machen, doch Rory schüttelte den Kopf.
,,Nein, sie soll dich Daddy nennen. Das ist schon ok so," sagte Rory und wischte sich die letzten Tränen, die einzeln über ihre Wangen liefen, weg.
,,Aber du hast dich doch so darüber aufgeregt?!"
,,Du kennst mich doch... ich schnappe schnell über." Als Rory Dean's zweifelnden Blick auffing, fing sie an ein paar Dinge aus der Vergangenheit aufzuzählen, bei denen sie völlig durchgedreht war: ,,Donna Reed, Bewerbungsschreiben, Abby's nicht vorhandene Laufversuche... Du erinnerst dich?"
,,Ich erinnere mich." Lächelnd nickte Dean. ,,Du hast wochelang im Internet und in der Bibliothek nach Informationen gesucht, um herauszufinden, ob es normal ist, dass Abby immer noch nicht laufen kann. Aber es ist für mich ok, wenn Abby mich Dean nennt."
,,Nein!"
,,Doch, glaube mir. Ich meine, was passiert, wenn er wieder auftaucht?"
Rory schluckte. Dann kamen ihr die Worte ihrer Mutter wieder in den Sinn. ,,Er ist seit drei Jahren weg, hat sich kein einziges Mal gemeldet... wieso sollte er also plötzlich auftauchen?"
,,Aber ich bin nicht ihr echter Dad und es wäre falsch sie deswegen anzulügen. Irgendwann wird sie herauskriegen, wer ihr echter Dad ist. In Filmen passiert sowas doch ständig: Kinder müssen irgendwas in Biologie nachforschen und bemerken, dass sie was die Blutgruppe oder was auch immer betrifft, nicht die Kinder ihrer Eltern sein können."
,,Wir sind hier aber nicht im Film."
,Es ist doch nicht wichtig wie Abby mich nennt. Ich meine, sie kann mich Dean nennen und ich werde mich trotzdem um sie wie ein Dad kümmern. Ich werde-"
,,Dean?" unterbrach Rory ihn mit leiser, belegten Stimme.
,,Ja?"
,,Ich MÖCHTE aber, dass du Abby's Dad bist. Verstanden?" Rory wurde ganz warm ums Herz, als sie sah, wie sich nach diesem Satz ein Strahlen auf Dean's Gesicht ausbreitete. Und plötzlich wusste sie, dass es so vollkommen in Ordnung war. JESS war gegangen, ER hatte sich dazu entschieden. Sie brauchte sich keine Vorwürfe mehr zu machen, wenn sie sich vorstellte, dass Jess plötzlich auftauchte und enttäuscht war, dass sie, Abby und Dean nun eine Familie waren. Sie hatte ihm drei Jahre Zeit gegeben... doch er war nicht zurückgekommen. Und falls es es doch irgendwann tun würde - jetzt war es zu spät.
,,Verstanden."
,,Danke!" Rory rückte etwas näher zu Dean und küsste sie ihn. Doch plötzlich hielt sie inne und rückte etwas von ihm weg.
,,Was ist?" wollte Dean verwirrt wissen. ,,Steht deine Mum hinter mir?"
Rory schüttelte den Kopf.
,,Abby?"
Erneutes Kopfschütteln von Rory.
,,Ein ganzer Kindergarten? Taylor?" Als Dean wieder keine Antwort bekam, drehte er sich langsam um und erkannte Kirk. Er war von oben bis unten in grün gekleidet und konzentrierte sich ganz auf den kleinen Block, den er in der Hand hielt und auf dem er sich hastig Notizen machte.
,,Ähm... hallo Kirk!" sagte Rory schließlich und beobachtete ihn misstrauisch. Wieso stand er genau neben ihrer Bank und machte sich eifrig Notizen?
,,Hallo Miss Gilmore. Ich nehme an, Sie sind noch immer Miss Gilmore und nicht Mrs Forester. Falls letzteres zutreffen sollte, werde ich auf den Strafzettel verzichten."
,,Was?"
,,Sie bekommen auch einen Strafzettel, Mr Forester!"
,,Kirk! Hör auf uns mit Miss Gilmore und Mr Forester anzureden, verstanden? Und was soll das ganze Gequatsche über Strafzettel? Unser Wagen steht nicht im Parkverbot... und was soll diese neue Uniform überhaupt?"
,,Ok, Dean, DAS ist meine neue Uniform. Ich bin Parkwächter."
,,Es gibt Parkwächter in Stars Hollow?" fragte Rory erstaunt und warf einen ungläubigen Blick zu Dean.
,,Ja und deshalb muss ich Euch leider diese Strafzettel übergeben. Einen Moment noch!" Kirk fuhr fort auf seinen Block zu schreiben.
,,Welche Strafzettel, Kirk?" fragte Dean noch einmal. ,,Was haben wir verbrochen?"
,,Ihr habt gegen das Gesetz 124.5 des Stars Hollow Gesetzbuches verstoßen. Zumindest glaube ich, dass es die Nummer war. Ich war im Zahlenmerken nie besonders gut. Deshalb war ich auch in Mathe so schlecht und-"
,,Welches Gesetz soll das sein? Und seit wann gibt es eine Verordnung, dass man nicht mehr auf Parkbänken sitzen darf?" fragte Rory.
,,Ihr solltet öfters nach Stars Hollow kommen. Das wurde auf der letzten Bürgerversammlung beschlossen."
,,Es gibt tatsächlich ein Verbot, dass verbietet auf Parkbänken zu sitzen?" fragte Dean ungläubig.
,,Nein!"
,,Was soll dann der ganze Aufstand?"
,,Es ist nicht verboten auf Bänken zu sitzen, aber gewisse andere Sachen sind verboten."
,,Und welche Dinge sollen das sein?" fragte Dean, der langsam genervt war. ,,Wir haben nichts getan!"
,,Ihr habt Euch geküsst. Das ist hier in der Öffentlichkeit verboten."
,,Was?" Rory warf einen hilfesuchenden Blick zu Dean, um zu erkennen, ob er es auch so verstanden hatte wie sie. Doch der schien genauso geschockt zu sein wie sie selbst.
,,Taylor hat angeordnet, dass alle sich an das Verbot halten müssen - außer Ehepaare und Verlobte. Er hat Angst, dass Fremde denken, Stars Hollow wäre ein Bordell... deswegen hat er diese Maßnahmen ergriffen. Also hier!" Kirk hielt ihnen die beiden Zettel hin.
,,Zwanzig Dollar? Ich soll zwanzig Dollar zahlen, weil es irgendein bescheuertes Gesetz gibt, von dem ich nichts wusste und dass es sonst nirgendwo gibt?" rief Dean ungläubig.
,,Dieses Mal sind es noch zwanzig, aber das verdoppelt sich jedes Mal," erklärte Kirk sachlich und als er Dean's wütenden Blick sah, fuhr er fort: ,,Gesetz ist Gesetz."
,,Das kann nicht sein."
,,Seid Ihr verheiratet?"
,,Nein," antwortete Dean.
,,Und verlobt?"
Dean wollte diese Frage schon ebenfalls verneinen, als Rory Kirk ihre Hand hinhielt und auf den Ringfinger deutete. Sie hatte blitzschnell das Kästchen aus Dean's Jacke geholt und sich den Ring angesteckt.
,,Ja, das sind wir. Wir sind verlobt."
Dean betrachtete sie überrascht. Nachdem Kirk fluchend - weil er keine Strafzettel verteilen durfte - abmarschierte, grinste Dean Rory an. ,,Du hast verdammt schnell reagiert."
,,Tja, so bin ich eben." Grinsend hob Rory ihre Schultern und zeigte dann auf den Ring. ,,Willst du ihn wieder haben?"
,,Wenn du ihn tragen willst, verzichte ich gern auf ihn," sagte Dean lächelnd.
,,Ich würde ihn unheimlich gern tragen, denn das bedeutet, dass ich dich küssen darf, wann ich will."
Dean wollte sie schon an sich ziehen, als Rory ihn etwas von sich schob. ,,Ich frage mich gerade, ob meine Mum uns nur weggeschickt hat, weil sie von dem neuen Gesetz wusste. Vielleicht wollte sie uns damit ärgern."
,,So gemein ist deine Mum nicht."
,,Und ich dachte du kennst sie mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass gemein gar kein Ausdruck für meine Mum ist?!" Sie lächelte und wechselte dann das Thema. ,,Ist dir bewusst, dass wir jetzt verlobt sind?"
,,Ja! Jedes Mal, wenn wir in Stars Hollow sind, spielen wir das frisch verlobte Pärchen."
,,Ich meine es ernst, Dean!"
,,Was?"
,,Ich brauche keinen romantischen Antrag, ich brauche keine auswendig gelernten Liebesverse, bevor du auf ein Knie gehst... mir reicht das hier." Sie deutete erst auf ihn und dann auf sich.
,,Aber..." versuchte Dean zu widersprechen. Seiner Meinung gehörte das einfach alles zu einer richtigen Verlobung. Und Rory hatte einfach jetzt von einer Sekunde auf die andere beschlossen, dass sie verlobt waren?
,,Nichts aber! Das ganze `Tamtam´ ist doch unnötig, findest du nicht?" Rory blickte lächelnd auf den Ring. Sie wusste, dass dies ein Schritt in die richtige Richtung war. Sie liebte Dean, würde ihn heiraten und würde Jess ein für alle mal aus ihren Gedanken löschen.
,,Ok, du hast Recht," gab Dean schließlich nach, obwohl er immer noch nicht ganz einverstanden damit war, dass das alles so unromantisch und einfach ablief.
,,Dann ist ja alles gut." Mit diesen Worten lehnte sie sich zu Dean und sah aus den Augenwinkeln heraus, wie Kirk mit dem Fuss auf den Boden stampfte, als sie sich das erste Mal als verlobtes Paar küssten.
Flashback Ende

,,Guck mal, diesen Ring mit der wahnsinnig komischen Geschichte habe ich immer noch!" Grinsend hob Rory ihre rechte Hand, an deren Ringfinger ihr Verlobungsring steckte. Sie wartete auf ein Lächeln von Dean, doch als dieser sein Gesicht nur zu einem undefinierbaren Ausdruck verzog, starrte sie schweigend auf ihre Hände.
,,Willst du wirklich, dass Abby ihn kennenlernt?" kam es nach etwa einer Minute Schweigen von Dean.
,,Ich weiß nicht." Rory zögerte. ,,Ich denke, das sollten wir Abby überlassen."
Mit zusammengebissenen Zähnen nickte Dean. Er würde jetzt ganz bestimmt nicht wieder einen Streit mit Rory heraufbeschwören.
,,Hey! Das, was ich damals gesagt habe, meine ich auch jetzt noch so. Ok?"
Dean nickte nur.
,,Ich möchte immer noch, dass du ihr Dad bist," versuchte Rory es ihm noch einmal klar zu machen.
,,Du hast aber eine seltsame Art das zu zeigen." Dean konnte nicht anders, als ihr das vorzuwerfen. ,,Ihm zuzustimmen, dass er sie kennenlernen darf... besser hättest du mir das nicht klar machen können." Ungläubig schüttelte er den Kopf, legte sich dann wieder hin und deckte sich zu. ,,Lass uns schlafen."
,,Soll das jetzt ewig so weitergehen?"
,,Das ist alles erst heute, beziehungsweise gestern passiert. Du kannst nicht erwarten, dass ich das so schnell vergessen kann."
,,Wenn Abby mit dir in nächster Zeit kein Wort spricht, wirst du mir für Alles die Schuld geben,... nicht wahr?" fragte Rory und selbst als Dean den Kopf schüttelte, konnte sie in seinen Augen erkennen, dass es nicht die Wahrheit war.

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