19.02.2006, 22:53
hey,
Danke für eure Fbs!
Wie schon bei einigen anderen FF`s ist auch hier der letzte teil sowie die FBs dafür nicht mehr da!
Deswegen stelle ich ihn noch einmal on. Würde mich über erneute Fbs für diesen teil freuen!
Hier ist er noch mal
âRory, ich werde wieder nach Stars Hollow fahren.â
âIch dachte du bleibst noch ein wenig?â
âJa das wollte ich auch eigentlich, aber ich muss noch was mit Sookie wegen dem Hotel besprechen.â
âSchade! Ich dachte wir verbringen den Tag zusammenâ
âIch weià Schatz, aber leider geht das nicht. Der Termin ist schon seit einer Weile fest! Du weiÃt wie gern ich jetzt bei dir bleiben würde! Vor allem weil es dir nicht so gut geht! Ich sehe dich doch ab jetzt nicht mehr so oft! Ich melde mich heute Abend noch mal ok?â fragte Lorelai
âJa ich weis, wir werden uns trotzdem noch oft genug sehen, Mum. Nun muss ich den Tag allein verbringen, na ganz toll! Es wäre toll wenn du dich melden würdest!â
âNatürlich ruf ich dich an, ich werd das jeden Tag tun! Du fehlst mir jetzt schon, damit du das weiÃt! AuÃerdem hast du ja Parisâ
âJa ich habe Paris, eine total aufgeregte, nur noch redende und nervende Paris. Du fehlst mir auch jetzt schon. Mum? Es tut mir leid, dass ich in den letzten Tagen so komisch zu dir war.â
âDas ist schon wieder vergessen. Auch wenn ich Jess nicht mag, versteh ich das du dir Sorgen um ihn machst, ihr versteht euch einfach total gut!â
âIch weià immer noch nicht warum du ihn nicht magst. Trotzdem tut es mir leid!â
âWer weiÃ, vielleicht kann ich ihn irgendwann leiden. Es ist was falsch gegangen bei unserer ersten Begegnung, deswegen schätze ich mal.â
Beide umarmten sich. Lorelai wollte gerade gehen als Rory sagte:
â Mum ich hab meine Sachen noch im Auto oder willst du, dass ich die nächste Woche in diesen Klamotten rum laufe?â
âNein, das könnte ich nicht über mein Herz bringen. Gut dann lass uns jetzt schnell mal die Sachen aus dem Auto holen.â
Beide hatten fleiÃig die Sachen in Rorys Zimmer gebracht. Es waren nur noch Kleinigkeiten übrig, die Rory selbst zurück tragen wollte.
âJetzt müssen wir uns aber wirklich verabschieden.â sagte dann Lorelai
âIch weiÃ!â
Beide umarmten sich noch mal, dann stieg Lorelai ins Auto und fuhr los.
Nachdem Rory ihre Mutter verabschiedet hatte, machte sie sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer. Sie sah wieder den Jungen, der sich beobachtet hatte. Diesmal schien er sie nicht zu beobachten, sondern sprach mit einem anderen Jungen. Der Junge mit dem er sprach schien sich über etwas aufzuregen. Der Junge, der Rory beobachtet hatte, war gröÃer als sie und sah so aus als wolle er seinen Kumpel beruhigen. Sie musste an den beiden vorbei und bekam Gesprächsfetzen mit.
âIch glaube nicht, dass er das ernst gemeint hat.â sagte der GröÃere
âEr hat es ernst gemeint du hättest ihn mal hören sollen.â
âWas willst du jetzt machen?â
âDiese ganze Sache versuchen zu verhindern, was denn sonst.â
Das war alles was sie mitbekam, es sei den sie würde sich neben die beiden stellen und zuhören, was sie aber nicht tat.
Was Rory nicht wusste sie würde die beiden früh genug kennen lernen.
Während Rory ihren ersten Tag in Yale und dessen Veranstaltungen mit Paris verbrachte, überlegte sich Jess wie er aus dieser kleinen Halle raus kommen könnte.
Bis vor ein paar Stunden lag er noch auf dem Boden, am Stuhl gefesselt. Es war nicht einfach aber er hatte es geschafft mitsamt dem Stuhl aufzustehen, sodass er wieder saÃ. Er blickte sich nun in der Halle um und suchte nach was Scharfem um von dem Seil los zu kommen, das im am Handgelenk weh tat. Er fand eine groÃe Metallplatte, die an der Wand befestigt war. Er schleifte sich mit dem Stuhl an die Wand, drehte sich mit dem Rücken an die Wand, und rieb das Seil an die scharfe Kante. Es dauerte ne Weile bis das Seil ab war.
Na endlich dachte er. Er stand vom Stuhl auf. Ich hätte nicht gedacht das so schön ist wieder stehen zu können, dachte er sich. Ich brauche ein Telefon, wie komme ich an ein Telefon? fragte er sich weiter.
Der Tag verging schnell und war auch nicht so schlimm wie sie gedacht hatte. Sie war abgelenkt gewesen und das tat ihr gut, trotz allem war sie erschöpft und lieà sich aufs Sofa fallen.
âRory war das heute nicht ein toller Tag? Die Ansprache von unserem Direktor und die Führung durch Yale!â fragte die aufgeregte Paris
âJa ein ganz toller Tag.â erwiderte Rory leicht genervt
âIch bin ja morgen auf die ganzen Professoren gespannt. Hoffentlich sind die alle gut!â
âParis du wirst es ja morgen sehen, wie die alle so drauf sind.â
âRory weiÃt du was? Wir müssen so bald wie möglich eine Party veranstalten. Hast du mich gehört?â
âWie könnte ich dich nicht hören? Warum willst du eine Party veranstalten?â fragte sie
âRory, wir sind hier in Yale! Wir müssen uns doch zeigen. Also am besten machen wir es gleich nächstes Wochenende.â ,fing Paris an aufgeregt zu erzählen.
âIch weià nicht Paris!â
âAber ich, und wir machen diese Party.â sagte Paris energisch und fing an die Party zu organisieren.
Lorelai ging nachdem sie mit Sookie gesprochen hatte ins Diner.
âHey, ich will ganz viel Kaffee!â rief Lorelai als sie ins Diner trat.
âNeinâ sagte Luke
âSchatz, willst du etwa wieder dieses âIch werde dir kein Kaffee geben - Spielâ spielen?â
âNein, ich sage jetzt nein und das heiÃt es dann auch.â
âDas werden wir ja sehen.â
âJa das tun wir.â
Lorelai bückte sich zu Luke rüber gab ihm einen Kuss und setzte sich wieder hin in der Erwartung, dass sie ihren Kaffee bekommt. Luke aber machte sich wieder an die Arbeit ohne sie groà zu beachten.
âHeyâ
âHeyâ erwiderte Luke
âIch will mein Kaffee!â
âNeinâ
âDochâ
âNeinâ
Erneut stand Lorelai auf und ging zu Luke, drehte ihn zu sich.
âIch bekomme meinen Kaffee ob du nun willst oder nicht!â sagte Lorelai
âWas willst du machen?â sagte Luke und ging wieder zurück zum Tresen.
Lorelai folgte Luke hinter den Tresen, ging erneut auf ihn zu und küsste ihn.Während sie sich küssten, begann Lorelai ihren âPlanâ in die Tat umzusetzen. Sie griff nach der Kaffeekanne und füllte sich Kaffee ein. Zwischendurch löste sie sich von ihm und umarmte ihn.Mich nennt man nicht umsonst Gilmore! Ich bekomme das, was ich will, immer! dachte sich Lorelai. Gleichzeitig dachte Luke: Lorelai denkst du wirklich ich bin so blöd? Aber ich wünsche dir viel Spaà bei deinem Kaffee. Genieà ihn! Luke löste sich von ihr.
âDas war toll.â sagte er grinsend und ging mit vollen Tellern in der Händen wieder arbeiten.
Lorelai freute sich nun auf ihren Kaffee. Luke zählte die Sekunden 3..2..1
âIihh, das ist ja eklig.â rief Lorelai
âDu hast gemerkt das dir Kaffee nicht schmeckt und auch nicht gesund ist! Freue mich über deine Einsicht.â
âIch habe keine Einsicht darüber, ich wusste schon vorher das koffeinfreier Kaffee nicht schmeckt!â sagte Lorelai und goss sich diesmal richtigen, schönen koffeinhaltigen Kaffee ein.
âDas kommt davon, wenn du ein Ablenkungsmanöver startest.â erwiderte Luke. Als ob ich das nicht merken würde wenn du deine linke Hand von meinem Rücken nimmst und dir versuchst den Kaffee in deine Tasse zu schenken, nur zu blöd, dass der richtige Kaffee auf der rechten Seite ist, dachte sie Luke
âSo was habe ich doch nicht nötig!â
âNatürlich hast du es nicht!â erwiederte Luke mit einem ironischen Unterton.
[SIZE=2]Lorelai achtete nicht mehr auf Luke, sondern setzte sich an den Tresen und trank genüsslich ihren Kaffee. [/SIZE]
VLG
Danke für eure Fbs!
Wie schon bei einigen anderen FF`s ist auch hier der letzte teil sowie die FBs dafür nicht mehr da!
Deswegen stelle ich ihn noch einmal on. Würde mich über erneute Fbs für diesen teil freuen!
Hier ist er noch mal
âRory, ich werde wieder nach Stars Hollow fahren.â
âIch dachte du bleibst noch ein wenig?â
âJa das wollte ich auch eigentlich, aber ich muss noch was mit Sookie wegen dem Hotel besprechen.â
âSchade! Ich dachte wir verbringen den Tag zusammenâ
âIch weià Schatz, aber leider geht das nicht. Der Termin ist schon seit einer Weile fest! Du weiÃt wie gern ich jetzt bei dir bleiben würde! Vor allem weil es dir nicht so gut geht! Ich sehe dich doch ab jetzt nicht mehr so oft! Ich melde mich heute Abend noch mal ok?â fragte Lorelai
âJa ich weis, wir werden uns trotzdem noch oft genug sehen, Mum. Nun muss ich den Tag allein verbringen, na ganz toll! Es wäre toll wenn du dich melden würdest!â
âNatürlich ruf ich dich an, ich werd das jeden Tag tun! Du fehlst mir jetzt schon, damit du das weiÃt! AuÃerdem hast du ja Parisâ
âJa ich habe Paris, eine total aufgeregte, nur noch redende und nervende Paris. Du fehlst mir auch jetzt schon. Mum? Es tut mir leid, dass ich in den letzten Tagen so komisch zu dir war.â
âDas ist schon wieder vergessen. Auch wenn ich Jess nicht mag, versteh ich das du dir Sorgen um ihn machst, ihr versteht euch einfach total gut!â
âIch weià immer noch nicht warum du ihn nicht magst. Trotzdem tut es mir leid!â
âWer weiÃ, vielleicht kann ich ihn irgendwann leiden. Es ist was falsch gegangen bei unserer ersten Begegnung, deswegen schätze ich mal.â
Beide umarmten sich. Lorelai wollte gerade gehen als Rory sagte:
â Mum ich hab meine Sachen noch im Auto oder willst du, dass ich die nächste Woche in diesen Klamotten rum laufe?â
âNein, das könnte ich nicht über mein Herz bringen. Gut dann lass uns jetzt schnell mal die Sachen aus dem Auto holen.â
Beide hatten fleiÃig die Sachen in Rorys Zimmer gebracht. Es waren nur noch Kleinigkeiten übrig, die Rory selbst zurück tragen wollte.
âJetzt müssen wir uns aber wirklich verabschieden.â sagte dann Lorelai
âIch weiÃ!â
Beide umarmten sich noch mal, dann stieg Lorelai ins Auto und fuhr los.
Nachdem Rory ihre Mutter verabschiedet hatte, machte sie sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer. Sie sah wieder den Jungen, der sich beobachtet hatte. Diesmal schien er sie nicht zu beobachten, sondern sprach mit einem anderen Jungen. Der Junge mit dem er sprach schien sich über etwas aufzuregen. Der Junge, der Rory beobachtet hatte, war gröÃer als sie und sah so aus als wolle er seinen Kumpel beruhigen. Sie musste an den beiden vorbei und bekam Gesprächsfetzen mit.
âIch glaube nicht, dass er das ernst gemeint hat.â sagte der GröÃere
âEr hat es ernst gemeint du hättest ihn mal hören sollen.â
âWas willst du jetzt machen?â
âDiese ganze Sache versuchen zu verhindern, was denn sonst.â
Das war alles was sie mitbekam, es sei den sie würde sich neben die beiden stellen und zuhören, was sie aber nicht tat.
Was Rory nicht wusste sie würde die beiden früh genug kennen lernen.
Während Rory ihren ersten Tag in Yale und dessen Veranstaltungen mit Paris verbrachte, überlegte sich Jess wie er aus dieser kleinen Halle raus kommen könnte.
Bis vor ein paar Stunden lag er noch auf dem Boden, am Stuhl gefesselt. Es war nicht einfach aber er hatte es geschafft mitsamt dem Stuhl aufzustehen, sodass er wieder saÃ. Er blickte sich nun in der Halle um und suchte nach was Scharfem um von dem Seil los zu kommen, das im am Handgelenk weh tat. Er fand eine groÃe Metallplatte, die an der Wand befestigt war. Er schleifte sich mit dem Stuhl an die Wand, drehte sich mit dem Rücken an die Wand, und rieb das Seil an die scharfe Kante. Es dauerte ne Weile bis das Seil ab war.
Na endlich dachte er. Er stand vom Stuhl auf. Ich hätte nicht gedacht das so schön ist wieder stehen zu können, dachte er sich. Ich brauche ein Telefon, wie komme ich an ein Telefon? fragte er sich weiter.
Der Tag verging schnell und war auch nicht so schlimm wie sie gedacht hatte. Sie war abgelenkt gewesen und das tat ihr gut, trotz allem war sie erschöpft und lieà sich aufs Sofa fallen.
âRory war das heute nicht ein toller Tag? Die Ansprache von unserem Direktor und die Führung durch Yale!â fragte die aufgeregte Paris
âJa ein ganz toller Tag.â erwiderte Rory leicht genervt
âIch bin ja morgen auf die ganzen Professoren gespannt. Hoffentlich sind die alle gut!â
âParis du wirst es ja morgen sehen, wie die alle so drauf sind.â
âRory weiÃt du was? Wir müssen so bald wie möglich eine Party veranstalten. Hast du mich gehört?â
âWie könnte ich dich nicht hören? Warum willst du eine Party veranstalten?â fragte sie
âRory, wir sind hier in Yale! Wir müssen uns doch zeigen. Also am besten machen wir es gleich nächstes Wochenende.â ,fing Paris an aufgeregt zu erzählen.
âIch weià nicht Paris!â
âAber ich, und wir machen diese Party.â sagte Paris energisch und fing an die Party zu organisieren.
Lorelai ging nachdem sie mit Sookie gesprochen hatte ins Diner.
âHey, ich will ganz viel Kaffee!â rief Lorelai als sie ins Diner trat.
âNeinâ sagte Luke
âSchatz, willst du etwa wieder dieses âIch werde dir kein Kaffee geben - Spielâ spielen?â
âNein, ich sage jetzt nein und das heiÃt es dann auch.â
âDas werden wir ja sehen.â
âJa das tun wir.â
Lorelai bückte sich zu Luke rüber gab ihm einen Kuss und setzte sich wieder hin in der Erwartung, dass sie ihren Kaffee bekommt. Luke aber machte sich wieder an die Arbeit ohne sie groà zu beachten.
âHeyâ
âHeyâ erwiderte Luke
âIch will mein Kaffee!â
âNeinâ
âDochâ
âNeinâ
Erneut stand Lorelai auf und ging zu Luke, drehte ihn zu sich.
âIch bekomme meinen Kaffee ob du nun willst oder nicht!â sagte Lorelai
âWas willst du machen?â sagte Luke und ging wieder zurück zum Tresen.
Lorelai folgte Luke hinter den Tresen, ging erneut auf ihn zu und küsste ihn.Während sie sich küssten, begann Lorelai ihren âPlanâ in die Tat umzusetzen. Sie griff nach der Kaffeekanne und füllte sich Kaffee ein. Zwischendurch löste sie sich von ihm und umarmte ihn.Mich nennt man nicht umsonst Gilmore! Ich bekomme das, was ich will, immer! dachte sich Lorelai. Gleichzeitig dachte Luke: Lorelai denkst du wirklich ich bin so blöd? Aber ich wünsche dir viel Spaà bei deinem Kaffee. Genieà ihn! Luke löste sich von ihr.
âDas war toll.â sagte er grinsend und ging mit vollen Tellern in der Händen wieder arbeiten.
Lorelai freute sich nun auf ihren Kaffee. Luke zählte die Sekunden 3..2..1
âIihh, das ist ja eklig.â rief Lorelai
âDu hast gemerkt das dir Kaffee nicht schmeckt und auch nicht gesund ist! Freue mich über deine Einsicht.â
âIch habe keine Einsicht darüber, ich wusste schon vorher das koffeinfreier Kaffee nicht schmeckt!â sagte Lorelai und goss sich diesmal richtigen, schönen koffeinhaltigen Kaffee ein.
âDas kommt davon, wenn du ein Ablenkungsmanöver startest.â erwiderte Luke. Als ob ich das nicht merken würde wenn du deine linke Hand von meinem Rücken nimmst und dir versuchst den Kaffee in deine Tasse zu schenken, nur zu blöd, dass der richtige Kaffee auf der rechten Seite ist, dachte sie Luke
âSo was habe ich doch nicht nötig!â
âNatürlich hast du es nicht!â erwiederte Luke mit einem ironischen Unterton.
[SIZE=2]Lorelai achtete nicht mehr auf Luke, sondern setzte sich an den Tresen und trank genüsslich ihren Kaffee. [/SIZE]
VLG