20.02.2006, 16:03
@all: Schon das ihr auch alle die Eiszeit ohne die Seite überlebt habt
Danke für das FB von katalin, Stars_Hollow, jutschi und Lavaaaza
Den Teil widme ich katalin, wegen ihren süÃen Smily
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14. Kapitel: Ãberraschungen
âKaffee?â, fragte Jess oben in der Wohnung von Luke. Rory saà auf Lukeâs Sofa und blickte ihn verwirrt an. âIch dachte, ihr habt hier oben keinen Kaffee.â, meinte sie. âStimmt auch, aber ich kann dir welchen holen, wenn du willst.â, erklärte er. Rory schüttelte dankend den Kopf. âNein, bleib hier.â, erklärte sie nur. âOkay.â, meinte Jess nur bedrückt, nur zu gerne hätte er etwas getan. Etwas getan, damit er gemerkt hätte, dass er nicht machtlos war um nicht darüber nach zu denken, dass er ihr im Grunde nicht helfen konnte. âMöchtest du vielleicht irgendetwas anderes?â, fragte Jess verzweifelt. âOh...nein.â, meinte sie wieder und blickte ihn verwirrt an. Sie dachte immer wieder an seine Worte,
Denk daran, die Welt dreht sich weiter, auch wenn ein Meteorit sie trifft.
Immer wieder hörte sie diesen einen Satz. Einmal sagte Amanda ihn und dann wieder Jess. âDu Jess, sag mal, woher hattest du es?â, fragte sie. Jess sah sie verwirrt an. Er hatte keine Ahnung wovon sie redete. âWas meinst du?â, fragte er und ging ein paar Schritte auf das Sofa zu. âNa das, was du vorhin gesagt hattest. Mit den Meteorit und der Erde halt.â, erklärte sie. âAch du meinst, die Welt dreht sich weiter, auch wenn ein Meteorit sie trifft?â, fragte Milo. Rory nickte wild. âJa genau.â âAus dem Buch, dass ich dir geliehen hatte.â, erklärte er. Rory blickte ihn erstaunt an. Das Buch. Es war in ihrer Schultasche, welche ja verschwunden, samt einigen anderen Sachen. âAlles okay?â, fragte Jess und ging dichter auf sie zu. Er hatte das Entsetzten in ihren Blick sehr wohl bemerkt. Rory nickte beständig. âJa, ja...â, sie stoppte, was war...? Nein! Unmöglich. Wahrscheinlich war es nur reiner Zufall. Warum sollte Amanda denn bei ihr eingebrochen sein?
âBeruhige dich doch!â, wiederholte Luke abermals. âIch solle mich beruhigen?! Verdammt Luke! Meine Tochter ist verschwunden und das ist meine Schuld. Ich hätte sie aufhalten müssen. Sie daran hindern zu gehen!â, schrie sie ihn an. Luke hielt an. âOkay ich korrigiere. Wir gehen jetzt da rein und wenn Jess sie nicht gefunden hat, dann kannst du dich aufregen.â, meinte er und zog den Schlüssel.
Die beiden betraten das Kaffee. Lorelai sah sich suchend um. âDarf ich mich jetzt aufregen?â, fragte sie, als sie niemanden im leeren Café erblickte. Luke schüttelte den Kopf. âNein. Erst gehen wir hoch, dann unterstützte ich dich bei deinen Wutanfall.â, erklärte er, in der Hoffnung sie damit etwas auf zu muntern und ein wenig gelangt es ihm auch.
Jess stand vom Sofa auf. âWo willst du hin?â, fragte Rory leicht ängstlich. Vorhin wollte sie allein sein. Wollte allein damit klar kommen, doch die restlich Zeit, da brauchte sie jemand, der auf sie aufpasst. Denn sie musste sich eingestehen, sie fühlte sich nirgends mehr sicher, solange sie alleine war. âIch will mir nur was zum trinken holen.â, erklärte Jess und öffnete den Kühlschrank. Plötzlich sprang die Tür auf. âRory!â; rief Lorelai überglücklich. âMom!â; Rory sprang auf und rannte zu ihrer Mom, diese umklammerte fest ihrer Tochter. âDa bist du ja.â âIch kriege keine Luft mehr. Organe werden zerquetscht.â, flüsterte Rory, die halb erdrückt wurde von der Umarmung ihrer Mutter. âLiebe tut weh, Schätzchen.â, meinte sie und lieà ihre Tochter los. âTue das nie wieder.â; meinte sie ganz mütterlich. âWas denn? Einfach ab hauen, ohne dir eine Chance zu geben was dazu sagen? Dir nicht zu sagen wohin ich wirklich gehen? Oder mich gegen eine Umarmung von dir zu währen?â, fragte sie. Lorelai lächelte. Wenigsten hätte sie ihren Sinn für Humor nicht ganz verloren. âLetzteres natürlich.â, antwortete Lorelai lächelnd. Dann fiel ihr Blick auf Jess. Sie mochte ihn nicht. Hatte ihn nie gemocht. Eine Zeit lang hatte sie es versucht, Rory zu liebe. Doch nie schaffte sie es einen Draht zu ihm auf zu bauen und jetzt musste sie sich wohl bei ihm bedanken. âDanke.â, sagte sie nur kurz. Mehr bekam sie einfach nicht über die Lippen, besonders weil ihr immer im Hintergedanken blieb, dass das wohl ihre letzte Begegnung mit ihm sein würde. Sobald Luke und Jess allein sein würden, würde sie ihm sagen, dass er Morgen Abend fahren würde. Und obwohl sie nicht mochte, wollte sie dass er bleibt. Rory brauchte ihn jetzt. âLuke, wir gehen dann mal.â, meinte Lorelai und blickte zu Luke, der ihr zu nickte. âWas? Wohin wollen wir denn gehen?â, fragte Rory entsetzt. Wollte sie wirklich zu diesen Teufelshaus zurück? âNach Hause. Wir packen unserer Sachen und dann.... dann fahren wir zu deinen GroÃeltern.â, erklärte sie und es fiel ihr sichtlich schwer dies aus zu sprechen. âWir fahren zu Grandma und Grandpa?â, fragte Rory erstaunt. âJa.â, meinte Lorelai und schob dabei ihre Tochter leicht zu Tür. Diese Unterhaltung wollte sie nicht hier führen. âBis dann.â, meinte Lorelai und schloss die Tür. âWieso fahren wie nach Hartford?â, fragte Rory. âIch erkläre es dir Zuhause.â, meinte sie nur schwach. Sie musste schnell gehen. Innerhalb von Sekunden würde Jess wutentbrannt diese Tür stürmen und mit aller Kraft sich da gegen wehren Stars Hollow zu verlassen. Sie wollte einfach nicht, dass Rory das mit bekommt.
âJess, wir müssen reden.â, erklärte Luke und legte seine Schlüssel ab. Jess stellte die Milchpackung wieder in den Kühlschrank und blickte ihn fragend an. âWorüber denn?â, fragte er und setzte sich an den Tisch. Luke ging auf ihn zu und nahm auf einen Platz neben ihn Platz. âIch habe deine Mom angerufen.â, bekann er. Er wusste ebenfalls wie Jess reagieren würde und er konnte sich anhand Lorelaiâs Verhalten denken, was sie vor hatte und so wollte er ihr Zeit verschaffen. âAls nächstes erzählst du mir noch, du hättest den Weihnachtsmann gesehen.â, meinte Jess scherzhaft. âSie wird dich Morgen von Busbahnhof abholen.â, erklärte er. Jess sah ihn irritiert an. âIch versteh nicht.â, meinte Jess. âDu fährst zurück nach New York. Für immer.â

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14. Kapitel: Ãberraschungen
âKaffee?â, fragte Jess oben in der Wohnung von Luke. Rory saà auf Lukeâs Sofa und blickte ihn verwirrt an. âIch dachte, ihr habt hier oben keinen Kaffee.â, meinte sie. âStimmt auch, aber ich kann dir welchen holen, wenn du willst.â, erklärte er. Rory schüttelte dankend den Kopf. âNein, bleib hier.â, erklärte sie nur. âOkay.â, meinte Jess nur bedrückt, nur zu gerne hätte er etwas getan. Etwas getan, damit er gemerkt hätte, dass er nicht machtlos war um nicht darüber nach zu denken, dass er ihr im Grunde nicht helfen konnte. âMöchtest du vielleicht irgendetwas anderes?â, fragte Jess verzweifelt. âOh...nein.â, meinte sie wieder und blickte ihn verwirrt an. Sie dachte immer wieder an seine Worte,
Denk daran, die Welt dreht sich weiter, auch wenn ein Meteorit sie trifft.
Immer wieder hörte sie diesen einen Satz. Einmal sagte Amanda ihn und dann wieder Jess. âDu Jess, sag mal, woher hattest du es?â, fragte sie. Jess sah sie verwirrt an. Er hatte keine Ahnung wovon sie redete. âWas meinst du?â, fragte er und ging ein paar Schritte auf das Sofa zu. âNa das, was du vorhin gesagt hattest. Mit den Meteorit und der Erde halt.â, erklärte sie. âAch du meinst, die Welt dreht sich weiter, auch wenn ein Meteorit sie trifft?â, fragte Milo. Rory nickte wild. âJa genau.â âAus dem Buch, dass ich dir geliehen hatte.â, erklärte er. Rory blickte ihn erstaunt an. Das Buch. Es war in ihrer Schultasche, welche ja verschwunden, samt einigen anderen Sachen. âAlles okay?â, fragte Jess und ging dichter auf sie zu. Er hatte das Entsetzten in ihren Blick sehr wohl bemerkt. Rory nickte beständig. âJa, ja...â, sie stoppte, was war...? Nein! Unmöglich. Wahrscheinlich war es nur reiner Zufall. Warum sollte Amanda denn bei ihr eingebrochen sein?
âBeruhige dich doch!â, wiederholte Luke abermals. âIch solle mich beruhigen?! Verdammt Luke! Meine Tochter ist verschwunden und das ist meine Schuld. Ich hätte sie aufhalten müssen. Sie daran hindern zu gehen!â, schrie sie ihn an. Luke hielt an. âOkay ich korrigiere. Wir gehen jetzt da rein und wenn Jess sie nicht gefunden hat, dann kannst du dich aufregen.â, meinte er und zog den Schlüssel.
Die beiden betraten das Kaffee. Lorelai sah sich suchend um. âDarf ich mich jetzt aufregen?â, fragte sie, als sie niemanden im leeren Café erblickte. Luke schüttelte den Kopf. âNein. Erst gehen wir hoch, dann unterstützte ich dich bei deinen Wutanfall.â, erklärte er, in der Hoffnung sie damit etwas auf zu muntern und ein wenig gelangt es ihm auch.
Jess stand vom Sofa auf. âWo willst du hin?â, fragte Rory leicht ängstlich. Vorhin wollte sie allein sein. Wollte allein damit klar kommen, doch die restlich Zeit, da brauchte sie jemand, der auf sie aufpasst. Denn sie musste sich eingestehen, sie fühlte sich nirgends mehr sicher, solange sie alleine war. âIch will mir nur was zum trinken holen.â, erklärte Jess und öffnete den Kühlschrank. Plötzlich sprang die Tür auf. âRory!â; rief Lorelai überglücklich. âMom!â; Rory sprang auf und rannte zu ihrer Mom, diese umklammerte fest ihrer Tochter. âDa bist du ja.â âIch kriege keine Luft mehr. Organe werden zerquetscht.â, flüsterte Rory, die halb erdrückt wurde von der Umarmung ihrer Mutter. âLiebe tut weh, Schätzchen.â, meinte sie und lieà ihre Tochter los. âTue das nie wieder.â; meinte sie ganz mütterlich. âWas denn? Einfach ab hauen, ohne dir eine Chance zu geben was dazu sagen? Dir nicht zu sagen wohin ich wirklich gehen? Oder mich gegen eine Umarmung von dir zu währen?â, fragte sie. Lorelai lächelte. Wenigsten hätte sie ihren Sinn für Humor nicht ganz verloren. âLetzteres natürlich.â, antwortete Lorelai lächelnd. Dann fiel ihr Blick auf Jess. Sie mochte ihn nicht. Hatte ihn nie gemocht. Eine Zeit lang hatte sie es versucht, Rory zu liebe. Doch nie schaffte sie es einen Draht zu ihm auf zu bauen und jetzt musste sie sich wohl bei ihm bedanken. âDanke.â, sagte sie nur kurz. Mehr bekam sie einfach nicht über die Lippen, besonders weil ihr immer im Hintergedanken blieb, dass das wohl ihre letzte Begegnung mit ihm sein würde. Sobald Luke und Jess allein sein würden, würde sie ihm sagen, dass er Morgen Abend fahren würde. Und obwohl sie nicht mochte, wollte sie dass er bleibt. Rory brauchte ihn jetzt. âLuke, wir gehen dann mal.â, meinte Lorelai und blickte zu Luke, der ihr zu nickte. âWas? Wohin wollen wir denn gehen?â, fragte Rory entsetzt. Wollte sie wirklich zu diesen Teufelshaus zurück? âNach Hause. Wir packen unserer Sachen und dann.... dann fahren wir zu deinen GroÃeltern.â, erklärte sie und es fiel ihr sichtlich schwer dies aus zu sprechen. âWir fahren zu Grandma und Grandpa?â, fragte Rory erstaunt. âJa.â, meinte Lorelai und schob dabei ihre Tochter leicht zu Tür. Diese Unterhaltung wollte sie nicht hier führen. âBis dann.â, meinte Lorelai und schloss die Tür. âWieso fahren wie nach Hartford?â, fragte Rory. âIch erkläre es dir Zuhause.â, meinte sie nur schwach. Sie musste schnell gehen. Innerhalb von Sekunden würde Jess wutentbrannt diese Tür stürmen und mit aller Kraft sich da gegen wehren Stars Hollow zu verlassen. Sie wollte einfach nicht, dass Rory das mit bekommt.
âJess, wir müssen reden.â, erklärte Luke und legte seine Schlüssel ab. Jess stellte die Milchpackung wieder in den Kühlschrank und blickte ihn fragend an. âWorüber denn?â, fragte er und setzte sich an den Tisch. Luke ging auf ihn zu und nahm auf einen Platz neben ihn Platz. âIch habe deine Mom angerufen.â, bekann er. Er wusste ebenfalls wie Jess reagieren würde und er konnte sich anhand Lorelaiâs Verhalten denken, was sie vor hatte und so wollte er ihr Zeit verschaffen. âAls nächstes erzählst du mir noch, du hättest den Weihnachtsmann gesehen.â, meinte Jess scherzhaft. âSie wird dich Morgen von Busbahnhof abholen.â, erklärte er. Jess sah ihn irritiert an. âIch versteh nicht.â, meinte Jess. âDu fährst zurück nach New York. Für immer.â