16.11.2004, 18:59
Hey, danke für eure Unterstützung...Der Franzetest hat super geklappt
Und zur Belohnung (
) gibt's jetzt auch nen neuen Teil...
...Kleine Inhaltsangabe: Das böse böse Wort mit D... *lol* :lach:
Part 22
„Ey...du kannst mich doch jetzt nicht einfach so hier rumliegen lassen!“ Empört öffnete Lorelai die Augen und jagte Luke, der in einer Art verliebt schwelgender Harmonie gesteckt hatte, einen riesigen Schrecken ein.
„Das ist dein Bett, da kann ich dich durchaus ‚liegen lassen’“, entgegnete er schnell und deckte sie kompromisslos zu.
„Aber...ähm...“ suchte Lorelai nun verzweifelt nach einer Ausrede...nachdem diese Sache mit sich an seinem Hals festklammern schon nicht funktioniert hatte...
„Aber ich hab Angst allein!“
„Du schläfst doch jede Nacht alleine!“
„Woher willst du das wissen?“
„Du versteckst bestimmt keine zehn Männer unter deinem Bett...“
„Oh doch, das tu ich!“
„Ach ja?“ Zweifelnd blickte Luke seine Freundin an und schüttelte dann den Kopf. „Es ist mitten in der Nacht, und ich kann doch nicht schon wieder zu spät ins Diner kommen!“
Schmollend schob Lorelai ihre Unterlippe vor und warf Luke ungefähr zwölf vorwurfsvolle Blicke zu. „Dann sagst du halt Caesar dass er sich um alles kümmern soll...das macht er doch bestimmt gerne...“
Verdammt, war ihr eigentlich klar wie schwer es ihm in diesem Moment fiel dieses Haus zu verlassen? SchlieÃlich lag sie da, direkt vor ihm, und wollte unbedingt dass er blieb.
Nein, berichtigte er sich in diesem Moment, sie lag nicht mehr – nun saà sie aufrecht im Bett und hatte anscheinend nicht vor, ihren Bettel-Hundeblick abzusetzen... „Bitte, Luke...wer macht mir sonst morgen früh Kaffee?“
„Rory ist hier“, leistete Luke jedoch aus Prinzip schwachen Protest...nur weil er mit dieser Frau zusammen war würde er nicht plötzlich weich werden...der tägliche Kaffeekampf hatte ihn hart gemacht... „sie wäre bestimmt erschrocken wenn ich morgens in ihrer Küche stehen würde.“
„Rory ist kein Kind mehr, und auÃerdem fährt sie sowieso heute Nacht noch nach Yale“, erfand Lorelai schnell noch eine Ausrede mehr und notierte sich in Gedanken, ihre Tochter vor einem Kaffee kochenden Luke in ihrer Küche zu warnen.
„Rory würde um diese Uhrzeit nicht mehr fahren.“
„Na und? Selbst wenn, das gibt dir nicht das Recht einfach zu gehen...“
„Ich könnte mich weigern dir je wieder Kaffee zu geben...“
„Das würdest du nie tun Luke...“
„Warum nicht...?“
„Weil du mich liiiihiebst...Schon vergessen...?“
„Wie könnte ich...“
„Na also. Bleib hier, ja?“
„Nein...“
„Bitte, bitte, bitte...Ich will nicht dass du gehst...Ruf Caesar an...“
Luke schüttelte den Kopf und setzte sich auf die Bettkante. „Ich kann nicht hier bleiben.“
„Oh doch!“ Triumphierend lächelte Lorelai und zog ihn in einen Kuss den er beim besten Willen nicht unterbrechen konnte. Sie lieà sich wieder in die Kissen fallen und zog Luke erbarmungslos zu sich herunter.
„Aber nur für zehn Minuten...“ bekämpfte Luke zwischen Kuss Nummer 5 und 6 seinen Sauerstoffmangel...ignorierte dabei die Gegensätzlichkeit dass seine Hand langsam unter ihr Shirt glitt...
„Ich muss jetzt wirklich gehen...“, rief er sich kurze Zeit später wieder zur Vernunft während sie provozierend an seinem Ohrläppchen knabberte...
„Nein musst du nicht...“ raunte sie und nestelte ungeduldig an den Knöpfen seines Hemdes herum...
„Fünf Minuten...“ fiel Luke dazu nur noch ein...
„Klar doch“, grinste Lorelai siegessicher und genoss die Hitze, genoss das Gefühl dass ihr Körper glühte...keuchte als er ihren Hals liebkoste und konnte nicht genug kriegen von diesen kleinen Blitzen, die überall dort entstanden wo er sie berührte und unmissverständliche Signale schickten...
„Vielleicht zehn...“
„O...Okay...“ keuchte sie atemlos...
...Und von diesem Moment an schalteten sie beide ihr Denken aus...versanken gemeinsam in ihrer persönlichen Zauberwelt...sahen nur noch die Augen des anderen und spürten einzig und allein die Magie die sie umgab...
„Ja?“ gähnte Caesar in sein Handy und fragte sich, welcher Vollidiot ihn um drei Uhr nachts aus dem Schlaf riss...
„Ãh...Caesar?“
War das etwa Luke? So gut drauf? Nachts?
„Luke?“
„Ja, genau...uhm...Du musst heute....lass das...ich telefoniere...Nein ich werde jetzt nicht...“
„Luke?“ war sich Caesar langsam nicht mehr sicher, ob er mit ihm redete.
„Ãh...ja...Aua! BeiÃverbot für die nächsten fünf Minuten, okay...du musst das Diner aufmachen...Lore...Siehst du das? Das ist ein Telefon. Ich weià dass du das weiÃt. Hey, was...“
Am anderen Ende der Leitung war ein Keuchen zu hören, und nachdem Caesar sich schon ernsthaft gefragt hatte ob er einen Notarzt informieren sollte, kam noch ein hektisches „Danke Caesar...“, und schon war die Verbindung getrennt.
Kopfschüttelnd legte er den Hörer beiseite und ging ins Badezimmer. Luke war schon ein komischer Vogel...und diese Frau die da im Hintergrund getuschelt hatte war auch nicht viel besser...
„Hi, Schätzchen!“
„Mom?“ Verwundert blickte Rory Lane an, die wissend grinste als sogar sie noch hören konnte wie aufgedreht Lorelai war...
„Hör mal, ähm...wo bist du gerade?...Das kitzelt...“
In diesem Moment ging auch Rory ein Licht auf. Sie warf Lane einen kurzen Blick zu, und ohne dass sie noch etwas sagen musste nickte diese.
„Ich bin noch auf der Wiese...Wäre es okay wenn ich die Nacht über bei Lane bleibe?“ fragte Rory mit einem lauernden Unterton, „oder soll ich lieber nach Hause kommen?“
„Nein! Nein, Schätzchen, geh ruhig mit zu Lane, ich...oh...ich...was?“
„Also darf ich bei Lane übernachten?“ half Rory ihrer Mutter auf die Sprünge und wollte gar nicht so genau wissen was ihre Mutter da gerade so verwirrt hatte...
„Klar doch mein Schatz...Ich ruf dich an, ja?“
„Okay. Bye, Mom.“ Rory senkte verschwörerisch die Stimme. „Und viel Spaà noch.“
„Du verdorbenes Kind!“ rief Lorelai gespielt empört, senkte dann aber ebenfalls die Stimme. „Er ist ja so süà wenn er...Ja, okay, ich hör ja schon auf, du Grummler...Lass das, du weiÃt dass ich da kitzlig bin...“
Grinsend steckte Rory ihr Handy wieder ein. Und freute sich unendlich für ihre Mutter, die anscheinend den Richtigen gefunden hatte...

Und zur Belohnung (

...Kleine Inhaltsangabe: Das böse böse Wort mit D... *lol* :lach:
Part 22
„Ey...du kannst mich doch jetzt nicht einfach so hier rumliegen lassen!“ Empört öffnete Lorelai die Augen und jagte Luke, der in einer Art verliebt schwelgender Harmonie gesteckt hatte, einen riesigen Schrecken ein.
„Das ist dein Bett, da kann ich dich durchaus ‚liegen lassen’“, entgegnete er schnell und deckte sie kompromisslos zu.
„Aber...ähm...“ suchte Lorelai nun verzweifelt nach einer Ausrede...nachdem diese Sache mit sich an seinem Hals festklammern schon nicht funktioniert hatte...
„Aber ich hab Angst allein!“
„Du schläfst doch jede Nacht alleine!“
„Woher willst du das wissen?“
„Du versteckst bestimmt keine zehn Männer unter deinem Bett...“
„Oh doch, das tu ich!“
„Ach ja?“ Zweifelnd blickte Luke seine Freundin an und schüttelte dann den Kopf. „Es ist mitten in der Nacht, und ich kann doch nicht schon wieder zu spät ins Diner kommen!“
Schmollend schob Lorelai ihre Unterlippe vor und warf Luke ungefähr zwölf vorwurfsvolle Blicke zu. „Dann sagst du halt Caesar dass er sich um alles kümmern soll...das macht er doch bestimmt gerne...“
Verdammt, war ihr eigentlich klar wie schwer es ihm in diesem Moment fiel dieses Haus zu verlassen? SchlieÃlich lag sie da, direkt vor ihm, und wollte unbedingt dass er blieb.
Nein, berichtigte er sich in diesem Moment, sie lag nicht mehr – nun saà sie aufrecht im Bett und hatte anscheinend nicht vor, ihren Bettel-Hundeblick abzusetzen... „Bitte, Luke...wer macht mir sonst morgen früh Kaffee?“
„Rory ist hier“, leistete Luke jedoch aus Prinzip schwachen Protest...nur weil er mit dieser Frau zusammen war würde er nicht plötzlich weich werden...der tägliche Kaffeekampf hatte ihn hart gemacht... „sie wäre bestimmt erschrocken wenn ich morgens in ihrer Küche stehen würde.“
„Rory ist kein Kind mehr, und auÃerdem fährt sie sowieso heute Nacht noch nach Yale“, erfand Lorelai schnell noch eine Ausrede mehr und notierte sich in Gedanken, ihre Tochter vor einem Kaffee kochenden Luke in ihrer Küche zu warnen.
„Rory würde um diese Uhrzeit nicht mehr fahren.“
„Na und? Selbst wenn, das gibt dir nicht das Recht einfach zu gehen...“
„Ich könnte mich weigern dir je wieder Kaffee zu geben...“
„Das würdest du nie tun Luke...“
„Warum nicht...?“
„Weil du mich liiiihiebst...Schon vergessen...?“
„Wie könnte ich...“
„Na also. Bleib hier, ja?“
„Nein...“
„Bitte, bitte, bitte...Ich will nicht dass du gehst...Ruf Caesar an...“
Luke schüttelte den Kopf und setzte sich auf die Bettkante. „Ich kann nicht hier bleiben.“
„Oh doch!“ Triumphierend lächelte Lorelai und zog ihn in einen Kuss den er beim besten Willen nicht unterbrechen konnte. Sie lieà sich wieder in die Kissen fallen und zog Luke erbarmungslos zu sich herunter.
„Aber nur für zehn Minuten...“ bekämpfte Luke zwischen Kuss Nummer 5 und 6 seinen Sauerstoffmangel...ignorierte dabei die Gegensätzlichkeit dass seine Hand langsam unter ihr Shirt glitt...
„Ich muss jetzt wirklich gehen...“, rief er sich kurze Zeit später wieder zur Vernunft während sie provozierend an seinem Ohrläppchen knabberte...
„Nein musst du nicht...“ raunte sie und nestelte ungeduldig an den Knöpfen seines Hemdes herum...
„Fünf Minuten...“ fiel Luke dazu nur noch ein...
„Klar doch“, grinste Lorelai siegessicher und genoss die Hitze, genoss das Gefühl dass ihr Körper glühte...keuchte als er ihren Hals liebkoste und konnte nicht genug kriegen von diesen kleinen Blitzen, die überall dort entstanden wo er sie berührte und unmissverständliche Signale schickten...
„Vielleicht zehn...“
„O...Okay...“ keuchte sie atemlos...
...Und von diesem Moment an schalteten sie beide ihr Denken aus...versanken gemeinsam in ihrer persönlichen Zauberwelt...sahen nur noch die Augen des anderen und spürten einzig und allein die Magie die sie umgab...
„Ja?“ gähnte Caesar in sein Handy und fragte sich, welcher Vollidiot ihn um drei Uhr nachts aus dem Schlaf riss...
„Ãh...Caesar?“
War das etwa Luke? So gut drauf? Nachts?
„Luke?“
„Ja, genau...uhm...Du musst heute....lass das...ich telefoniere...Nein ich werde jetzt nicht...“
„Luke?“ war sich Caesar langsam nicht mehr sicher, ob er mit ihm redete.
„Ãh...ja...Aua! BeiÃverbot für die nächsten fünf Minuten, okay...du musst das Diner aufmachen...Lore...Siehst du das? Das ist ein Telefon. Ich weià dass du das weiÃt. Hey, was...“
Am anderen Ende der Leitung war ein Keuchen zu hören, und nachdem Caesar sich schon ernsthaft gefragt hatte ob er einen Notarzt informieren sollte, kam noch ein hektisches „Danke Caesar...“, und schon war die Verbindung getrennt.
Kopfschüttelnd legte er den Hörer beiseite und ging ins Badezimmer. Luke war schon ein komischer Vogel...und diese Frau die da im Hintergrund getuschelt hatte war auch nicht viel besser...
„Hi, Schätzchen!“
„Mom?“ Verwundert blickte Rory Lane an, die wissend grinste als sogar sie noch hören konnte wie aufgedreht Lorelai war...
„Hör mal, ähm...wo bist du gerade?...Das kitzelt...“
In diesem Moment ging auch Rory ein Licht auf. Sie warf Lane einen kurzen Blick zu, und ohne dass sie noch etwas sagen musste nickte diese.
„Ich bin noch auf der Wiese...Wäre es okay wenn ich die Nacht über bei Lane bleibe?“ fragte Rory mit einem lauernden Unterton, „oder soll ich lieber nach Hause kommen?“
„Nein! Nein, Schätzchen, geh ruhig mit zu Lane, ich...oh...ich...was?“
„Also darf ich bei Lane übernachten?“ half Rory ihrer Mutter auf die Sprünge und wollte gar nicht so genau wissen was ihre Mutter da gerade so verwirrt hatte...
„Klar doch mein Schatz...Ich ruf dich an, ja?“
„Okay. Bye, Mom.“ Rory senkte verschwörerisch die Stimme. „Und viel Spaà noch.“
„Du verdorbenes Kind!“ rief Lorelai gespielt empört, senkte dann aber ebenfalls die Stimme. „Er ist ja so süà wenn er...Ja, okay, ich hör ja schon auf, du Grummler...Lass das, du weiÃt dass ich da kitzlig bin...“
Grinsend steckte Rory ihr Handy wieder ein. Und freute sich unendlich für ihre Mutter, die anscheinend den Richtigen gefunden hatte...
Love is sweet as summer showers
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.